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Philip's Big Road Atlas Britain and Ireland 2017 is a large-format spiral-bound atlas featuring fully updated maps from the Philip's digital database, which has been voted Britain's clearest and most detailed in an independent consumer survey.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit zum ?Kultur- und Städtetourismus in Madrid? wurde unter anderem im Sommer 2000 eine empirische Untersuchung, in Form von mündlichen Interviews anhand standardisierter Fragebögen, durchgeführt. Mit Hilfe dieser Befragung wurde das Reiseverhalten und das kulturelle Interesse deutscher Touristen in Madrid untersucht. Die Befragung gibt konkrete Hinweise zum kulturellen Interesse und Reiseverhalten der gewählten Zielgruppe. Die Untersuchung gliedert sich in: - Theoretische Grundlagen. - Die Vorstellung Madrids und des ?kulturellen Angebots?. - Die empirische Untersuchung. - Zusammenfassung. Nach der Bestimmung theoretischer Grundlagen (I) wird die Stadt Madrid u.a. mit ihrem kulturellen und touristischen Angebot und der Nutzung durch Touristen (II), im dritten Hauptteil (III) die Ergebnisse der empirischen Untersuchung vorgestellt. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen im Anhang ergänzen die schriftlichen Ausführungen. Diese Arbeit wurde im Rahmen des Studiengangs ?Angewandte Kulturwissenschaften? an der Universität Lüneburg angefertigt. Es handelt sich hierbei um eine ?Geographische Untersuchung vor Ort? die von den angehenden Kulturwissenschaftlern mit dem gewählten Hauptfach Wirtschafts- und Sozialgeographie angefertigt werden muß. Diese Untersuchung soll eine Übung für die spätere Anfertigung einer Magisterarbeit sein, deshalb übertrifft sie an Aufwand eine ?normale? Hausarbeit. Das Thema wurde seitens der Verfasserin aus eigenem Interesse gewählt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung5 II.Tourismusformen6 1.Tourismus6 2.Kurzurlaubsreisen7 3.Der Städtetourismus8 3.1Merkmale des Städtetourismus9 3.2Definition des Städtetourismus10 4.Der Kulturtourismus13 4.1Was ist Kultur?13 4.2Definition des Kulturtourismus14 5.Die Abgrenzungsproblematik zwischen dem Städte- und Kulturtourismus16 III.Der Kultur- und Städtetourismus am Beispiel Madrid17 1.Die Geschichte Madrids17 2.Die Kulturhauptstadt 199222 3.Kulturelles Angebot23 3.1Kulturelle Einrichtungen23 3.2Stadtspaziergänge24 3.3Kulturelle Veranstaltungen26 3.4Ausflugsziele26 4.Informationsangebote für die Besucher26 5.Die (deutschen) Touristen in Madrid/Spanien31 IV.Die empirische Untersuchung33 1.Problemstellung33 2.Untersuchungsrahmen33 3.Fragebogen34 4.Ergebnisse35 4.1Soziodemographische Merkmale35 4.2Buchungs- und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Ich möchte diese Arbeit mit der Idee beginnen, die dahinter stand. Im Rahmen einer Urlaubsreise nach Hawaii im Sommer 2004 lernte ich die sicherlich einzigartige und wunderbare Kultur einer Inselgruppe kennen, die sich beinahe immer mit dem Klischee einer Romanze identifizieren lässt: HAWAII. Einer der ersten und auch stärksten Eindrücke war jener am Flughafen, als ich aus dem Flugzeug stieg und einen Flug der Japan Airlines beobachten konnte, in dem sich 60 heiratswillige Paare befanden, leicht zu erkennen daran, dass einige bereits das Brautgewand trugen. Eben jene Faktoren, seien es Witzige oder Verrückte, so beweist es die Wissenschaft, sind jene, die dem Menschen am Besten in der Erinnerung haften bleiben. Als sich mir nun im Oktober 2004 die Frage stellte, was das Thema meiner Diplomarbeit sein sollte, fiel mir eben dieses Erlebnis wieder ein und ich begann mich zu fragen, wie der Hochzeitstourismus tatsächlich funktioniert. Eher aus Neugier und Spaß heraus begann ich mich mit dem Thema zu beschäftigen und fand mehr und mehr Gefallen an dieser Thematik. Nun, aus dem Spaß wurde Ernst, als ich begann, eine kurze Stoffsammlung zu machen. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse an dieser Arbeit. Da sowohl die Insel, als auch der Staat Hawaii den selben Namen tragen, möchte ich zu Beginn anmerken, dass ich mich in meiner Arbeit auf den Staat beziehen werde. Sollte ich dennoch die Insel bezeichnen wollen, dann werden ich den Begriff "Big Island" verwenden. Gerade die einzigartige geologische Beschaffenheit, sowie die kulturelle Vielfalt trugen viel dazu bei, dass Wissenschaftler, Sportler und Forscher aus aller Welt auf die Inseln aufmerksam wurden, und den Staat Hawaii in der Welt populär machten, so dass die Inseln schließlich auch für den Tourismus interessant wurden. In Folge dieser Entwicklung entstanden mehr und mehr Luxusressorts und dem Tourismus gelang es nach und nach große Events wie den "Ironman" nach Hawaii zu bringen, die den Inseln in den folgenden Jahren den Ruf als Tourismusdestination Nummer 1 im Pazifik einbrachte. Hawaii ist der 50. Bundesstaat der USA und hat eine Bevölkerung von rund 1,4 Millionen Einwohnern. Knapp 70 % davon sind Weiße, 20 % Afrikaner und Hispanics und der Rest setzt sich aus Asiaten zusammen. Die Landessprache ist Englisch und die Hauptstadt ist Honolulu. In Hawaii selbst haben sich alle Industriezweige etabliert, die Beschäftigten sind [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Incentive-Reise hat als Kommunikationsinstrument in den vergangenen Jahren im Unternehmensprozess stark an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund des immer größer werdenden Konkurrenzdrucks im Zeitalter der Globalisierung und der zusammenwachsenden Märkte hat sich der Einsatz der Incentive-Reise als Kundenbindungs- und Mitarbeitermotivationsinstrument immens verändert. Qualitativ einwandfreie Produkte und Dienstleistungen bilden die Basis des Unternehmenserfolgs. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind jedoch motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden. Der gravierende Wertewandel der Gesellschaft, welcher sich durch das Streben nach Individualität und eine höhere Genuss- und Erlebnisorientierung charakterisiert, stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Fähigkeit eines Unternehmens beide Faktoren, sowohl die Produkt- und Dienstleistungsqualität als auch die Befriedigung der zusätzlichen Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse, gleichzeitig anbieten zu können, stellt im aktuellen Verdrängungswettbewerb einen entscheidenden USP dar. Menschen werden immun gegenüber Botschaften, die von außen auf sie zielen. Um heute Menschen zu erreichen, müssen Erlebnisse in ihnen geschaffen werden. Unternehmen beauftragen Incentive-Reisen-Agenturen mit der Kreation und Umsetzung dieser Erlebniswelten für Mitarbeiter, potenzielle Kunden und wichtige Geschäftspartner. Die Erwartungen dieser Zielgruppen sind hoch, ihre Verhaltensweisen unberechenbar und die Präferenzen sehr unterschiedlich. Außerdem fordern Unternehmen trotz umfangreicher Budgetkürzungen eine hochwertige und exklusive Dienstleistung. Dieser