Om Der freie Wille und die Feinde der Freiheit
Gerhard A. Schwartz geht von einer radikalen Kritik des populären Konstruktivismus/Antirealismus als WISSENSCHAFTLICHE Alternative zum spekulativen Realismus aus.
Weiterhin begreift Gerhard A. Schwartz den freien Willen wissenschaftlich als Jahrtausend-Irrtum und löst auf dieser Basis den bisher nicht REALISTISCH konzipierten, scheinbaren Widerspruch von Individuum und Gesellschaft in der Soziologie auf.
Seine Thesen:
Soziale und gesellschaftliche Strukturen verursachen die Verhaltensverteilungen innerhalb der jeweiligen Struktur.
Abweichungen innerhalb dieser Verhaltensverteilungen entstehen durch Unterschiede zwischen den Persönlichkeitsstrukturen der Individuen.
Ausnahme-Persönlichkeiten verursachen innerhalb des Evolutionsprozesses (Mutation/Selektion) Strukturveränderungen, wenn sie signifikante Probleme, die in der Struktur historisch und/oder systematisch entstehen, lösen, geniale Konzepte entwickeln oder charismatisch hypnotisieren.
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