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Inhaltsangabe:Abstract: ?Sawasdee Khrap? ? welcome to the kingdom of Thailand. A number of valid characterizations such as ?The Land of Smiles?, ?The Land of Temples and Pagodas? and ?Tropical Vacation Paradise? describe Thailand at its best. In addition to these picturesque synonyms, the kingdom gained international recognition through its growing travel and hospitality industry. In 2001 Thailand once again booked the top spot as most preferred tourist destination in South East Asia as well as runner-up position in all of Asia, second only to China. When Muslim extremists hijacked four domestic U.S. flights and cowardly carried out the terrorist attack of 9-11 on the U.S.A., the global travel sector felt the direct impact of the terrorist attacks like no other industry. From one day to the other tourists decided to stay at or close to home and hotel rooms were left vacant. As major employer and source for foreign exchange earnings, Thailand?s tourism industry was no exception to the threat. As the brutality and human tragedy of this incident will always be remembered, the following report will focus solely on the implications for the tourism and hospitality industry. In specific, the text will take an in-depth look at the development of the first class hotel market in Bangkok following the September attacks. The report looks at 14 top hotels of Bangkok and their performance from January 2000 to March 2002. Special attention lies on the seven months following the U.S.A. attacks in September 2001, whereas a full year comparison of 2000 and 2001 will also provide valid information. The tourism and hospitality industry is a major economic driving factor not only for Thailand, but also for many other Asian nations. Therefore, the beginning of this report deals with the regional development after the terrorist attacks. This way the reader will get an understanding of the current situation in Asia and the general impact of 9-11. After a general overview of Thailand, the first class hotel market of Bangkok will be analyzed by its occupancy, ADR and RevPar development. These performance related information create the backbone of this report and support further assumptions and findings. For validity reasons, the results are then compared to two independent surveys. The fourth section is made up of the changes in travel patterns, tourism demand and strategies, followed by a comparison of the two best performing individual hotels and their advantages over [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tourismusorganisation und dem Destinationsmanagement der Rhön. Der Reisende sieht die Destination Rhön als Einheit. Doch die Rhön erstreckt sich über die Verwaltungsgrenzen von drei Bundesländern und machte eine gemeinsame Destinationsstrategie, auf Grund politischer Uneinigkeit, bisher unmöglich. 1991 wurde der Region in der Mitte Deutschlands das Prädikat Biosphärenreservat von der UNESCO verliehen. In der Arbeit wurde besonderen Wert auf eine Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Möglichkeiten für die Region auf Grund der Auszeichnung gelegt. Gang der Untersuchung: Das Kapitel ?Begriffe und Abgrenzungen? (2) gibt Hinweise, erklärt Besonderheiten des Themas und gibt Definitionen, die zum Verständnis der gesamten Arbeit hilfreich sind. Abschnitt drei stellt die Aufgaben von Tourismusorganisation und Destinationsmanagement aus Sicht der Wissenschaft bzw. der fachspezifischen Literatur dar. Im folgenden vierten Teil wird die aktuelle Situation in der Rhön, mit Hilfe von geführten Interviews mit den Verantwortlichen der Tourismusorganisation, dargestellt. Nachdem in Kapitel drei und vier eine Soll- und Ist-Analyse erarbeitet wurde, wird im fünften Teil das Beispiel der Destination Tirol dargestellt, um ein bereits realisiertes und gut funktionierendes Modell zu zeigen. Im sechsten Teil werden Perspektiven für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement im Biosphärenreservat Rhön durch Einbeziehung der Kapitel drei (Soll), vier (Ist) und fünf (realisiertes Modell) sowie durch die eigene eingebrachte Meinung aufgezeigt. Die Teile drei, vier und sechs sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut ? es werden in jedem der drei Teile nacheinander die vier Funktionen der Tourismusorganisation (Leitbild-, Angebots-, Marketing- und Interessenvertretungsfunktion) und die Bereiche Rechtsform und Finanzierung untersucht. Der letzte und siebte Abschnitt gibt eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.InhaltsverzeichnisI II.AbkürzungsverzeichnisIV III.Abbildungen und TabellenV 1.Einleitung1 2.Begriffe und Abgrenzungen3 