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Atlas og kart

Planeten vår er enorm og består av et stort antall land, til og med øyer som vi ennå ikke har utforsket. På denne siden vil vi ta deg med på en reise gjennom jordens forskjellige steder og hva de kalles. Kunnskap om planeten er fantastisk og kan muligens gi deg noen kule ideer som du kan diskutere med dine nærmeste. Lag din egen reise, eller lær mer om verden og bli kjent med land som du sannsynligvis ikke har hørt om før. I tillegg til kunnskap om verden og de mange veiene, er det mye lesestoff for det historiske hjertet. Se ulike kart og atlas som har eksistert gjennom tidene og få innsikt i hvordan verden har sett ut før! Finn inspirasjonen til din neste tur her hos oss.
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  • - Eine transaktionskostentheoretische Analyse am Beispiel der Flugzeugflotten
    av Christoph Teubert
    1 220,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Ende der Neunzigerjahre gibt es in der deutschen und europäischen Reiseveranstalter-Branche einen zunehmenden Trend zu horizontaler und vertikaler Integration. Neben der Übernahme anderer Reiseveranstalter werden vermehrt vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen, wie Hotels, Zielgebietsagenturen, Fluggesellschaften, Reisebüros und Reiseversicherer eingegliedert. Bei Flugpauschalreisen ist ein Reiseveranstalter für die Beförderung der Urlauber in die jeweiligen Zielgebiete verantwortlich, wobei er seine Kunden von konzernunabhängigen Charterfluggesellschaften, Kooperationspartnern oder eigenen Flugzeugen in die Urlaubsgebiete transportieren lassen kann. So befördert beispielsweise der Reiseveranstalter Öger Tours seine Kunden mit der konzernunabhängigen Fluggesellschaft Aero Lloyd, Rewe-Touristik transportiert seine Urlauber mittels seines Kooperationspartners LTU International Airways und TUI fliegt seine Gäste u.a. mit der konzerneigenen Fluggesellschaft Hapag-Lloyd in die jeweiligen Urlaubsgebiete. Soll der Transport der Reisenden mit konzerneigenen Flugzeugen erfolgen, muss ein Reiseveranstalter eine Fluggesellschaft integrieren. Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob für einen Reiseveranstalter die Integration einer Fluggesellschaft unter transaktionskostentheoretischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist. Dabei wird folgendermaßen vorgegangen: In den Kapiteln 2, 3 und 4 wird untersucht, welche Transaktionskostenvor- bzw. -nachteile die interne Organisation im Rahmen der Vertrags-, Organisations- und Steuerungskosten gegenüber dem Markt und der Kooperation aufweist. Dabei werden die Transaktionskostenvor- und -nachteile danach beurteilt, in welchem Maße sie die Rentabilität der Integration beeinflussen. In Kapitel 5 werden anschließend zusammenfassend alle analysierten Transaktionskostenvorteile der internen Organisation den Transaktionskostennachteilen gegenübergestellt. Die Akquisition einer Fluggesellschaft erweist sich als vorteilhaft, wenn die interne Organisation gegenüber dem Markt und der Kooperation Transaktionskostenvorteile besitzt, die über die Kosten der Integration, bestehend aus Transaktionskostennachteilen und Investitionssumme, hinausgehen. Bei der Analyse wird sich ausschließlich auf den deutschen Reiseveranstalter-Markt beschränkt, da sich eine Untersuchung mehrerer Länder als zu umfangreich erweisen würde. Im Folgenden wird von ?Reiseveranstalter? gesprochen, wenn es sich [¿]

  • - Empfehlungen zur Etablierung eines Kundenbindungsprogramms unter Anwendung der Benchmarking-Methode am Beispiel Hyatt Hotels & Resorts
    av Andrea Waskoenig
    1 153,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld agieren Unternehmen zahlreicher Branchen auf immer enger werdenden Märkten. Begrenzte Ressourcenverfügbarkeit, Sättigungstendenzen auf Konsumentenseite, Überkapazitäten und eine zunehmende Homogenität vieler Produkte führen zu einem stetig stärker werdenden Verdrängungswettbewerb, bei dem ein Anbieter seinen Marktanteil nur noch zu Lasten anderer Anbieter erweitern kann. Aufgrund der Erkenntnis, dass die Neukundengewinnung mehr Kosten verursacht als der Erhalt bestehender Kundenbeziehungen, gewinnen interaktionsbezogene und langfristige Marketingstrategien in der Sicherung langfristiger Geschäftsbeziehungen gegenüber einer kurzfristigen und aktionsbezogenen Orientierung zunehmend an Bedeutung. Vielfältige Begriffe wie Beziehungs- bzw. Relationshipmarketing und Kundenbindungsmanagement bezeichnen das strategische Vorgehen zum Erhalt einer Kundenbeziehung. Die inhaltliche Gestaltung von nutzenorientierten Kundenbindungsprogrammen war bis Mitte des Jahres 2001 durch die restriktive Rabattgesetzgebung eingeschränkt. Nach dem Wegfall des Rabattgesetzes (RabattG) und der Zugabeverordnung (ZugabeVO) ist ein positiver Impuls für die Gestaltung von Kundenbindungsinstrumenten anzunehmen. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Gestaltungsmöglichkeiten sowie Empfehlungen für das Kundenbindungsprogramm Private Line der internationalen Hotelkette Hyatt Hotels & Resorts, einem Unternehmen der Spitzenhotellerie, aufzuzeigen. Das Programm soll mit einer stärkeren Abgrenzung zur Konkurrenz positioniert werden, um seine Attraktivität - insbesondere nach der Liberalisierung der Rabattgesetzgebung - zu steigern. Zudem soll die Rolle eines unternehmensübergreifenden Kundenbindungsmanagements bestimmt werden, indem eine Klärung des angenommenen Zusammenhangs zwischen einer erfolgreichen Kundenbindung und der produktbezogenen Kundenzufriedenheit erfolgt. Gang der Untersuchung: Zur Erreichung der genannten Zielsetzung wird in vier Schritten vorgegangen. Als erstes wird die Literatur zu Kundenbindung und kundenbindungsnahen Themen im allgemeinen und speziellen analysiert und kritisch betrachtet (Abschnitt 2.). Die Auswahl der aktuellen Quellen mit wissenschaftlichem Hintergrund wird durch praxisnahe Studien renommierter Unternehmensberatungen ergänzt. Nach einer Begriffsabgrenzung werden Voraussetzungen, Faktoren und Maßnahmen zur erfolgreichen Kundenbindung beschrieben und bewertet. Anschließend [¿]