Herausforderung stellt sich auf dem deutschen Incentive-Reisen-Markt die Quasar Incentive Travel GmbH aus Wiesbaden. Im Auftrag des Geschäftsführers der Incentive-Agentur, Jan Rogozinski, ermittelte der Autor der vorliegenden Studie mit Hilfe einer Unternehmensbefragung zukünftige Trends auf dem Incentive-Reisen Markt. Dabei standen die generelle Nutzung der Incentive-Reise, deren Bedeutung im Unternehmensprozess, die organisatorische Vorgehensweise bei der Planung, die Budgetierung, die Teilnehmerstrukturen und die Reiseformen im Mittelpunkt der Ausführungen. Vergleiche zu einzelnen Ergebnissen der bisher einzigen Studie über Incentive-Reisen in Deutschland aus dem Jahr 2000 verdeutlichen die bereits erwähnte Veränderung beim Einsatz der Incentive-Reise im Unternehmensprozess. Zudem werden wichtige Grundlagen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der Diplomarbeit wird mit dem Dynamic Packaging ein aktuelles Thema bearbeitet, welches gegenwärtig die Tourismusindustrie umkrempelt. Der Terminus-Technikus ?Dynamic Packaging erschien erstmals 1996 in der Fachliteratur. Die damals angeregte, stärker kundenorientierte Bündelung von Reisepaketen war jedoch vorerst lange Zeit kein Gesprächsthema mehr. Im Zuge einer durch interne und externe Einflüsse verursachten Krise der Tourismuswirtschaft in den letzten Jahren wurde über neue erfolgversprechende Lösungsansätze für die Veranstalter-Reisen nachgedacht und die Idee des Dynamic Packaging wieder aufgegriffen. Wichtige Impulse für die technische Umsetzung kamen dabei auch durch die breite Diffusion des Internets zum Ende der 1990er Jahre. Der Ansatz des Dynamic Packaging liegt in der Absicht den Reisenden ein Reisepaket von der Art einer Pauschalreise selbst zusammenstellen zu lassen. Dem Reisenden werden individuell kombinierbare Reiseleistungen zur Wahl gestellt, aus denen er sich die Gewünschten auswählt und zu einem Leistungspaket zusammenschnürt. Die Zusammenstellung erfolgt unter Einschaltung des Internet als Koordinationsmedium zwischen dem dynamisch Packenden und den Leistungsträgern. Die vorliegende Diplomarbeit beleuchtet das Dynamic Packaging in vier Kapiteln: Kapitel 2 beginnt mit der Darstellung der allgemeinen Tourismuswirtschaft und beschäftigt sich mit den Entstehungsgründen des Dynamic Packaging. So werden die äußeren tourismuswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und ein sich veränderndes Verbraucherverhalten analysiert. Diese werden im Anschluss als Erklärungsgründe auf die Entstehung und Veränderung der Paketreisen übertragen. Das Dynamic Packaging wird im Kapitel 3 definiert und als neue Angebotsform von Paketreisen vorgestellt. Die Veränderungen, welche diese neue Angebotsform auf das Selbstverständnis der einzelnen touristischen Nachfrager und Anbieter hat, werden ausführlich beleuchtet. Das Dynamic Packaging bietet für alle an der Tourismuswirtschaft Beteiligten Chancen und Risiken. Kapitel 4 betrachtet dazu zuerst die Branchenstruktur der Tourismuswirtschaft, zeigt dafür den Status Quo und mögliche neue Ausprägungen auf. Als Erklärungsgrundlage werden dafür die Wertschöpfungskette nach Porter und die Transaktionskostentheorie herangezogen. Letztere gibt Aufschluss über Auswirkungen des Dynamic Packaging auf die Tourismuswirtschaft, was durch die Konzepte der Intermediation, Disintermediation und [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Tourismus gehört zu den wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomenen des 20. Jahrhunderts und hat sich im Laufe der letzten 100 Jahre vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis entwickelt. Dementsprechend nehmen sowohl die positiven als auch die negativen Auswirkungen auf ökonomischer, ökologischer und soziokultureller Ebene zu. Die spanische Wirtschaft hängt stark von den Einnahmen aus dem Fremdenverkehrssektor ab und wird daher in hohem Maße mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen konfrontiert. Die vorliegende Arbeit versucht, anhand einer Untersuchung zur Hotelkette der Paradores und zu den politischen Rahmenbedingungen die Chancen für eine nachhaltige Entwicklung im spanischen Tourismus darzustellen. Hieraus leiten sich die wichtigsten Fragestellungen ab: - Weshalb ist ein Umdenken in nachhaltige Tourismusformen notwendig? - Welche Grundlagen bestehen für eine nachhaltige Entwicklung im spanischen Tourismus auf nationaler und internationaler Ebene sowie in der aktuellen Tourismus- und Umweltpolitik? - Inwieweit harmonisieren die Paradores mit den politischen Richtlinien? - Welche Möglichkeiten bietet die Hotelkette der Paradores für eine nachhaltige Entwicklung hinsichtlich ökologischer, ökonomischer, soziokultureller und individueller Aspekte? - Welche Zielkonflikte können zwischen den verschiedenen Nachhaltigkeitsdimensionen auftreten? - Wo liegen die Schlüssel zur Konfliktlösung? Die Analyse orientiert sich an den Dimensionen einer Nachhaltigkeitsstrategie im Tourismus und an den bisherigen Erkenntnissen über Tourismusformen, die eng mit dem Nachhaltigkeitsgedanken verknüpft sind. Für die Untersuchung wurden zum einen die Pläne der spanischen Tourismus- und Umweltpolitik, Grundlagen zum Schutz von Natur und Kultur und zum anderen das Angebot der Paradores, die aktuelle Unternehmensstrategie, sowie die Entwicklung der Nachfrage ausgewertet. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Lösungsvorschläge zur Realisierung eines nachhaltigen Tourismus ausgearbeitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI Bibliografische Beschreibung und ReferatIV VorwortV AbkürzungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVIII AbbildungsverzeichnisIX 1.Einleitung einschließlich Ziel- und Fragestellung1 2.Materialgrundlage und methodologisches Vorgehen2 3.Nachhaltigkeit und [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Tourismusindustrie hat sich zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige entwickelt. Die Einnahmen aus dem Tourismus wachsen seit Mitte der 80er Jahre schneller als die des restlichen Welthandels, für manche Länder stellt der Tourismus bereits die Haupteinnahmequelle dar. So unumstritten die quantitative wirtschaftliche Bedeutung und dynamische Entwicklung der Tourismusindustrie ist, so heftig umstritten ist auch, ob der Tourismus positive oder negative Auswirkungen, besonders auf Entwicklungsländer, hat. Die pauschale Behauptung, der Tourismus leiste in jedem Fall einen positiven Entwicklungsbeitrag, hat sich als ebenso unhaltbar erwiesen wie das Behaupten des Gegenteils. Der Einzelfall muss geprüft und bewertet werden. Die Arbeit versucht, die Entwicklung des Tourismus auf den Philippinen zu beschreiben und dabei detailliert die Insel Boracay hinsichtlich der Auswirkungen des Tourismus zu analysieren. Die Insel eignet sich deshalb besonders gut für diese Arbeit, da sie trotz ihrer geringen geographischen Ausmaße eine - für das gesamte Land - beachtliche Zahl an internationalen Touristen auf sich vereinen kann. Der Tourismus stellt ein interdisziplinäres Phänomen dar, das von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden kann. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf ökonomische Gesichtspunkte, insbesondere auf entwicklungspolitische Möglichkeiten, etwa hinsichtlich der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Erwirtschaftung von Devisen, der Reduzierung der Abhängigkeit von der Landwirtschaft und dem Export primärer Erzeugnisse, der Verbesserung der Infrastruktur und der Überwindung regionaler Disparitäten. Ökologische Aspekte werden im Rahmen dieser Arbeit nur am Rande erwähnt. Ebenfalls nicht näher behandelt werden die soziokulturellen Auswirkungen. So wird beispielsweise nicht auf das Phänomen des Sextourismus eingegangen. Da der Tourismus aus wirtschaftsgeographischer Sicht analysiert wird, spielen neben ökonomischen vor allem räumliche Aspekte eine Rolle. Gang der Untersuchung: Trotz der stetig zunehmenden Bedeutung des Tourismus im südostasiatischen Raum, findet man nur sehr wenige regionale Studien, die sich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen beschäftigen. Deshalb war es notwendig, neben der nur begrenzt möglichen Literaturauswertung eine Reise auf die Philippinen zu unternehmen und hier empirisch zu forschen. Die Forschungsreise auf die Philippinen begann im Dezember 1994. Sie setzte sich zusammen aus einem [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können.? Bill Clinton, 42. Präsident der USA Wer hätte noch vor wenigen Jahren geahnt, wie zutreffend dieses Zitat zu Beginn des 21. Jahrhunderts einmal sein würde? Kein zweites Ereignis erschütterte die westliche Welt mehr in ihren Grundfesten als der Anschlag auf das World Trade Center in New York im Jahr 2001. Das Ergebnis: Sozietäre Werte werden neu hinterfragt, während klassische Reaktionsmuster, wie die Kriege in Afghanistan und Irak zeigen, zunehmend als überholt und langfristig wirkungslos gelten. Zudem sind nicht nur die politische und die gesellschaftliche Ebene von den Auswirkungen betroffen. Auch die Wirtschaft steht vor der Herausforderung, mit der veränderten Situation umzugehen. Zweifel an der Globalisierung, Angst vor neuen Terroranschlägen, Arbeitslosigkeit und unzureichendes Wirtschaftswachstum setzen die Unternehmen unter Druck und konfrontieren sie mit (teilweise stark) verändertem Käuferverhalten. Besonders die Tourismusbranche ist von dieser Entwicklung betroffen, da die Furcht vor weiteren Anschlägen den Reisemarkt auch 2003, zwei Jahre nach dem. September, überschattet. Dabei sind nicht nur kleine Touristik- Unternehmen von der Krise betroffen, wie die Insolvenz des Flugkonzerns Aero Lloyd im Oktober 2003 demonstriert. Die vorliegende Arbeit stellt praxisbezogen dar, wie ein mittelständisches Reisebüro mit den Veränderungen umgeht, analysiert dessen bisherige Anstrengungen anhand einer empirischen Gästebefragung, zeigt Diskrepanzen zwischen Zielen und Realität auf und gibt Lösungsvorschläge für zukünftige Marketingaktivitäten. Arbeitsablauf: Die Suche nach einem schwerpunktmäßig tourismusorientierten Thema für diese Abschlussarbeit fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem die Tourismuswirtschaft (gezwungenermaßen) eine Phase der Neuorientierung durchlief. Ohne Zweifel haben die negativen Entwicklungen der vergangenen Jahre der Branche geschadet und gewissermaßen einen Anteil an der Neuausrichtung des Reisemarktes. Aber Veränderungen bieten immer die Möglichkeit, sich mit innovativen Ideen einer Lage anzupassen. Und gerade bei den Touristikunternehmen ist eine Nachfrage nach Innovationen spürbar. Das zeigte das Interesse vieler Firmen an einer Diplomarbeit. Die primäre Frage war, wie die Unternehmen mit den [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist ein sehr komplexer Wirtschafts- und Sozialbereich, dessen ökonomische Bedeutung zwar in einem globalen Sinne gesehen, im speziellen aber meist verkannt wird. Eine Quantifizierung seiner gesamtwirtschaftlichen Bedeutung ist nämlich nicht ohne weiteres möglich. Die Gründe hierfür, ebenso wie die verschiedenen Wege zur Ermittlung der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus, werden in der vorliegenden Arbeit zu erläutern sein. Hinzu kommen in einem ersten Schritt einer solchen Untersuchung die Probleme der Definition und Erfassung des Fremdenverkehrs in seiner Gesamtheit. Das Statistische Amt der EU (Eurostat), auf dessen Datenmaterial im Rahmen der Einschätzung der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in der Europäischen Union in dieser Arbeit vielfach zurückgegriffen wird, hält sich an die von der Welttourismusorganisation (WTO) erarbeitete Definition von Tourismus, die beim ?visitor? - dem Besucher - ansetzt, der seine gewöhnliche Umgebung für eine Dauer von höchstens einem Jahr verlässt und am Zielort nicht für eine dort ausgeübte Aktivität vergütet wird. Zu kritisieren ist dabei, dass das Kriterium der Vergütung vor Ort streng genommen den Ausschluss weiter Teile von Geschäftsreisen zur Folge hätte, da oftmals auch z.B. für einen Vortrag Honorare gezahlt werden. Die Definition der WTO schließt Geschäftsreisende jedoch mit ein. Außerdem kann die gewöhnliche Umgebung nicht objektiv - z.B. in Kilometern - vorgegeben werden, da je nach regionalen und individuellen Gegebenheiten ein Ortswechsel als Reise empfunden wird oder nicht. Die Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung und Abgrenzung des Tourismus gelten auch für die Wahrnehmung des Tourismus durch das politische System, worauf an späterer Stelle näher eingegangen wird. In einer marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaft werden wirtschaftliche Abläufe maßgeblich durch Anbieter und Nachfrager geregelt. Die Aufgabe des Staates besteht dabei in der Schaffung der entsprechenden Rahmenbedingungen für das Funktionieren der Abläufe. Staatliche Aufgaben im Bereich der Ökonomie werden innerhalb der allgemeinen und speziellen Wirtschaftspolitik behandelt. In Bezug auf den Tourismus wird daher von Tourismus- oder Fremdenverkehrspolitik gesprochen. Tourismuspoltische Interventionen werden im zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit thematisiert, bei dem es um die Darstellung und kritische Würdigung der Aktivitäten der Europäischen Union im Bereich des [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit umfasst zwei ausführliche Teile. Zuerst wurde die aktuelle globale Wettbewerbssituation im Bereich des ?Adventure Travel & Tourism? analysiert. Die Ergebnisse basieren auf einer Literaturanalyse und Arbeitsdefinition auf. Ein Einblick in aktuelle gesellschaftspolitischen Entwicklungen zeigt wichtige Auswirkungen auf die Ausübung von Abenteueraktivitäten und die Tourismusindustrie. Hierzu zählen vor allem die Erlebnisgesellschaft mit ihrem Drang zur Selbstverwirklichung, Globalisierungstrends