  • - Chancen und Risiken auf dem deutschen Markt
    av Bjoern Duwel
    1 220,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Anfang 2003 hatte ich die Gelegenheit durch ein mehrmonatiges Praktikum auf dieser zweifellos einzigartigen Insel das Land intensiv kennen zulernen. Von Anfang an zog mich die Insel mit ihrem riesigen kulturhistorischem Angebot, der wunderschönen Landschaft in verschiedensten Klimazonen, und vor allem den freundlichen Einheimischen, in ihren Bann. Das große touristische Potential der Insel veranlasste mich dazu, meine Diplomarbeit diesem Land zu ?widmen?, um die Möglichkeiten einer Entwicklung des Zielgebietes Sri Lanka auf dem deutschen Markt genauer zu untersuchen. Da der Großteil der verwendeten Literatur und die meisten Informationsquellen aus der Zeit vor dem 11. September 2001 stammen, sind viele Zahlen und Zukunftsaussichten der Touristikbranche mit Risiken behaftet. Durch die sich seit einigen Jahren verändernde weltpolitische Lage in manchen Regionen dieser Erde ist es zur Zeit schwer verlässliche Vorraussagen für die Branche zu geben, was wegen der ohnehin schwierigen Lage im Land im ganz speziellen für Sri Lanka als Urlaubsland gilt. Diese Aspekte bitte ich den Leser immer im Gedächtnis zu behalten und die Informationen durchaus kritisch zu betrachten. Ich hoffe mit der vorliegenden Arbeit einen möglichst guten Überblick über die touristischen Möglichkeiten Sri Lankas besonders auf dem deutschen Markt zu geben und das vielleicht auch das Interesse des Lesers geweckt oder gesteigert zu haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisV 1.Grundlegung1 1.1Untersuchungsdesign1 1.1.1Erhebungsdesign1 1.1.2Auswertung2 1.2Fragestellung6 1.3Gang der Untersuchung6 1.4Begriffsdefinitionen7 2.Einführung zu Sri Lanka8 2.1Geschichte8 2.1.1Antike Zivilisationen8 2.1.2Kolonialzeit9 2.1.3Unabhängigkeit11 2.1.4Bürgerkrieg12 2.2Das Land13 2.2.1Der Großraum Colombo14 2.2.2Die Südküste15 2.2.3Die Ostküste16 2.2.4Landesinnere/Bergland16 2.2.5Der Norden17 2.3Beherbergung18 2.4Transport20 2.5Anreise22 3.Der deutsche Markt für Reisen in ferne Entwicklungsländer23 3.1Faktoren einer Beeinflussung der Nachfrage24 3.1.1Soziodemographische Veränderungen25 3.1.2Verändertes Reiseverhalten26 3.2Der Dritt-Welt-Reisende28 4.Chancen Sri Lankas auf dem deutschen Markt30 4.1Badetourismus30 4.1.1Angebot31 4.1.2Potential31 4.2Gesundheitstourismus/Ayurveda33 4.2.1Angebot33 4.2.2Potential34 4.3Sporttourismus37 4.3.1Angebot37 4.3.2Potential39 4.4Öffnung [¿]

  • av Christian Holzwarth
    1 387,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung der Märkte wächst die Zahl internationaler Geschäftsbeziehungen von Unternehmen. Gleichzeitig steigt dabei sowohl die Anzahl individueller Geschäftsreisen als auch das Reiseaufkommen, das mit der Abhaltung nationaler und internationaler Business-Veranstaltungen bzw. Meetings verbunden ist. Für Unternehmen bedeutet dies stetig steigende Ausgaben für die Reiseaktivitäten ihrer Mitarbeiter sowie erhöhte Kosten für die Organisation und Durchführung von Meetings. Dabei reicht die Palette der von Unternehmen veranstalteten Meetings von Fortbildungsseminaren mit 10 Teilnehmern, über Händlertreffen und Produktpräsentationen bis hin zu Hauptversammlungen und Firmenkongressen mit mehreren hundert oder sogar tausenden von Teilnehmern. Da die Ausgaben für Meetings und Geschäftsreisen einen sehr großen Kostenblock im Unternehmen darstellen, bilden diese einen wichtigen Ansatzpunkt für Einsparungen, besonders in Krisenzeiten, in denen vonseiten der Geschäftsleitung genauestens auf die Kostenstruktur im Unternehmen geachtet wird. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den Optimierungs- und Einsparpotenzialen bei der Organisation von Unternehmensveranstaltungen und bei der Abwicklung von Geschäftsreisen. Das Meeting Management ist hierbei für die Senkung der Veranstaltungskosten im Unternehmen zuständig, während sich das Travel Management auf die Reduzierung der Reisekosten konzentriert. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der zentralen Erfolgsfaktoren im Meeting- und Travel-Management von Großunternehmen. Das Meeting Management in deutschen Unternehmen ist häufig durch mangelnde Kostentransparenz und das Fehlen standardisierter Geschäftsprozesse gekennzeichnet. Darüber hinaus arbeiten Meeting- und Travel-Manager in vielen Fällen noch völlig isoliert voneinander, obwohl die möglichen Synergiepotenziale besonders im Bereich des Einkaufs von Transport- und Hotelleistungen offensichtlich sind. In dieser Arbeit werden sämtliche Elemente der Veranstaltungsorganisation beleuchtet, die das Meeting Management im Unternehmen beeinflussen kann, und es werden dementsprechend Ansätze zur Kosten- und Prozessoptimierung aufgezeigt. Im Travel Management von Unternehmen geht es sowohl um individuelle Geschäftsreisen als auch um den Einkauf und die Abwicklung von Reiseleistungen bei Veranstaltungen. In den letzten Jahren wurde bereits einiges über Optimierungsmöglichkeiten im Travel [¿]

  • - Konzeption - Chance fur den Unternehmenserfolg - Perspektiven
    av Philipp Lorenz
    1 220,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Zeitalter der Globalisierung und zusammenwachsender Märkte sind Unternehmen einem immer größeren Konkurrenzdruck ausgesetzt. Um im Verdrängungswettbewerb bestehen zu können, müssen sie flexibel, innovationsfreudig und gleichzeitig extrem leistungsfähig sein. Die Erfolgskomponente ?technischer Vorsprung?, d.h. eine Innovationsführerschaft ist kurzzeitiger geworden, weil die Märkte durch nachrückende Konkurrenz schneller abgeschöpft werden. Der Erfolg eines Unternehmens wird nicht mehr allein durch effiziente Produktionsprozesse und die Qualität seiner Produkte und Leistungen bestimmt, zumal die Märkte mit Substituten, sowohl materieller als auch immaterieller Art, überfüllt sind. Es gilt für die Anbieter, die eigenen Produkte intensiver zu offerieren. Die Verkaufsförderung ist hier seit langem ein weit verbreitetes Instrument zur Umsatz- bzw. Absatzsteigerung. Unter den Instrumenten der Verkaufsförderung hat sich der Verkaufswettbewerb mit der Vergabe von Incentive-Reisen vornehmlich in verkaufsintensiven, d.h. außendienst-orientierten Branchen durchgesetzt. Die Wirkung dieses Anreizsystems ist hoch, aber relativ kurzfristig. Um sich langfristig gegen die Konkurrenz durchzusetzen, bedarf es der Entwicklung neuer Absatzwege und einer gezielten Profilierung des Unternehmens. Dies geschieht nicht vorrangig durch die Technik, sondern in erster Linie durch die Menschen im Unternehmen. Das Humankapital ist zu der wichtigsten Erfolgskomponente geworden. Die Anforderungen an die Mitarbeiter werden höher und komplexer. Von ihnen wird nicht nur der perfekte Umgang mit neuen Technologien erwartet, sondern darüber hinaus das Mitdenken und die Bereitschaft, sich ganz und gar für das Unternehmen einzusetzen. Letzteres kann nur durch eine Identifizierung mit der Philosophie, den Zielen und den Produkten und Leistungen des Unternehmens erreicht werden. Der Umgang aller Angehörigen eines Unternehmens miteinander und darüber hinaus mit Kunden, Händlern etc. spielt in der heutigen Kommunikationsgesellschaft eine immer größere Rolle. Soziale Kompetenzen der Mitarbeiter sind mehr denn je gefragt. Ein genialer Kopf nützt oftmals dem Unternehmen wenig, wenn er sein Wissen und seine Ideen nicht kompetent vermitteln kann oder zur Teamarbeit unfähig ist. Sicheres Auftreten, Überzeugungskraft, gute Kommunikationsfähigkeit und eine positive Ausstrahlung zählen zu den sozialen Kompetenzen, welche heute an fast allen Arbeitsplätzen, [¿]

  • - Struktur und jungere Entwicklung
    av Carsten Weiss
    1 220,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die ostfriesische Halbinsel ist eine anerkannte deutsche Urlaubsdestination und verfügt über eine seit Jahrzehnten gewachsene touristische Struktur. Die Geschichte des Fremdenverkehrs in der Region lässt sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen. Gleichzeitig ist Ostfriesland aber auch für die Strukturschwäche seiner Wirtschaft und hohe Arbeitslosenquoten bekannt. In diesem Zusammenhang kann der Fremdenverkehr in dieser Region also eine besondere Rolle spielen. Vor der regionalen Betrachtung muss ebenfalls die allgemeine touristische Entwicklung in den deutschen Reisegebieten betrachtet werden. Einzelne Reisegebiete, besonders in Ostdeutschland verzeichneten von 1992 bis 2000 große Gewinne, während sowohl die Alpen als auch die Mittelgebirge Einbußen hinnehmen mussten. An den westdeutschen Küsten stagniert der Tourismus, die ostdeutschen Küsten haben hohe Zuwachsraten. Die eigentlichen Gewinner sind in Deutschland die urban geprägten Räume durch das allgemeine Wachstum des Städtetourismus. Das Untersuchungsgebiet dieser Arbeit wird von der amtlichen deutschen Reisestatistik in zwei Reisegebiete unterteilt: Die Ostfriesischen Inseln Die Ostfriesische Küste Die beiden Reisegebiete sind auch bei der allgemeinen touristischen Entwicklung zu unterscheiden. So zählt die Ostfriesische Küste mit einer Zunahme der Übernachtungen von 26% im Zeitraum 1992-2000 zu den Gewinnern unter den Reisegebieten in Westdeutschland, während auf den Inseln die Kapazitätsgrenzen annähernd erreicht sind. Die Wettbewerbspositionen und damit die Entwicklung der deutschen Reisegebiete werden auch von dem allgemeinen Reiseverhalten der Bevölkerung bestimmt. Hierbei ist vor allem hervorzuheben, dass die Zahl der Auslandsreisen stärker steigt, als die der Inlandsreisen. 1994 hatten demzufolge die Auslandsreisen einen Anteil von 65%, die Inlandreisen nur 35%. Gleichzeitig steigt einerseits die Urlaubsreiseintensität, andererseits sinkt die Dauer der Urlaubsreisen, was einen Trend zu häufigen Kurzreisen zeigt. Diese Hintergründe dürfen bei der Betrachtung einer einzelnen Region nicht vergessen werden. Mit dieser Arbeit soll ein möglichst kompakter Überblick über die Reiseregion Ostfriesland, ihre touristische Struktur und Entwicklung gegeben werden. Neben der reinen Darstellung sollen auch Perspektiven und mögliche Entwicklungen für die Zukunft vorgestellt werden. In Kapitel zwei wird zunächst kurz auf die Theorie der [¿]

  • av Karin Robles Sy
    1 220,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Aufkommen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und ihre Entwicklung zu Massenmedien eröffnet auch der Marktforschung neue Anwendungsmöglichkeiten. Dabei stellt das Internet im Hinblick auf eine qualitativ hochwertige Informationsbeschaffung das für die Marktforschung bedeutendste Medium dar. In der vorliegenden Arbeit werden die neuen Instrumente und Anwendungsmöglichkeiten, die sich durch das Internet für die Marktforschung ergeben, systematisiert sowie hinsichtlich einer sinnvollen Integration in den Methoden-Mix der traditionellen Marktforschungsinstrumente bewertet. Dabei hat es sich gezeigt, dass die Online-Marktforschungsmethoden keine Offline-Umsetzungsmöglichkeit der traditionellen Marktforschungsmethoden darstellen und diese somit auch nicht ersetzen sondern vielmehr ergänzen. Aufgrund ihrer Neuartigkeit erfordern die Online-Marktforschungsmethoden aber auch die Erstellung und Beachtung neuer Qualitätsstandards sowie das Beherrschen moderner Technologien. Anhand der Online-Befragung, die auch offline das wichtigste Marktforschungsinstrument darstellt, werden diese neuen Qualitätsstandards, Technologien und Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt, die dem Anwender die Durchführung einer Online-Untersuchung nach den anerkannten Standesregeln der Marktforschung ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABSTRACTII INHALTSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ANHANGSVERZEICHNISVI ABBILDUNGSVERZEICHNISVII 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in das Thema1 1.2Problemstellung und Zielsetzung3 1.3Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit3 2.SPEZIFIKA DER TOURISMUSWIRTSCHAFT UND DIE AUS-WIRKUNG AUF DIE MARKTFORSCHUNG IN DIESEM SEKTOR6 3.ÜBERBLICK ÜBER DIE VERSCHIEDENEN METHODEN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG11 4.METHODEN DER ONLINE-MARKTFORSCHUNG UND IHRE ANWENDBARKEIT IM TOURISMUS12 4.1Methoden der Sekundärforschung12 4.1.1Datenbankrecherche13 4.1.2Web Content Mining13 4.1.3Anwendung der Methoden der Sekundärforschung im Tourismus14 4.2Methoden der Primärforschung15 4.2.1Nicht-reaktive Verfahren der Datenerhebung15 4.2.1.1Logfile-Analyse15 4.2.1.2Beobachtungen in virtuellen Welten und im Internet Relay Chat (IRC)17 4.2.1.3Inhaltsanalyse18 4.2.1.4Anwendung nicht-reaktiver Verfahren der Datenerhebung im Tourismus18 4.2.2Reaktive Verfahren der [¿]

  • av Adolphe Joanne
    170

    WORK IS IN FRENCH This book is a reproduction of a work published before 1920 and is part of a collection of books reprinted and edited by Hachette Livre, in the framework of a partnership with the National Library of France, providing the opportunity to access old and often rare books from the BnF's heritage funds.

  • - Das Beispiel: Die Hansestadt Lubeck in der Ostseeregion
    av Thomas Versec
    1 108,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit beleuchtet vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung die staatenübergreifende Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Zukunftsregion Ostsee. Der Kulturtourismus leistet als eine Zukunftsindustrie des 21. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung. Das Thema der Diplom-Arbeit wurde von der für die touristische Vermarktung Lübecks zuständige Lübeck und Travemünde Tourismus-Zentrale (LTZ) angeregt. Sie ist Mitglied diverser transnationaler Organisationen in der Ostseeregion. Der Verfasser war als wissenschaftlicher Mitarbeiter der LTZ aktiv am Projektverlauf beteiligt. Seine dort erlangten Kenntnisse und Erfahrungen ließ er in diese Diplomarbeit einfließen. Ausgangspunkt war die Frage nach der Notwendigkeit einer Mitarbeit im Interreg-II-C-Projekt ?HOLM ? Pearls of the North? der Europäischen Union (EU). Projektinhalt ist die Identifizierung von thematisch zusammengehörigen Kulturgütern sowie deren gemeinsame Vermarktung. Die Projektteilnehmer kommen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Schweden und Norwegen. Dieses Projekt verfolgt zum großen Teil identische Ziele anderer Projekte, in denen die LTZ bereits aktiv ist. Bereits die ersten Nachfragen bei anderen transnationalen Projekten ergaben, daß dort enge thematische Zusammenhänge zum HOLM-Projekt existieren. Allerdings scheint die Motivation einer Kooperation, sowohl innerhalb des HOLM-Projektes als auch mit anderen Projekten, eher gering zu sein, wie im Hauptteil noch gezeigt wird. Weiterhin konnte ermittelt werden, daß die Anzahl transnationaler Kooperationen mittlerweile unübersichtlich geworden ist, so daß niemand der befragten Experten auf dem Gebiet der Ostseekooperation weder die genaue Anzahl, noch deren konkrete Aufgaben kennen. Es fehlt eindeutig eine Koordinationsstelle. Daraus läßt sich die These ableiten: Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von transnationalen Kooperationen auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Ostseeregion, die trotz teilweise identischer Methoden und Ziele nicht miteinander kooperieren. Welchen Beitrag zur Problemlösung kann hierzu die Geographie leisten? Diese Arbeit untersucht anhand des HOLM-Projektes, inwieweit eine Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus erfolgt. Im Vergleich dazu werden andere ausgewählte Projekte beschrieben, die den Verantwortlichen erlauben, Zusammenhänge sowohl innerhalb als auch außerhalb des Projektes zu erkennen und daraus [¿]