und die neuen Technologien. Die Darstellung weltweiter Ausprägungen von Nachfrage und Angebot am ?Adventure Travel & Tourism? Markt basiert auf einer Medienanalyse. Es wird die globale Wettbewerbssituation beschrieben, vor allem in Bezug auf Destinationsnetzwerke. Im zweiten Teil werden Positionierungsmöglichkeiten für alpine Destinationen aufgezeigt. Die Ergebnisse stützen sich auf primäre Informationen aus einer empirischen Vollerhebung bei den Tourismusorganisationen sowie ergänzenden Tiefeninterviews mit Experten aus Südtirol. Die Untersuchungsergebnisse in Südtirol und innovative Ideen aus der weltweiten Marktrecherche liefern die Basis für realistische Lösungsansätze, um eine stärkere Positionierung zu ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kurzfassung2 Astratto3 Abstract4 Inhaltsverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis8 Tabellenverzeichnis9 Abkürzungsverzeichnis10 Vorwort11 1.Einleitung12 1.1Ausgangslage12 1.2Ziele12 1.3Methoden13 2.Diskussion ?Adventure Travel & Tourism?14 2.1Literaturanalyse14 2.1.1Der Grundbegriff ?Abenteuer?14 2.1.2Definitionskriterien für ?Adventure? Aktivitäten15 2.1.3?Adventure? Aktivitäten18 2.1.4?Adventure? und Tourismus20 2.1.4.1Segmentierung21 2.2Arbeitsdefinition ?Adventure Travel & Tourism?22 3.Umweltanalyse ?Adventure Travel & Tourism?24 3.1Analyse der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen und politischen Entwicklungen24 3.1.1Gesellschaftliche Entwicklungen24 3.1.1.1Die Erlebnisgesellschaft24 3.1.1.2Die Risikogesellschaft25 3.1.1.3Struktureller Wandel der Gesellschaft26 3.1.2Wirtschaftliche Entwicklungen27 3.1.3Technologische Entwicklungen28 3.1.3.1Marketing30 3.1.3.2Zukünftige Entwicklungen31 3.1.4Politische Entwicklungen31 3.1.4.1Terrorismus31 3.1.5Globalisierung und andere Trends32 3.1.6Perspektiven35 3.2Analyse des Abenteuerreisemarktes36 3.2.1Nachfrageseite36 3.2.1.1Soziodemographische [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Freizeit und Tourismus nehmen mit fortschreitender Industrialisierung eine immer wichtigere Bedeutung im Leben der Menschen ein. Sie stellen zunehmend die zentralen Feldern der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung dar. ?Raus aus dem Alltag, unterwegs sein, etwas erleben, aktiv sein, Menschen treffen? ? die Gründe, warum Menschen ihre eigenen vier Wände verlassen, sind vielfältig. Hinzu kommt eine sowohl quantitative als auch qualitative Zunahme der heutigen Freizeit, was dazu führt, dass sich nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub immer mehr Menschen in Bewegung setzen, um in ihrer freien Zeit etwas zu erleben. Als die wohl wichtigste Freizeit im Jahr wird zweifellos der Urlaub angesehen. Reisen bietet die Chance, zeitweilig die Seele von Alltagslast zu befreien. Reisen gilt heute als die ?populärste Form von Glück?. Für viele Menschen ist der Urlaub heute zum Rechtsanspruch und die Reise zur Passion geworden. Auf Ferien zu verzichten, hieße für die meisten, am Leben vorbeizuleben. Dabei werden die Urlaubsreisenden immer anspruchsvoller. Sie wollen öfter und rund ums Jahr verreisen und alle paar Jahre auf ganz große Reise gehen. Noch nie in der Geschichte des modernen Tourismus reisten so viele so viel. Und für die Zukunft ist absehbar: Aus dem Reisetraum wird ein Lebensstil. Doch was wird aus dem Traum vom Reisen, wenn in die heile Ferienwelt plötzlich Krisen, Terrorismus und Katastrophen einbrechen? Verzichten die Menschen auch in diesen Zeiten nicht auf die ?populärste Form von Glück?? Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die ?Entwicklung der Freizeitmobilität mit besonderem Augenmerk der Entwicklung nach dem 11. September?. Hauptziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob und inwieweit Terrorereignisse wie der 11. September das Reiseverhalten der Menschen zu beeinflussen vermögen. Der Arbeitstitel dieser Diplomarbeit wurde mir im Herbst 2002 vom ?Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub? (ÖAMTC) vorgeschlagen. Im Rahmen einer viermonatigen Tätigkeit für das österreichische Unternehmen entstand diese Diplomarbeit als Projekt für die interne Touristik-Abteilung TIP (Touring, Information und Produktion). Alle Daten dieser Arbeit beziehen sich daher auf die österreichische Bevölkerung mit Anlehnung an die deutsche. Der Vergleich zur deutschen Bevölkerung geschieht deshalb, da zum einen auf dem deutschen Markt ein größerer Datenbestand an Literatur, Recherchen und Studien vorzufinden ist, [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, aufbauend auf einer aussagekräftigen Umfeldanalyse und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Konzeption der RügenCard, einen innovativen Ansatz für eine erfolgsträchtige Modifikation der RügenCard hinsichtlich des Zieles ?Kundenbindung? zu entwickeln und die Möglichkeit eines auf die Kartenkonzeption aufbauenden RügenClubs zu erörtern. Wichtigstes zu berücksichtigendes Kriterium ist dabei die Nutzenstiftung für alle Beteiligten: für die Gäste durch die gestiegene Attraktivität und Simplizität in der Nutzung den Erlebnischarakter des Urlaubs zu erhöhen, für die Leistungserbringer durch die Erhöhung des Stammkundenpotenzials und gleichzeitig durch Prozessoptimierung eine langfristige Effizienzsteigerung zu bewirken und - nicht zu vergessen - für die Rüganer die Identifikation mit ihrer Insel zu intensivieren und einen Bonus für die strapazierte Geduld während der stark frequentierten touristischen Hochsaison zu gewähren. Wie eingangs erwähnt, basiert die Arbeit auf einer Umfeldanalyse, die sich über die Kapitel 1 und 2 erstreckt. In Kapitel 1 wird kurz die Insel Rügen mit den für diese Arbeit relevanten Fakten vorgestellt. In Kapitel 2 werden die für die Entwicklung des Tourismus auf Rügen relevanten Einflussfaktoren erörtert. Kapitel 3 der Arbeit vermittelt einen umfassenden Eindruck der aktuellen Konzeption für die RügenCard inklusive eines Erfahrungsberichts seit der Einführung 1999. In Kapitel 4 wird die RügenCard einer empirischen Untersuchung mittels Umfrage und einem Praxistest unterzogen. Kapitel 5 liefert eine Zusammenstellung des Ergebnisses der Situationsanalyse im Rahmen eines StärkenSchwächen/Chancen-Risiken-Profils. Das darauf aufbauende Konzept beinhaltet die modifizierte Konzeption für die RügenCard. Im weiteren Verlauf werden die Vorgehensweise für die Erschaffung eines RügenClubs zur Kundenbindung an die Destination und Verbesserungsmöglichkeiten der Kartenkonzeption durch eine neue Technik vorgestellt. Es ist nicht Aufgabe, ein loyalitätsbasiertes Gesamtkonzept zu entwerfen, da dieses den vorgegebenen Rahmen der Arbeit sprengen würde. Dennoch werden in der konzeptionellen Phase dieses Manuskripts immer wieder Anknüpfungspunkte dafür präsentiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIII InhaltsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVIII AbbildungsverzeichnisX Touristisches GlossarXI EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK Hintergrund der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die schrecklichen Terroranschläge des 11. Septembers übertrafen jegliche Vorstellungen. Dies war der größte Terroranschlag in der Geschichte und der schwärzeste Tag für die Tourismus- und Luftfahrtindustrie. Bei der auf die Terroranschläge folgenden Krise für die Reisebranche verloren Tausende ihre Arbeitsplätze, denn von der plötzlichen Flug- und Reiseangst waren die gesamte Luftfahrt und die gesamte Reisebranche in besonderem Maße betroffen. Diese Krise nahm noch nie da gewesene, geschweige denn, geahnte Ausmaße an. Sie wird mittlerweile als die größte Krise in der Reise- und Tourismusindustrie bezeichnet.' Viele Airlines konnten nur noch durch Staatshilfen überleben, da ihnen die tagelange Sperrung des amerikanischen Luftraums Verluste in Milliardenhöhe bescherte. Der gesamte Gewinn der Airline-Branche aus den vergangenen zehn Jahren wurde durch die Krise vernichtet.2 Aber nicht nur die Sperrung des Luftraums, sondern die nun folgende Angst der Menschen vor Reisen, insbesondere. mit dem Flugzeug, brachte die Reisebranche in eine schwierige Lage. Es wurden Reisen storniert bzw. nicht mehr gebucht, wodurch alle touristischen Leistungsträger, Reiseveranstalter und Flughäfen herbe Verluste einstecken mussten. Deshalb musste diese Angst durch entsprechende Maßnahmen schnellstmöglich wieder beseitigt werden und versucht werden, die Anschläge aus den Köpfen der Menschen zu verdrängen. Dabei war es wichtig, das Vertrauen der Menschen in die Reiseindustrie wieder zu erlangen bzw. dieses gar nicht erst zu verlieren. Wie und ob die Tourismusunternehmen durch ihre Krisenkommunikation nach dem 11. September versuchten, dies zu erreichen, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung 1.1Problemstellung1 1.2Methodik und Aufbau der Arbeit2 1.3Begriffserklärungen3 1.3.1Krise3 1.3.2Krisenmanagement5 1.3.3Krisenkommunikation und Krisen-PR6 2.Ad hoc auftretende Krisen7 2.1Eigenschaften von ad hoc auftretenden Krisen7 2.2Was wird als Krise wahrgenommen9 2.3Ursachen von (ad hoc auftretenden) Krisen10 2.4Folgen ad hoc auftretender Krisen15 2.4.1Auswirkungen auf die Reiseveranstalter17 2.4.2Auswirkungen auf das Reiseverhalten19 3.Krisenmanagement22 3.1Phasen des Krisenmanagements22 3.1.1aktives Krisenmanagement23 3.1.1.1Krisenprävention23 3.1.1.2Frühaufklärung, Früherkennung und Frühwarnung24 3.1.2reaktives [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat der europäische Luftverkehrsmarkt signifikante Veränderungen erfahren, die hauptsächlich auf die Liberalisierung des Luftverkehrs zurückgeführt werden können. Seit 1993 besteht für die Luftfahrt in der EU ein Binnenmarkt. Die staatlichen nationalen Fluggesellschaften verloren ihre Monopolstellungen und es entstand ein weitgehend freier Markt, der durch einen zunehmenden Wettbewerb gekennzeichnet ist. Nicht nur die traditionellen Airlines stehen heute untereinander im Wettbewerb, vielmehr treten ständig neue Fluggesellschaften auf den Markt. Große Aufmerksamkeit ziehen dabei vor allem die sogenannten Low-Cost-Carrier auf sich, die mit völlig neuen Konzepten und extrem niedrigen Flugpreisen um Kunden werben und damit teilweise große Erfolge erzielen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit die Geschäftssysteme der etablierten Airlines und der neuen Anbieter konkurrieren und welche Auswirkungen sich daraus ergeben. Die derzeitige Wettbewerbssituation und ihre mögliche Veränderung sowie die Strategien, die die einzelnen Fluggesellschaften verfolgen, um ihre Wettbewerbspositionen zu verteidigen oder auszubauen, sind dabei von besonderem Interesse und werden in der vorliegenden Arbeit eingehend analysiert. Da die Liberalisierung des europäischen Luftverkehrsmarktes als wesentliche Voraussetzung für den Markteintritt der Low-Cost-Carrier gesehen werden kann, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Entwicklung des Luftverkehrs in den letzten Jahrzehnten eingegangen. Um eine detaillierte Analyse des Wettbewerbs zwischen den Linienfluggesellschaften und den Low-Cost-Carriern vornehmen zu können, werden daran anschließend die Konzepte, Arbeitsweisen und finanziellen Erfolge beider Geschäftssysteme gegenübergestellt. Dies verschafft einen ersten Einblick in die jeweilige Schwerpunktbildung. Im Anschluß daran erfolgt eine detaillierte Untersuchung der aktuellen Wettbewerbssituation und -dynamik sowie der Wachstumsaussichten beider Unternehmenstypen. Daran schließt sich eine Darstellung der Verhaltensalternativen und der speziellen Wettbewerbsstrategien an, die ein Unternehmen einsetzen kann, um im Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können. In diesem Zusammenhang werden die Strategien, die von den Linienfluggesellschaften und den Low-Cost-Carriern gegenwärtig verfolgt werden, analysiert sowie Handlungsempfehlungen für die Zukunft gegeben. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Ende der Neunzigerjahre gibt es in der deutschen und europäischen Reiseveranstalter-Branche einen zunehmenden Trend zu horizontaler und vertikaler Integration. Neben der Übernahme anderer Reiseveranstalter werden vermehrt vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen, wie Hotels, Zielgebietsagenturen, Fluggesellschaften, Reisebüros und Reiseversicherer eingegliedert. Bei Flugpauschalreisen ist ein Reiseveranstalter für die Beförderung der Urlauber in die jeweiligen Zielgebiete verantwortlich, wobei er seine Kunden von konzernunabhängigen Charterfluggesellschaften, Kooperationspartnern oder eigenen Flugzeugen in die Urlaubsgebiete transportieren lassen kann. So befördert beispielsweise der Reiseveranstalter Öger Tours seine Kunden mit der konzernunabhängigen Fluggesellschaft Aero Lloyd, Rewe-Touristik transportiert seine Urlauber mittels seines Kooperationspartners LTU International Airways und TUI fliegt seine Gäste u.a. mit der konzerneigenen Fluggesellschaft Hapag-Lloyd in die jeweiligen Urlaubsgebiete. Soll der Transport der Reisenden mit konzerneigenen Flugzeugen erfolgen, muss ein Reiseveranstalter eine Fluggesellschaft integrieren. Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob für einen Reiseveranstalter die Integration einer Fluggesellschaft unter transaktionskostentheoretischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist. Dabei wird folgendermaßen vorgegangen: In den Kapiteln 2, 3 und 4 wird untersucht, welche Transaktionskostenvor- bzw. -nachteile die interne Organisation im Rahmen der Vertrags-, Organisations- und Steuerungskosten gegenüber dem Markt und der Kooperation aufweist. Dabei werden die Transaktionskostenvor- und -nachteile danach beurteilt, in welchem Maße sie die Rentabilität der Integration beeinflussen. In Kapitel 5 werden anschließend zusammenfassend alle analysierten Transaktionskostenvorteile der internen Organisation den Transaktionskostennachteilen gegenübergestellt. Die Akquisition einer Fluggesellschaft erweist sich als vorteilhaft, wenn die interne Organisation gegenüber dem Markt und der Kooperation Transaktionskostenvorteile besitzt, die über die Kosten der Integration, bestehend aus Transaktionskostennachteilen und Investitionssumme, hinausgehen. Bei der Analyse wird sich ausschließlich auf den deutschen Reiseveranstalter-Markt beschränkt, da sich eine Untersuchung mehrerer Länder als zu umfangreich erweisen würde. Im Folgenden wird von ?Reiseveranstalter? gesprochen, wenn es sich [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld agieren Unternehmen zahlreicher Branchen auf immer enger werdenden Märkten. Begrenzte Ressourcenverfügbarkeit, Sättigungstendenzen auf Konsumentenseite, Überkapazitäten und eine zunehmende Homogenität vieler Produkte führen zu einem stetig stärker werdenden Verdrängungswettbewerb, bei dem ein Anbieter seinen Marktanteil nur noch zu Lasten anderer Anbieter erweitern kann. Aufgrund der Erkenntnis, dass die Neukundengewinnung mehr Kosten verursacht als der Erhalt bestehender Kundenbeziehungen, gewinnen interaktionsbezogene und langfristige Marketingstrategien in der Sicherung langfristiger Geschäftsbeziehungen gegenüber einer kurzfristigen und aktionsbezogenen Orientierung zunehmend an Bedeutung. Vielfältige Begriffe wie Beziehungs- bzw. Relationshipmarketing und Kundenbindungsmanagement bezeichnen das strategische Vorgehen zum Erhalt einer Kundenbeziehung. Die inhaltliche Gestaltung von nutzenorientierten Kundenbindungsprogrammen war bis Mitte des Jahres 2001 durch die restriktive Rabattgesetzgebung eingeschränkt. Nach dem Wegfall des Rabattgesetzes (RabattG) und der Zugabeverordnung (ZugabeVO) ist ein positiver Impuls für die Gestaltung von Kundenbindungsinstrumenten anzunehmen. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Gestaltungsmöglichkeiten sowie Empfehlungen für das Kundenbindungsprogramm Private Line der internationalen Hotelkette Hyatt Hotels & Resorts, einem Unternehmen der Spitzenhotellerie, aufzuzeigen. Das Programm soll mit einer stärkeren Abgrenzung zur Konkurrenz positioniert werden, um seine Attraktivität - insbesondere nach der Liberalisierung der Rabattgesetzgebung - zu steigern. Zudem soll die Rolle eines unternehmensübergreifenden Kundenbindungsmanagements bestimmt werden, indem eine Klärung des angenommenen Zusammenhangs zwischen einer erfolgreichen Kundenbindung und der produktbezogenen Kundenzufriedenheit erfolgt. Gang der Untersuchung: Zur Erreichung der genannten Zielsetzung wird in vier Schritten vorgegangen. Als erstes wird die Literatur zu Kundenbindung und kundenbindungsnahen Themen im allgemeinen und speziellen analysiert und kritisch betrachtet (Abschnitt 2.). Die Auswahl der aktuellen Quellen mit wissenschaftlichem Hintergrund wird durch praxisnahe Studien renommierter Unternehmensberatungen ergänzt. Nach einer Begriffsabgrenzung werden Voraussetzungen, Faktoren und Maßnahmen zur erfolgreichen Kundenbindung beschrieben und bewertet. Anschließend [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Anfang 2003 hatte ich die Gelegenheit durch ein mehrmonatiges Praktikum auf dieser zweifellos einzigartigen Insel das Land intensiv kennen zulernen. Von Anfang an zog mich die Insel mit ihrem riesigen kulturhistorischem Angebot, der wunderschönen Landschaft in verschiedensten Klimazonen, und vor allem den freundlichen Einheimischen, in ihren Bann. Das große touristische Potential der Insel veranlasste mich dazu, meine Diplomarbeit diesem Land zu ?widmen?, um die Möglichkeiten einer Entwicklung des Zielgebietes Sri Lanka auf dem deutschen Markt genauer zu untersuchen. Da der Großteil der verwendeten Literatur und die meisten Informationsquellen aus der Zeit vor dem 11. September 2001 stammen, sind viele Zahlen und Zukunftsaussichten der Touristikbranche mit Risiken behaftet. Durch die sich seit einigen Jahren verändernde weltpolitische Lage in manchen Regionen dieser Erde ist es zur Zeit schwer verlässliche Vorraussagen für die Branche zu geben, was wegen der ohnehin schwierigen Lage im Land im ganz speziellen für Sri Lanka als Urlaubsland gilt. Diese Aspekte bitte ich den Leser immer im Gedächtnis zu behalten und die Informationen durchaus kritisch zu betrachten. Ich hoffe mit der vorliegenden Arbeit einen möglichst guten Überblick über die touristischen Möglichkeiten Sri Lankas besonders auf dem deutschen Markt zu geben und das vielleicht auch das Interesse des Lesers geweckt oder gesteigert zu haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisV 1.Grundlegung1 1.1Untersuchungsdesign1 1.1.1Erhebungsdesign1 1.1.2Auswertung2 1.2Fragestellung6 1.3Gang der Untersuchung6 1.4Begriffsdefinitionen7 2.Einführung zu Sri Lanka8 2.1Geschichte8 2.1.1Antike Zivilisationen8 2.1.2Kolonialzeit9 2.1.3Unabhängigkeit11 2.1.4Bürgerkrieg12 2.2Das Land13 2.2.1Der Großraum Colombo14 2.2.2Die Südküste15 2.2.3Die Ostküste16 2.2.4Landesinnere/Bergland16 2.2.5Der Norden17 2.3Beherbergung18 2.4Transport20 2.5Anreise22 3.Der deutsche Markt für Reisen in ferne Entwicklungsländer23 3.1Faktoren einer Beeinflussung der Nachfrage24 3.1.1Soziodemographische Veränderungen25 3.1.2Verändertes Reiseverhalten26 3.2Der Dritt-Welt-Reisende28 4.Chancen Sri Lankas auf dem deutschen Markt30 4.1Badetourismus30 4.1.1Angebot31 4.1.2Potential31 4.2Gesundheitstourismus/Ayurveda33 4.2.1Angebot33 4.2.2Potential34 4.3Sporttourismus37 4.3.1Angebot37 4.3.2Potential39 4.4Öffnung [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung der Märkte wächst die Zahl internationaler Geschäftsbeziehungen von Unternehmen. Gleichzeitig steigt dabei sowohl die Anzahl individueller Geschäftsreisen als auch das Reiseaufkommen, das mit der Abhaltung nationaler und internationaler Business-Veranstaltungen bzw. Meetings verbunden ist. Für Unternehmen bedeutet dies stetig steigende Ausgaben für die Reiseaktivitäten ihrer Mitarbeiter sowie erhöhte Kosten für die Organisation und Durchführung von Meetings. Dabei reicht die Palette der von Unternehmen veranstalteten Meetings von Fortbildungsseminaren mit 10 Teilnehmern, über Händlertreffen und Produktpräsentationen bis hin zu Hauptversammlungen und Firmenkongressen mit mehreren hundert oder sogar tausenden von Teilnehmern. Da die Ausgaben für Meetings und Geschäftsreisen einen sehr großen Kostenblock im Unternehmen darstellen, bilden diese einen wichtigen Ansatzpunkt für Einsparungen, besonders in Krisenzeiten, in denen vonseiten der Geschäftsleitung genauestens auf die Kostenstruktur im Unternehmen geachtet wird. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den Optimierungs- und Einsparpotenzialen bei der Organisation von Unternehmensveranstaltungen und bei der Abwicklung von Geschäftsreisen. Das Meeting Management ist hierbei für die Senkung der Veranstaltungskosten im Unternehmen zuständig, während sich das Travel Management auf die Reduzierung der Reisekosten konzentriert. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der zentralen Erfolgsfaktoren im Meeting- und Travel-Management von Großunternehmen. Das Meeting Management in deutschen Unternehmen ist häufig durch mangelnde Kostentransparenz und das Fehlen standardisierter Geschäftsprozesse gekennzeichnet. Darüber hinaus arbeiten Meeting- und Travel-Manager in vielen Fällen noch völlig isoliert voneinander, obwohl die möglichen Synergiepotenziale besonders im Bereich des Einkaufs von Transport- und Hotelleistungen offensichtlich sind. In dieser Arbeit werden sämtliche Elemente der Veranstaltungsorganisation beleuchtet, die das Meeting Management im Unternehmen beeinflussen kann, und es werden dementsprechend Ansätze zur Kosten- und Prozessoptimierung aufgezeigt. Im Travel Management von Unternehmen geht es sowohl um individuelle Geschäftsreisen als auch um den Einkauf und die Abwicklung von Reiseleistungen bei Veranstaltungen. In den letzten Jahren wurde bereits einiges über Optimierungsmöglichkeiten im Travel [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zeitalter der Globalisierung und zusammenwachsender Märkte sind Unternehmen einem immer größeren Konkurrenzdruck ausgesetzt. Um im Verdrängungswettbewerb bestehen zu können, müssen sie flexibel, innovationsfreudig und gleichzeitig extrem leistungsfähig sein. Die Erfolgskomponente ?technischer Vorsprung?, d.h. eine Innovationsführerschaft ist kurzzeitiger geworden, weil die Märkte durch nachrückende Konkurrenz schneller abgeschöpft werden. Der Erfolg eines Unternehmens wird nicht mehr allein durch effiziente Produktionsprozesse und die Qualität seiner Produkte und Leistungen bestimmt, zumal die Märkte mit Substituten, sowohl materieller als auch immaterieller Art, überfüllt sind. Es gilt für die Anbieter, die eigenen Produkte intensiver zu offerieren. Die Verkaufsförderung ist hier seit langem ein weit verbreitetes Instrument zur Umsatz- bzw. Absatzsteigerung. Unter den Instrumenten der Verkaufsförderung hat sich der Verkaufswettbewerb mit der Vergabe von Incentive-Reisen vornehmlich in verkaufsintensiven, d.h. außendienst-orientierten Branchen durchgesetzt. Die Wirkung dieses Anreizsystems ist hoch, aber relativ kurzfristig. Um sich langfristig gegen die Konkurrenz durchzusetzen, bedarf es der Entwicklung neuer Absatzwege und einer gezielten Profilierung des Unternehmens. Dies geschieht nicht vorrangig durch die Technik, sondern in erster Linie durch die Menschen im Unternehmen. Das Humankapital ist zu der wichtigsten Erfolgskomponente geworden. Die Anforderungen an die Mitarbeiter werden höher und komplexer. Von ihnen wird nicht nur der perfekte Umgang mit neuen Technologien erwartet, sondern darüber hinaus das Mitdenken und die Bereitschaft, sich ganz und gar für das Unternehmen einzusetzen. Letzteres kann nur durch eine Identifizierung mit der Philosophie, den Zielen und den Produkten und Leistungen des Unternehmens erreicht werden. Der Umgang aller Angehörigen eines Unternehmens miteinander und darüber hinaus mit Kunden, Händlern etc. spielt in der heutigen Kommunikationsgesellschaft eine immer größere Rolle. Soziale Kompetenzen der Mitarbeiter sind mehr denn je gefragt. Ein genialer Kopf nützt oftmals dem Unternehmen wenig, wenn er sein Wissen und seine Ideen nicht kompetent vermitteln kann oder zur Teamarbeit unfähig ist. Sicheres Auftreten, Überzeugungskraft, gute Kommunikationsfähigkeit und eine positive Ausstrahlung zählen zu den sozialen Kompetenzen, welche heute an fast allen Arbeitsplätzen, [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die ostfriesische Halbinsel ist eine anerkannte deutsche Urlaubsdestination und verfügt über eine seit Jahrzehnten gewachsene touristische Struktur. Die Geschichte des Fremdenverkehrs in der Region lässt sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen. Gleichzeitig ist Ostfriesland aber auch für die Strukturschwäche seiner Wirtschaft und hohe Arbeitslosenquoten bekannt. In diesem Zusammenhang kann der Fremdenverkehr in dieser Region also eine besondere Rolle spielen. Vor der regionalen Betrachtung muss ebenfalls die allgemeine touristische Entwicklung in den deutschen Reisegebieten betrachtet werden. Einzelne Reisegebiete, besonders in Ostdeutschland verzeichneten von 1992 bis 2000 große Gewinne, während sowohl die Alpen als auch die Mittelgebirge Einbußen hinnehmen mussten. An den westdeutschen Küsten stagniert der Tourismus, die ostdeutschen Küsten haben hohe Zuwachsraten. Die eigentlichen Gewinner sind in Deutschland die urban geprägten Räume durch das allgemeine Wachstum des Städtetourismus. Das Untersuchungsgebiet dieser Arbeit wird von der amtlichen deutschen Reisestatistik in zwei Reisegebiete unterteilt: Die Ostfriesischen Inseln Die Ostfriesische Küste Die beiden Reisegebiete sind auch bei der allgemeinen touristischen Entwicklung zu unterscheiden. So zählt die Ostfriesische Küste mit einer Zunahme der Übernachtungen von 26% im Zeitraum 1992-2000 zu den Gewinnern unter den Reisegebieten in Westdeutschland, während auf den Inseln die Kapazitätsgrenzen annähernd erreicht sind. Die Wettbewerbspositionen und damit die Entwicklung der deutschen Reisegebiete werden auch von dem allgemeinen Reiseverhalten der Bevölkerung bestimmt. Hierbei ist vor allem hervorzuheben, dass die Zahl der Auslandsreisen stärker steigt, als die der Inlandsreisen. 1994 hatten demzufolge die Auslandsreisen einen Anteil von 65%, die Inlandreisen nur 35%. Gleichzeitig steigt einerseits die Urlaubsreiseintensität, andererseits sinkt die Dauer der Urlaubsreisen, was einen Trend zu häufigen Kurzreisen zeigt. Diese Hintergründe dürfen bei der Betrachtung einer einzelnen Region nicht vergessen werden. Mit dieser Arbeit soll ein möglichst kompakter Überblick über die Reiseregion Ostfriesland, ihre touristische Struktur und Entwicklung gegeben werden. Neben der reinen Darstellung sollen auch Perspektiven und mögliche Entwicklungen für die Zukunft vorgestellt werden. In Kapitel zwei wird zunächst kurz auf die Theorie der [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und ihre Entwicklung zu Massenmedien eröffnet auch der Marktforschung neue Anwendungsmöglichkeiten. Dabei stellt das Internet im Hinblick auf eine qualitativ hochwertige Informationsbeschaffung das für die Marktforschung bedeutendste Medium dar. In der vorliegenden Arbeit werden die neuen Instrumente und Anwendungsmöglichkeiten, die sich durch das Internet für die Marktforschung ergeben, systematisiert sowie hinsichtlich einer sinnvollen Integration in den Methoden-Mix der traditionellen Marktforschungsinstrumente bewertet. Dabei hat es sich gezeigt, dass die Online-Marktforschungsmethoden keine Offline-Umsetzungsmöglichkeit der traditionellen Marktforschungsmethoden darstellen und diese somit auch nicht ersetzen sondern vielmehr ergänzen. Aufgrund ihrer Neuartigkeit erfordern die Online-Marktforschungsmethoden aber auch die Erstellung und Beachtung neuer Qualitätsstandards sowie das Beherrschen moderner Technologien. Anhand der Online-Befragung, die auch offline das wichtigste Marktforschungsinstrument darstellt, werden diese neuen Qualitätsstandards, Technologien und Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt, die dem Anwender die Durchführung einer Online-Untersuchung nach den anerkannten Standesregeln der Marktforschung ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABSTRACTII INHALTSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ANHANGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Problemstellung und Zielsetzung3 1.3Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit3 2.SPEZIFIKA DER TOURISMUSWIRTSCHAFT UND DIE AUS-WIRKUNG AUF DIE MARKTFORSCHUNG IN DIESEM SEKTOR6 3.