  • av Stefan Boockmann
    1 042,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts des immer lukrativer werdenden und wachsenden deutschen Spendenmarktes, der durch einen starken Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet ist, wird es für gemeinnützige Organisationen zunehmend wichtiger, sich durch professionelle Kommunikationsbemühungen abzugrenzen, um die Gunst des Spenders für sich zu gewinnen. Die Werbung stellt dabei ein wichtiges kommunikationspolitisches Instrument dar, die speziellen Anliegen der Spendenorganisationen ins Bewusstsein der Zielgruppen zu transportieren. Die Zielsetzung meiner Arbeit wird darin liegen, zu untersuchen, wie Spenden ausrufende Werbekampagnen aufgebaut sein müssen und was bei ihrer Planung zu berücksichtigen werden muss, um ein Maximum an Spendengelder für die Organisation zu generieren. Neben einleitend zu definierenden Begrifflichkeiten der Werbung, soll im Rahmen eines umfassenden Werbeplanungsprozesses, die Grundpfeiler systematisch vorgestellt und erörtert werden und durch Praxisbeispiele verdeutlicht werden. Dabei soll die Werbung von der kommerziellen Werbung abgegrenzt werden, sowie die wesentlichen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die für die Werbewirksamkeit der Kampagnen von Bedeutung sind. Außerdem müssen zur Verständlichkeit, unbedingt Begriffe und Zusammenhänge des Spendenmarktes herangezogen werden. Es ist nicht möglich über die Werbung im Spendenbereich zu schreiben, ohne vorab den Spendenmarkt und die angesprochene umworbene Spendenmentalität bzw. das zu beeinflussende Spendenverhalten als Adresse der Werbung einzubeziehen. Dabei richtet sich die Werbung vor allem an die Spenderinnen und Spender privater Haushalte, die die wichtigste Rolle bei der Spendenakquisition der NPOs einnehmen. Dadurch werden andere Förderungsgruppen ? wie die Unternehmen, Stiftungen und der Staat im Rahmen meiner Arbeit außer Acht gelassen. Eine weitere Zielsetzung meiner Arbeit richtet sich an die kritische Auseinandersetzung der Werbung. Es soll geklärt werden, inwieweit es ethisch zu vertreten ist, dass akquirierte Spendengelder für die werblichen Aktivitäten der Organisationen ausgegeben werden. Im Fortgang meiner Arbeit werden Interviews durchzuführen sein, um einen direkten Bezug zur Praxis herzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV TEIL I: DER DEUTSCHE SPENDENMARKT1 1.PROBLEMSTELLUNG1 1.1ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG1 1.2VORGEHENSWEISE2 2.EINFÜHRUNG4 2.1VORWORT4 2.2ZAHLENMÄßIGE [¿]

  • av Christian Westbeld
    1 042,-

    Inhaltsangabe:Abstract: ?Sawasdee Khrap? ? welcome to the kingdom of Thailand. A number of valid characterizations such as ?The Land of Smiles?, ?The Land of Temples and Pagodas? and ?Tropical Vacation Paradise? describe Thailand at its best. In addition to these picturesque synonyms, the kingdom gained international recognition through its growing travel and hospitality industry. In 2001 Thailand once again booked the top spot as most preferred tourist destination in South East Asia as well as runner-up position in all of Asia, second only to China. When Muslim extremists hijacked four domestic U.S. flights and cowardly carried out the terrorist attack of 9-11 on the U.S.A., the global travel sector felt the direct impact of the terrorist attacks like no other industry. From one day to the other tourists decided to stay at or close to home and hotel rooms were left vacant. As major employer and source for foreign exchange earnings, Thailand?s tourism industry was no exception to the threat. As the brutality and human tragedy of this incident will always be remembered, the following report will focus solely on the implications for the tourism and hospitality industry. In specific, the text will take an in-depth look at the development of the first class hotel market in Bangkok following the September attacks. The report looks at 14 top hotels of Bangkok and their performance from January 2000 to March 2002. Special attention lies on the seven months following the U.S.A. attacks in September 2001, whereas a full year comparison of 2000 and 2001 will also provide valid information. The tourism and hospitality industry is a major economic driving factor not only for Thailand, but also for many other Asian nations. Therefore, the beginning of this report deals with the regional development after the terrorist attacks. This way the reader will get an understanding of the current situation in Asia and the general impact of 9-11. After a general overview of Thailand, the first class hotel market of Bangkok will be analyzed by its occupancy, ADR and RevPar development. These performance related information create the backbone of this report and support further assumptions and findings. For validity reasons, the results are then compared to two independent surveys. The fourth section is made up of the changes in travel patterns, tourism demand and strategies, followed by a comparison of the two best performing individual hotels and their advantages over [¿]

  • av Timo Neumann
    994,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tourismusorganisation und dem Destinationsmanagement der Rhön. Der Reisende sieht die Destination Rhön als Einheit. Doch die Rhön erstreckt sich über die Verwaltungsgrenzen von drei Bundesländern und machte eine gemeinsame Destinationsstrategie, auf Grund politischer Uneinigkeit, bisher unmöglich. 1991 wurde der Region in der Mitte Deutschlands das Prädikat Biosphärenreservat von der UNESCO verliehen. In der Arbeit wurde besonderen Wert auf eine Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Möglichkeiten für die Region auf Grund der Auszeichnung gelegt. Gang der Untersuchung: Das Kapitel ?Begriffe und Abgrenzungen? (2) gibt Hinweise, erklärt Besonderheiten des Themas und gibt Definitionen, die zum Verständnis der gesamten Arbeit hilfreich sind. Abschnitt drei stellt die Aufgaben von Tourismusorganisation und Destinationsmanagement aus Sicht der Wissenschaft bzw. der fachspezifischen Literatur dar. Im folgenden vierten Teil wird die aktuelle Situation in der Rhön, mit Hilfe von geführten Interviews mit den Verantwortlichen der Tourismusorganisation, dargestellt. Nachdem in Kapitel drei und vier eine Soll- und Ist-Analyse erarbeitet wurde, wird im fünften Teil das Beispiel der Destination Tirol dargestellt, um ein bereits realisiertes und gut funktionierendes Modell zu zeigen. Im sechsten Teil werden Perspektiven für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement im Biosphärenreservat Rhön durch Einbeziehung der Kapitel drei (Soll), vier (Ist) und fünf (realisiertes Modell) sowie durch die eigene eingebrachte Meinung aufgezeigt. Die Teile drei, vier und sechs sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut ? es werden in jedem der drei Teile nacheinander die vier Funktionen der Tourismusorganisation (Leitbild-, Angebots-, Marketing- und Interessenvertretungsfunktion) und die Bereiche Rechtsform und Finanzierung untersucht. Der letzte und siebte Abschnitt gibt eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.InhaltsverzeichnisI II.AbkürzungsverzeichnisIV III.Abbildungen und TabellenV 1.Einleitung1 2.Begriffe und Abgrenzungen3 2.1Besonderheiten der Tourismusbranche3 2.2Bedeutung des Tourismus in Deutschland4 2.3Bedeutung des Tourismus in der Rhön5 2.4Destination als touristische Wettbewerbseinheit6 2.5Sanfter Tourismus7 2.6Nachhaltiges [¿]

  • - Empirische Untersuchung potentieller Auswirkungen auf Vertrieb und Standorte
    av Alina Muhlbauer
    1 273,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss des Mediums Internet auf die Reisebürobranche in Deutschland. Der erste Teil der Arbeit beinhaltet eine ausführliche Darstellung theoretischer Grundlagen. Hier wird detailliert auf die folgenden Aspekte des Tourismus eingegangen: die touristische Wertschöpfungskette und Modelle des Tourismusvertriebs, der Reisebüromarkt in Deutschland sowie Anbieter- und Nachfragerstrukturen des Tourismusvertriebs im Internet. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden anschließend Forschungsthesen abgeleitet, die den Untersuchungsgegenstand des empirischen Teils der Arbeit bilden. Die empirische Untersuchung wurde als eine qualitative Erhebung mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Dabei wurden 15 Experten aus stationären Reisebüros verschiedener Organisationsformen befragt. Die Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in vier Themenbereiche: - Chancen des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros. - Risiken des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros. - Standortbezogene Auswirkungen. - Strategische Maßnahmen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden analysiert und ausgewertet. Die aus den Thesen und deren Überprüfung resultierenden Synthesen liefern aktuelle Experteneinschätzungen, Trends und Prognosen zu den oben genannten vier Themenbereichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII KartenverzeichnisVIII ZusammenfassungIX 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit2 1.2Konzeption und Aufbau der Arbeit4 2.Grundlagen des Tourismusvertriebs6 2.1Der Tourismusbegriff6 2.2Akteure und Wertschöpfung9 2.2.1Veränderungen des Nachfrageverhaltens12 2.2.2Computerreservierungssysteme (CRS)13 2.3Das touristische Produkt15 2.3.1Charakteristika touristischer Dienstleistungen17 2.3.2Eignung für den elektronischen Vertrieb19 2.4Modelle des Tourismusvertriebs22 3.Der Reisebüromarkt in Deutschland25 3.1Definition25 3.2Das Produkt: die Vermittlungsleistung27 3.3Reisebüronutzung durch Reisende29 3.4Die Struktur der Reisebürobranche34 3.4.1Organisationsformen37 3.4.2Verflechtungen und Konzentrationsprozesse42 4.Die Struktur des Tourismusvertriebs im Internet44 4.1Grundlagen des Internetvertriebs44 4.1.1Internet und E-Commerce44 4.1.2Raum- und Zeitüberbrückung47 4.2Die Nachfrager touristischer Leistungen im Internet50 4.2.1Akzeptanz50 4.2.2Demographische [¿]

  • - Auf der Grundlage einer Imageanalyse zu einem modernen Kurort - dargestellt am Beispiel einer Untersuchung des Heilbades Bad Neuenahr
    av Ulf Klimke
    1 387,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in ?Wohlfühl-Oasen? um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das ?Flair? einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre [¿]

  • - Am Beispiel Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel
    av Christoph Schittenhelm
    1 547,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zahlreiche Studien befassen mit den Einstellungen, Meinungen und Haltungen der Touristen ? die Bedürfnisse und Einstellungen der in der jeweiligen Region lebenden Bevölkerung werden hingegen weitaus seltener untersucht. Die vorliegende Arbeit soll diesbezüglich einem international erkennbaren Trend in der Tourismusforschung folgen, wonach die Bevölkerung immer stärker ins Licht von Tourismuskonzepten und -entwicklung gestellt wird. Bei der hier untersuchten Region handelt es sich um den burgenländischen Seewinkel ? eine Tourismus- und (seit 1994) Nationalparkregion, für die Tourismus eine bedeutende Rolle spielt. Ziel der Studie ist es, die von der Bevölkerung wahrgenommenen Auswirkungen des Tourismus (in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht) sowie deren Einstellungen zum Tourismus, zu Touristen und zum Nationalpark zu messen. Weiters soll untersucht werden, welche Faktoren (situativer und sozio-demographischer Art) diese Einstellungen beeinflussen und wie dieser Einfluß auf die Haltungen wirkt. Durch diese Erkenntnisse sollen die Entscheidungsträger und Tourismusverantwortlichen in die Lage versetzt werden, die Menschen in der Region verstärkt in die weitere Tourismusentwicklung einzubinden und bei wichtigen Entscheidungen deren Meinungen und Einstellungen in einem größtmöglichen Ausmaß zu berücksichtigen. Zusammenfassung: Für die Befragung wurde ein schriftlicher Fragebogen verwendet, welcher als Beilage zur Nationalparkzeitung ?Geschnatter? an die 11.055 Haushalte der 14 Seewinkelgemeinden ausgesandt wurde und von den Adressaten selbst auszufüllen war. Davon wurden 186 gültige, per Post retournierte oder am jeweiligen Gemeindeamt abgegebene Fragebögen in die Auswertung einbezogen. Die Untersuchung zeigt, daß die Bevölkerung des Seewinkels gegenüber dem Tourismus im überwiegenden Ausmaß positiv eingestellt ist. Dies wird insbesondere dadurch deutlich, daß ein Großteil der Bevölkerung die generelle Bedeutung des Tourismus positiv bewertet und sich für eine weitere, forcierte Tourismusentwicklung in den Gemeinden und in der gesamten Region ausspricht; vor allem die ökonomische Bedeutung des Tourismus ? als Einkommensquelle und Beschäftigungsmöglichkeit ? wird dabei seitens der Bevölkerung unterstrichen. Auffallend ist weiters, daß die unterstützende Haltung zum Tourismus sowohl in tourismusintensiveren als auch in weniger tourismusintensiven Gemeinden anzutreffen ist, wobei jedoch unterstellt werden kann, [¿]

  • - Bedeutung und Zukunft des stationaren Reiseburos im Vergleich zum Online-Vertrieb touristischer Leistungen
    av Rashmi Bhatnagar
    994,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle des deutschen Tourismusmarktes unter besonderer Betrachtung des Distributionskanals Internet. Betrachtet werden dabei Reisebüros und Reiseveranstalter in ihrer Rolle als Organisatoren und Verkäufer von touristischen Dienstleistungen, soweit sie für den deutschen Reisemarkt relevant sind. Auf die Leistungsträger selbst (Fluggesellschaften, Bahn, Hotels, Autovermietungen, Zielgebietsagenturen) mit ihren Direktvertriebsangeboten wird nur insoweit eingegangen, als es für die Zusammenhänge notwendig erscheint. Ansonsten sind sie nicht Gegenstand dieser Arbeit. Betrachtungsebene ist der Freizeitreisemarkt. Der Geschäftsreisemarkt mit seinen Potenzialen für e-commerce wird nicht untersucht, da dies ein eigenständiges Thema unter anderen Gesichtspunkten bildet. Ziel der Arbeit ist die Darstellung und Bewertung des derzeitigen Internetangebotes im Touristikbereich, dessen tatsächliche Nutzung und damit verbunden die Erwartungen der Nachfrager von touristischen Produkten. Die Arbeit versucht zu klären, in welchen Bereichen das Internet das klassische Reisebüro in seiner Mittlerfunktion mit der persönlichen Beratungsleistung wahrscheinlich ersetzen wird, unter welchen Voraussetzungen es aber für welche Leistungen auch weiterhin seine Bestandsberechtigung haben wird. Entscheidend ist hierfür nicht, was die Technik kann, sondern was der Urlaubsreisende als Kunde möchte, und welche Kriterien für ihn bei Buchungen im Freizeitreisebereich wichtig sind. Die zentrale Frage ist, ob er trotz Technikfortschritt und vorhandenem Internetangebot überhaupt generell auf die Handelsstufe ?Reisebüro? verzichten möchte. Auf dieser Basis wird analysiert, inwiefern sich Reisebüros vom Internet nicht nur bedroht sehen müssen, sondern wie sie sogar von seinen Potenzialen profitieren können. Außerdem wird darauf eingegangen, was Online-Anbieter touristischer Leistungen beachten sollten, um erfolgreich zu sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Vorgehensweise3 2.Der Reisemarkt in Deutschland5 2.1Tourismusdefinition5 2.1.1Freizeitreisen (leisure travel)6 2.1.2Geschäftsreisen (business travel)7 2.2Der Tourismusmarkt und seine Akteure8 2.2.1Leistungsträger8 2.2.2Reiseveranstalter9 2.2.3Reisevermittler11 2.2.4Reisende/Nicht-Reisende14 2.3Das touristische Produkt als Leistungsbündel [¿]