ÜBERBLICK ÜBER DIE VERSCHIEDENEN METHODEN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG11 4.METHODEN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG UND IHRE ANWENDBARKEIT IM TOURISMUS12 4.1Methoden der Sekundärforschung12 4.1.1Datenbankrecherche13 4.1.2Web Content Mining13 4.1.3Anwendung der Methoden der Sekundärforschung im Tourismus14 4.2Methoden der Primärforschung15 4.2.1Nicht-reaktive Verfahren der Datenerhebung15 4.2.1.1Logfile-Analyse15 4.2.1.2Beobachtungen in virtuellen Welten und im Internet Relay Chat (IRC)17 4.2.1.3Inhaltsanalyse18 4.2.1.4Anwendung nicht-reaktiver Verfahren der Datenerhebung im Tourismus18 4.2.2Reaktive Verfahren der [¿]
WORK IS IN FRENCH This book is a reproduction of a work published before 1920 and is part of a collection of books reprinted and edited by Hachette Livre, in the framework of a partnership with the National Library of France, providing the opportunity to access old and often rare books from the BnF's heritage funds.
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit beleuchtet vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung die staatenübergreifende Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Zukunftsregion Ostsee. Der Kulturtourismus leistet als eine Zukunftsindustrie des 21. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung. Das Thema der Diplom-Arbeit wurde von der für die touristische Vermarktung Lübecks zuständige Lübeck und Travemünde Tourismus-Zentrale (LTZ) angeregt. Sie ist Mitglied diverser transnationaler Organisationen in der Ostseeregion. Der Verfasser war als wissenschaftlicher Mitarbeiter der LTZ aktiv am Projektverlauf beteiligt. Seine dort erlangten Kenntnisse und Erfahrungen ließ er in diese Diplomarbeit einfließen. Ausgangspunkt war die Frage nach der Notwendigkeit einer Mitarbeit im Interreg-II-C-Projekt ?HOLM ? Pearls of the North? der Europäischen Union (EU). Projektinhalt ist die Identifizierung von thematisch zusammengehörigen Kulturgütern sowie deren gemeinsame Vermarktung. Die Projektteilnehmer kommen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Schweden und Norwegen. Dieses Projekt verfolgt zum großen Teil identische Ziele anderer Projekte, in denen die LTZ bereits aktiv ist. Bereits die ersten Nachfragen bei anderen transnationalen Projekten ergaben, daß dort enge thematische Zusammenhänge zum HOLM-Projekt existieren. Allerdings scheint die Motivation einer Kooperation, sowohl innerhalb des HOLM-Projektes als auch mit anderen Projekten, eher gering zu sein, wie im Hauptteil noch gezeigt wird. Weiterhin konnte ermittelt werden, daß die Anzahl transnationaler Kooperationen mittlerweile unübersichtlich geworden ist, so daß niemand der befragten Experten auf dem Gebiet der Ostseekooperation weder die genaue Anzahl, noch deren konkrete Aufgaben kennen. Es fehlt eindeutig eine Koordinationsstelle. Daraus läßt sich die These ableiten: Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von transnationalen Kooperationen auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Ostseeregion, die trotz teilweise identischer Methoden und Ziele nicht miteinander kooperieren. Welchen Beitrag zur Problemlösung kann hierzu die Geographie leisten? Diese Arbeit untersucht anhand des HOLM-Projektes, inwieweit eine Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus erfolgt. Im Vergleich dazu werden andere ausgewählte Projekte beschrieben, die den Verantwortlichen erlauben, Zusammenhänge sowohl innerhalb als auch außerhalb des Projektes zu erkennen und daraus [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts des immer lukrativer werdenden und wachsenden deutschen Spendenmarktes, der durch einen starken Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet ist, wird es für gemeinnützige Organisationen zunehmend wichtiger, sich durch professionelle Kommunikationsbemühungen abzugrenzen, um die Gunst des Spenders für sich zu gewinnen. Die Werbung stellt dabei ein wichtiges kommunikationspolitisches Instrument dar, die speziellen Anliegen der Spendenorganisationen ins Bewusstsein der Zielgruppen zu transportieren. Die Zielsetzung meiner Arbeit wird darin liegen, zu untersuchen, wie Spenden ausrufende Werbekampagnen aufgebaut sein müssen und was bei ihrer Planung zu berücksichtigen werden muss, um ein Maximum an Spendengelder für die Organisation zu generieren. Neben einleitend zu definierenden Begrifflichkeiten der Werbung, soll im Rahmen eines umfassenden Werbeplanungsprozesses, die Grundpfeiler systematisch vorgestellt und erörtert werden und durch Praxisbeispiele verdeutlicht werden. Dabei soll die Werbung von der kommerziellen Werbung abgegrenzt werden, sowie die wesentlichen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die für die Werbewirksamkeit der Kampagnen von Bedeutung sind. Außerdem müssen zur Verständlichkeit, unbedingt Begriffe und Zusammenhänge des Spendenmarktes herangezogen werden. Es ist nicht möglich über die Werbung im Spendenbereich zu schreiben, ohne vorab den Spendenmarkt und die angesprochene umworbene Spendenmentalität bzw. das zu beeinflussende Spendenverhalten als Adresse der Werbung einzubeziehen. Dabei richtet sich die Werbung vor allem an die Spenderinnen und Spender privater Haushalte, die die wichtigste Rolle bei der Spendenakquisition der NPOs einnehmen. Dadurch werden andere Förderungsgruppen ? wie die Unternehmen, Stiftungen und der Staat im Rahmen meiner Arbeit außer Acht gelassen. Eine weitere Zielsetzung meiner Arbeit richtet sich an die kritische Auseinandersetzung der Werbung. Es soll geklärt werden, inwieweit es ethisch zu vertreten ist, dass akquirierte Spendengelder für die werblichen Aktivitäten der Organisationen ausgegeben werden. Im Fortgang meiner Arbeit werden Interviews durchzuführen sein, um einen direkten Bezug zur Praxis herzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV TEIL I: DER DEUTSCHE SPENDENMARKT1 1.PROBLEMSTELLUNG1 1.1ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG1 1.2VORGEHENSWEISE2 2.EINFÜHRUNG4 2.1VORWORT4 2.2ZAHLENMÄßIGE [¿]
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