  • av Monika Poehlmann
    967

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Veranstaltungsbereich und die Biotechnologie sind Wirtschaftssektoren, die sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit erfreuen. Sei es, durch die Medien induziert, die permanent von hohen Zuwachsraten berichten, oder durch das private Umfeld. Es ist sicherlich unstrittig, daß wir uns in einem Zeitalter befinden in dem sich die ?Halbwertszeit? des Wissens in zunehmendem Maß verkürzt und somit ein gesteigerter Kommunikationsbedarf entsteht. Betroffen ist entsprechend dem Fachgebiet jeder Einzelne, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Daher gewinnen alle Plattformen die den Erfahrungs- und Informationsaustausch fördern an Attraktivität. Indikatoren hierfür sind die Knappheit der Kapazitäten im Kongreß- und Tagungswesen sowie beispielsweise der hohe Absatz von Fachzeitschriften und die Zunahme von Fachbesuchern bei Messen und Ausstellungen. Wie bereits erwähnt, variiert der Kommunikationsbedarf in Abhängigkeit von der Branche. Besondere Bedeutung kommt der Informationsgewinnung in Bereichen zu, in denen bereits ein geringer Wissensvorsprung in wesentlichem Ausmaß zum wirtschaftlichen Erfolg oder Mißerfolg beiträgt. Dies ist insbesondere bei den Naturwissenschaften gegeben. Hält man sich die Mengen der täglich weltweit publizierten wissenschaftlichen Arbeiten vor Augen, so liegt der in der Praxis häufig vorkommende Fall nahe, daß zwei konkurrierende Gruppierungen zeitgleich den selben Forschungsgegenstand untersuchen und es letztlich primär darauf ankommt, wer als erstes publiziert oder ein Patent anmeldet. Derartige Vorkommnisse lassen sich sicherlich niemals vollkommen aus der Welt schaffen, aber durch Generierung eines entsprechenden Informationsflusses auf ein vernünftiges Maß reduzieren. Essentiell für die Transparenz und Effizienz der Forschungslandschaft ist daher ein kontinuierlicher Transfer des ?Know-how's? über aktuelle Forschungsaktivitäten und -ergebnisse sowie neuer Verfahren, Techniken und Anlagen. Hier setzen die Aktivitäten der Veranstaltungsbranche an und helfen diesen Zustand zu verbessern, indem sie einem bestimmten Personenkreis im Rahmen von Messen, Kongressen, Tagungen, Workshops und Symposien Gelegenheit zur Kommunikation bieten. Historisch betrachtet werden bereits seit mehreren tausend Jahren Veranstaltungen durchgeführt. Auch die Biotechnologie existiert seit einigen hundert Jahren. 1 Dennoch wurde diesen Bereichen in einigen Gesichtspunkten bisher wenig Beachtung geschenkt. Die [¿]

  • - Ein neues Segment fur den Deutschen Tourismusmarkt
    av Michael Kaiser
    1 246,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Begriff Backpacker oder dessen deutsches Synonym Rucksackreisender lässt bei vielen Menschen das Bild eines Abenteurers entstehen, der fernab der Zivilisation und des Massentourismus das besuchte Land in seiner vollständigen Ursprünglichkeit kennen lernen möchte. Exotische Reiseziele wie Australien, Südostasien oder Südamerika werden mit diesem Reisenden in Verbindung gebracht. Auch auf dem für diese Tourismusform eher untypischen deutschen Tourismusmarkt taucht der Begriff des Backpacking seit kurzem auf. In einigen deutschen Städten eröffnen sogenannte ?Backpacker Hostels? und auch die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) stellt seit neuem Informationen für die ?Backpacking Traveller? in Deutschland auf ihrer Internetseite zur Verfügung (vgl. DZT o.J.). Setzt man sich eingehender mit dem Begriff des Backpackers vor dem Hintergrund des Tourismusraumes Deutschland auseinander, so muss festgestellt werden, dass weder von wissenschaftlicher Seite noch von Seiten der Tourismusindustrie detaillierte und tiefgreifende Informationen zu diesem Marktsegment zur Verfügung stehen. Deutsche Studien haben sich bisher lediglich mit den im Ausland reisenden Rucksacktouristen im Rahmen einer wissenschaftlichen Fragestellung auseinander gesetzt (vgl. PANNENBECKER 1981; BÖTIG 1982; TÜTING 1984; FÖLLMER 1984; JUNG 1998). Welchen Einfluss die Ermittlung eines Backpackerprofils auf den Tourismusmarkt haben kann, zeigen die Studien aus dem australischen, neuseeländischen und südostasiatischen Raum. Die dort ermittelten Untersuchungsergebnisse über die soziodemographischen Merkmale und das Reiseverhalten der Rucksackreisenden konnten einen entscheidenden Beitrag zur Erstellung, Ausweitung und Verbesserung eines backpackerspezifischen Angebots leisten (vgl. u.a. PEARCE 1990, LOKER 1993, BUCHANAN und ROSSETTO 1997, HAMPTON 1998, ATELJEVIC und DOORNE 2000). Hier setzt die sozialgeographisch ausgerichtete Diplomarbeit zum Thema ?Backpacker? in Deutschland ? ein neues Segment für den deutschen Tourismusmarkt!? an. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wird ein Profil der in Deutschland reisenden Backpacker erstellt. Hiermit soll eine Lücke in der deutschen Tourismusforschung geschlossen und ein Beitrag zur Standortbestimmung dieses Segments auf dem heimischen Tourismusmarkt geleistet werden. Das im Titel erscheinende Fragezeichen wird durch den Informationsgewinn, den diese explorative Arbeit leistet, am Ende durch eine Aussage [¿]

  • av Sina Bernhard
    909,-

    Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1.5, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Tourismus kommt dem Sicherheitsaspekt eine zentrale Bedeutung zu. In Anbetracht der Zunahme von terroristischen Anschlägen, Naturkatastrophen, kriegerischen Auseinandersetzungen und gesundheitlichen Risiken gewinnt diese Thematik auch für den Tourismus eine immer stärkere Bedeutung. Die vorliegende Arbeit befasst sich vor diesem Hintergrund mit dem Einfluss der Risikowahrnehmung und -akzeptanz seitens der Reisenden auf den Reiseentscheidungsprozess bei Auslandsreisen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Kunden von Reiseveranstalter. Mittels einer quantitativen Befragung wird analysiert, wie die individuelle Risikowahrnehmung und -akzeptanz auf das Reiseverhalten wirken. Untersucht werden sollen dementsprechend die verschiedenen Einflussgrößen der Wahrnehmung und Akzeptanz von Risiko, die Einschätzung des internationalen Tourismus vor allem hinsichtlich exemplarisch ausgewählter Risikoarten unserer Zeit, die Bedeutung von Sicherheit im Zielgebiet sowie die Haltung gegenüber und Akzeptanz von Sicherheitsvorkehrungen. Anhand dieser Untersuchung konnten signifikante Unterschiede im Reiseverhalten zwischen riskoaversen und risikoaffinen Reisenden identifiziert werden. Zudem waren Differenzen bei der Beurteilung von Konsequenzen negativer Ereignisse sowie bezüglich der Wahrnehmung des internationalen Tourismus festzustellen. Die gewonnenen Resultate der geleisteten empirischen Untersuchung offerieren ferner die Möglichkeit zur Gestaltung zielgruppenorientierter Reiseangebote für Anbieter.

  • - Aufbau einer Erfolg sichernden Marktpositionierungsstrategie durch das Segment der Geschaftsreisenden auf der Balearen-Insel
    av Christina Elsner
    816

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1.8, International School of Management, Standort Dortmund , Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Marktpositionierungsstrategie im Geschäftstourismussegment für Mallorca. Ein etablierter Kongress- und Geschäftstourismus als gefestigte Marktpositionierung wird zwar auf Mallorca angestrebt, existiert nach Ansicht der Verfasserin in der Destination aber noch nicht. Mit dieser Arbeit soll ein Erfolgsmodell unter Einbeziehung der Faktoren, die die Entwicklung auf dem Geschäftsreisemarkt positiv beeinflussen, konzipiert werden, durch das alle beteiligten Leistungsträger profitieren können. Die Entwicklung des Kongress- und Tagungswesens für Mallorca könnte zu einer Lösung destinations-spezifischer Probleme (geringe Hotelauslastung durch Saisonalität, negatives Image, Massentourismus) beitragen. Die für die Unique Selling Proposition (USP) verantwortlichen Standortfaktoren der Insel werden herausgestellt, um zu verdeutlichen, wie sich Mallorca zu einer bevorzugten Kongressdestination für Geschäftsreisende entwickeln könnte. Es werden Empfehlungen erarbeitet, wie Mallorca den Imagewandel vom Partyinsel- und Ballermann 6 -Tourismus zur niveauvollen und qualitätsorientierten Destination nachhaltig vollziehen kann. Veröffentlichung im MICE Magazine in Form eines Artikels (siehe Ausgabe 03/2009)

  • av Paul Pelet
    184

    WORK IS IN FRENCH This book is a reproduction of a work published before 1920 and is part of a collection of books reprinted and edited by Hachette Livre, in the framework of a partnership with the National Library of France, providing the opportunity to access old and often rare books from the BnF's heritage funds.

  • av Oliver Wolschon
    1 042,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Studie ?Die Gründung eines Reisebüros im Internet für Wellness-Reisen? befasst sich - wie der Titel schon erahnen lässt - mit der Gründung eines Reisebüros im Internet, dass sich auf den Vertrieb von Wellness - Reisen spezialisiert. Eingeleitet wird die Studie durch die Beschreibung der Produktidee. Hier wird die besondere Entwicklung im Gesundheitswesen Deutschlands angesprochen welche überhaupt erst zur Wellness - Idee/ Entwicklung in Deutschland führte. Es wird zudem aufgezeigt, welche Entwicklung dieser Branche in den nächsten Jahren noch bevorsteht und wie groß das vorhandene Umsatzpotential ist. Ein weiterer Punkt in der Beschreibung der Produktidee ist die Entscheidung für das Internet als Vertriebsweg. Dies geschieht durch einen Vergleich eines online- und eines offline - Vertriebsmodells - und das in einer Zeit, in der das Internet wieder kritischer betrachtet wird. Es zeigt sich, dass das Internet gerade für Wellness - Reisen und deren Zielgruppe enorme Bedeutung haben wird. Verdeutlicht wird in diesem Teil der Studie auch, wie das Leistungsspektrum eines Wellness - Reisebüros aussehen muss, und wie die Wertschöpfung erfolgt. Im dritten Kapital der Studie wird erläutert wie die Kundenstruktur aussieht. Wer gehört zur Zielgruppe eines Wellness - Reisebüros im Internet, welchen Leistungen müssen diesen Kunden angeboten werden, wieviel Geld kann man für diese Leistungen verlangen. Das vierte Kapital beschreibt die momentane Konkurrenzsituation auf dem (Wellness-) Reisemarkt. Da es (Stand Mitte 2000) keine vergleichbare Konkurrenz gibt die über das Internet Wellness - Reisen vertreibt, befinden wir uns in der glücklichen ?First - Mover - Position?. Um dennoch einen Verglich anzustellen, haben wir ein ?traditionelles? Reisebüro im Internet zur Untersuchung herangezogen. Das fünfte Kapital beschäftigt sich intensiver mit den Wachstumsprognosen für den Online - Reisemarkt, die später bei unseren finanziellen Planzahlen als Kalkulationsgrundlage dienen. Im sechsten Kapitel wird auf zirka dreißig Seiten aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, ein unbekanntes Unternehmen mit relativ geringem Startkapitel durch eine geschickte Werbestrategie zu pushen. Die Schwierigkeit liegt hierbei darin, dass erneut das Internet als alleiniges Medium gewählt werden soll. Zum einen liegt das daran, dass hier im Vergleich zu anderen Werbeformen die niedrigsten Kosten bei großer Reichweite entstehen, und das [¿]

  • av Alien Spiller
    994,-

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Der Tourismus als Massenphänomen ist ein Kennzeichen moderner Gesellschaften. Er ist Resultat fortschreitender gesellschaftlicher Entwicklung und Ausdruck modernen Lebensstils, der geprägt ist vom zunehmenden Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung und individuellen Erlebnismöglichkeiten". Resultierend hat sich in den letzten 40 Jahren der Tourismus rapide entwickelt. Bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 5,5 % wird im neuen Jahrtausend erwartet, daß der Tourismus die größte einzelne wirtschaftliche Aktivität darstellt. Die Expansion im Tourismusbereich zieht jedoch grundlegende Effekte in den einzelnen Zielgebieten nach sich. Eine Vielzahl von Tätigkeiten - vom Transport bis zur Versorgung der Touristen - üben Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt aus. Insbesondere besteht eine enge Interdependenz zwischen dem Tourismus und der Umwelt, da der Tourismus naturelle und kulturelle Ressourcen konsumiert. Man spricht von einem Widerspruch, der im Verbrauch der Umwelt auf der einen Seite und der Abhängigkeit des Tourismus von einem qualitativ hochwertigem Umfeld auf der anderen Seite geprägt wird. Daher wird gegenwärtig versucht, einen Kompromiss in der nachhaltigen Entwicklung von Regionen zu finden. Trotz des gegenwärtigen Problembewusstseins herrscht nach wie vor eine große Kluft zwischen Theorie und Praxis, zwischen umwelt- und sozialverträglichen Tourismusmodellen und der Wirklichkeit der Reiseindustrie. Daher sollen mögliche Nutzungskonflikte und entsprechende Lösungsansätze bei der Tourismusentwicklung im Mittelpunkt der Diplomarbeit stehen. Innerhalb Südafrikäs gelten die südlichen Küstenregionen als populäre Reiseziele, welche jährlich unzählige Touristen anlocken. Das massive Auftreten der Touristen beeinträchtigt neben den sensiblen Küstenökosystemen auch die einheimische Bevölkerung und hat bereits schwerwiegende Folgen verursacht. Speziell sollen die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Tourismus, Umwelt und Gesellschaft untersucht werden. Dadurch ergibt sich die Implementierung sehr verschiedener Ziele, die jedoch in einem integrativen Ökomanagement zu vereinbaren sind. Der Tourismus sollte demzufolge umweltverträglich, sozial verantwortlich und wirtschaftlich ergiebig sein. Im Sinne eines integrativen Ökomanagements als ganzheitliches Konzept kommt jedem der drei Aspekte die gleiche Gewichtung zu. Tourismusrelevante Entscheidungen sind also, wie in der folgenden [¿]

  • av Christoph Hartmann
    855

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Während der Fokus früherer Marketingaktivitäten primär auf dem Ziel steigender Marktanteile im Sinne eines auf Einzeltransaktionen basierenden Massenmarketing lag, hat sich in den letzten Jahren ein Paradigmawechsel hin zum Beziehungsmarketing vollzogen. Die Ursachen dafür sind vielfältiger Art. Zum einen sind sie im technischen Fortschritt begründet, der klassische Wettbewerbsstrategien wie Kostenführerschaft, Differenzierung und Nischenmarketing an Wirksamkeit verlieren lässt. Zum anderen sind sie im Wertewandel der Gesellschaft fundiert, der sich in differenzierten Kundenbedürfnissen und verstärktem Individualismus äußert. Die große Bedeutung der Kundenzufriedenheit und die Notwendigkeit eines Kundenbindungsmanagement rücken auch in der Tourismusbranche immer mehr in den Vordergrund marketingpolitischer Gedanken. Homogene Produkte und Dienstleistungen, der daraus resultierende Preiskampf unter den Anbietern und verstärkte Konzentrations- und Globalisierungsprozesse sind Ursachen für ausschlaggebende Veränderungen in der Tourismusbranche. Dem zufolge erlangen Strategien und Maßnahmen zur Kundenbindung auf dem Reiseveranstaltermarkt eine besondere Bedeutung. Dauerhaftigkeit und Markterfolg hängen immer mehr davon ab, inwieweit es den Reiseveranstaltern gelingt, loyale Kundenpotentiale durch Kommunikation zu pflegen und auszuweiten. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere das Internet, schaffen hier für die Unternehmen neue Möglichkeiten, Relationshipmarketing wesentlich umfassender und effektiver zu implementieren als bisher. Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist darzustellen, inwiefern sich das Konzept des Relationshipmarketing mittels des Internet als Werkzeug des Reiseveranstalters durchsetzen lässt. Ferner sollen die Grenzen und Möglichkeiten der einzelnen Instrumente der Kundenbindung am Beispiel des Reiseveranstalters Touristik Union International (TUI) aus Hannover aufgezeigt werden. Gang der Untersuchung In Kapitel 2 wird auf den Reiseveranstalter und die aktuelle Wettbewerbs- und Marktsituation auf dem deutschen Reiseveranstaltermarkt erläutert. Für eine eigenständige Theorie des Marketing der Reiseveranstalter ist zu erwähnen, dass ein Reiseveranstalter Teil der Tourismusbranche ist und somit zur Dienstleistung zählt. In Kapitel 3 wird die Entwicklung vom traditionellen Marketing zum Relationshipmarketing dargestellt. Dabei wird zunächst das [¿]

  • - Ansatze des Nachhaltigen Tourismus in Spanien am Beispiel Lanzarote
    av Susanne Will
    882,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die der Weltwirtschaft 1998 Einnahmen in Höhe von 445 Milliarden US $ bescherte und derzeit mehr als 200 Millionen Arbeitsplätze (also jeden neunten) bereitstellt. Mit diesen Werten ist der Fremdenverkehr heute neben der Erdöl- und Automobilindustrie der potenteste Wirtschaftsfaktor der Erde, der, würde es sich um ein Land handeln, das drittreichste der Welt wäre. Auch in Zukunft, so prognostiziert die Welttourismusorganisation (WTO), ist mit jährlichen Zuwachsraten von voraussichtlich 4,1-6,1 % zu rechnen, so dass im Jahr 2020 schätzungsweise anderthalb Milliarden Reisende mit mehr als zwei Billionen US $ zur globalen Bruttowertschöpfung beitragen werden. Die Entwicklung des Tourismus vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis ist nicht nur auf die Zunahme der arbeitsfreien Zeit bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne zurückzuführen. Eine elementare Rolle kommt der Verschiebung der Prioritäten vom Materiellen zum Immateriellen zu, die dazu geführt hat, dass Freizeit, Selbstverwirklichung und Prestige heute für viele Menschen genauso wichtig sind wie Arbeit und Geldverdienen. Tatsächlich ist der gesellschaftliche Stellenwert von Reiseaktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Aber auch die vermehrte Stressbelastung am Arbeitsplatz und im Alltag haben dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Menschen nach dem Motto ?Urlaub vom Ich? immer öfter und weiter reisen möchten. Möglich geworden ist dies jedoch erst mit der intensiv voranschreitenden internationalen Vernetzung durch neue Transportmittel, die Distanzen dahinschmelzen und die Welt immer enger zusammenrücken lassen. All diesen Faktoren ist es zu verdanken, dass Menschen ihrem ureigenen Bedürfnis nach Abwechslung, Abenteuer und Veränderung nachgeben können und auf diese Weise das Reisen zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens geworden ist. Das Phänomen des Massentourismus ist wirtschaftlich, sozial und ökologisch von enormer Tragweite. Neue Arbeitsplätze entstehen, das Einkommen der Bevölkerung steigt an und damit die soziale Sicherheit. Räumliche Disparitäten können ausgeglichen und die Infrastrukturen bedeutend verbessert werden. Tourismus fördert den sozialen Aspekt [¿]

  • av Geb Buric Susan Kindler
    1 273,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Obwohl sich bereits zahlreiche Veröffentlichungen mit umwelt- und sozialverträglichem Tourismus auseinandersetzen, sind umfassende Tourismuskonzepte und damit einhergehende Marketing-Konzeptionen für Tourismusgebiete kaum zu finden. So werden z.B. von Hopfenbeck/Zimmer anhand von konkreten Beispielen meist Möglichkeiten zur umwelt- und sozialverträglichen Umgestaltung bereits vorhandener Konzepte beschrieben. Umfassende Tourismus- und Marketing-Konzepte für Tourismusgemeinden gehören aber bisher eher zum Arbeitsfeld touristischer Planungsbüros. Sie verkaufen ihre Ideen an Gemeinden, die sich, nachdem sie die Grenzen des quantitativen Wachstums erreicht haben, ein verkaufswirksames, umweltfreundliches Image verschaffen wollen. Denn bei der heutigen Situation, in der Tourismusgebiete einem starken Strukturwandel unterworfen sind und seitens der Nachfrager ständig neue Anforderungen gestellt werden, versuchen sich viele Gemeinden neu zu positionieren. Dabei erkennen sie tatsächlich nur selten die Notwendigkeit zum praktischen Handeln und tuen sich schwer, auf diesem Gebiet eigene Ideen zu entwickeln. Daher soll die vorliegende Arbeit nicht nur die speziellen Instrumente des Marketing für Tourismusgebiete mit umwelt- und sozialverträglichem Konzept darstellen und diskutieren. Indem diese Instrumente anschließend auf konzeptioneller Ebene anhand eines konkreten Beispieles angewandt werden, kann sie auch eine praktische Planungshilfe für Tourismusgemeinden bieten. Für die Wahl der dalmatinischen Insel ?olta als Beispielregion war ausschlaggebend, daß sich hier die selten gewordene Chance bietet, Angebot und Vermarktung eines Tourismusgebietes von vornherein zu gestalten. Denn Maßnahmen zur Umsetzung eines umwelt- und sozialverträglichen Tourismus sind meist in erster Linie auf Schadensbehebung und -begrenzung ausgelegt. Auf ?olta dagegen hat der Tourismus seit Jahren eine eher beiläufige Rolle gespielt und war auf kleine Gebiete konzentriert, so daß die soziale Struktur sowie die ökologische Umwelt bisher nahezu vollkommen unbeeinträchtigt blieben. Daher bietet sich hier die seltene Gelegenheit, umwelt- und sozialverträgliche Maßnahmen nicht erst als Folge von Belastungen durch den Tourismus zu ergreifen, sondern sie zur Basis touristischen Wirtschaftens überhaupt zu machen. Der Tourismus auf ?olta darf folglich nicht als Gelegenheit für kurzfristigen Profit einzelner ausgeschöpft werden. Er muß vielmehr als Chance begriffen [¿]

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