2.1Besonderheiten der Tourismusbranche3 2.2Bedeutung des Tourismus in Deutschland4 2.3Bedeutung des Tourismus in der Rhön5 2.4Destination als touristische Wettbewerbseinheit6 2.5Sanfter Tourismus7 2.6Nachhaltiges [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss des Mediums Internet auf die Reisebürobranche in Deutschland. Der erste Teil der Arbeit beinhaltet eine ausführliche Darstellung theoretischer Grundlagen. Hier wird detailliert auf die folgenden Aspekte des Tourismus eingegangen: die touristische Wertschöpfungskette und Modelle des Tourismusvertriebs, der Reisebüromarkt in Deutschland sowie Anbieter- und Nachfragerstrukturen des Tourismusvertriebs im Internet. Aus den hieraus gewonnenen Erkenntnissen werden anschließend Forschungsthesen abgeleitet, die den Untersuchungsgegenstand des empirischen Teils der Arbeit bilden. Die empirische Untersuchung wurde als eine qualitative Erhebung mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Dabei wurden 15 Experten aus stationären Reisebüros verschiedener Organisationsformen befragt. Die Untersuchung gliedert sich im Wesentlichen in vier Themenbereiche: - Chancen des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros. - Risiken des Internetvertriebs für stationäre Reisebüros. - Standortbezogene Auswirkungen. - Strategische Maßnahmen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden analysiert und ausgewertet. Die aus den Thesen und deren Überprüfung resultierenden Synthesen liefern aktuelle Experteneinschätzungen, Trends und Prognosen zu den oben genannten vier Themenbereichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII KartenverzeichnisVIII ZusammenfassungIX 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit2 1.2Konzeption und Aufbau der Arbeit4 2.Grundlagen des Tourismusvertriebs6 2.1Der Tourismusbegriff6 2.2Akteure und Wertschöpfung9 2.2.1Veränderungen des Nachfrageverhaltens12 2.2.2Computerreservierungssysteme (CRS)13 2.3Das touristische Produkt15 2.3.1Charakteristika touristischer Dienstleistungen17 2.3.2Eignung für den elektronischen Vertrieb19 2.4Modelle des Tourismusvertriebs22 3.Der Reisebüromarkt in Deutschland25 3.1Definition25 3.2Das Produkt: die Vermittlungsleistung27 3.3Reisebüronutzung durch Reisende29 3.4Die Struktur der Reisebürobranche34 3.4.1Organisationsformen37 3.4.2Verflechtungen und Konzentrationsprozesse42 4.Die Struktur des Tourismusvertriebs im Internet44 4.1Grundlagen des Internetvertriebs44 4.1.1Internet und E-Commerce44 4.1.2Raum- und Zeitüberbrückung47 4.2Die Nachfrager touristischer Leistungen im Internet50 4.2.1Akzeptanz50 4.2.2Demographische [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in ?Wohlfühl-Oasen? um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das ?Flair? einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Zahlreiche Studien befassen mit den Einstellungen, Meinungen und Haltungen der Touristen ? die Bedürfnisse und Einstellungen der in der jeweiligen Region lebenden Bevölkerung werden hingegen weitaus seltener untersucht. Die vorliegende Arbeit soll diesbezüglich einem international erkennbaren Trend in der Tourismusforschung folgen, wonach die Bevölkerung immer stärker ins Licht von Tourismuskonzepten und -entwicklung gestellt wird. Bei der hier untersuchten Region handelt es sich um den burgenländischen Seewinkel ? eine Tourismus- und (seit 1994) Nationalparkregion, für die Tourismus eine bedeutende Rolle spielt. Ziel der Studie ist es, die von der Bevölkerung wahrgenommenen Auswirkungen des Tourismus (in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht) sowie deren Einstellungen zum Tourismus, zu Touristen und zum Nationalpark zu messen. Weiters soll untersucht werden, welche Faktoren (situativer und sozio-demographischer Art) diese Einstellungen beeinflussen und wie dieser Einfluß auf die Haltungen wirkt. Durch diese Erkenntnisse sollen die Entscheidungsträger und Tourismusverantwortlichen in die Lage versetzt werden, die Menschen in der Region verstärkt in die weitere Tourismusentwicklung einzubinden und bei wichtigen Entscheidungen deren Meinungen und Einstellungen in einem größtmöglichen Ausmaß zu berücksichtigen. Zusammenfassung: Für die Befragung wurde ein schriftlicher Fragebogen verwendet, welcher als Beilage zur Nationalparkzeitung ?Geschnatter? an die 11.055 Haushalte der 14 Seewinkelgemeinden ausgesandt wurde und von den Adressaten selbst auszufüllen war. Davon wurden 186 gültige, per Post retournierte oder am jeweiligen Gemeindeamt abgegebene Fragebögen in die Auswertung einbezogen. Die Untersuchung zeigt, daß die Bevölkerung des Seewinkels gegenüber dem Tourismus im überwiegenden Ausmaß positiv eingestellt ist. Dies wird insbesondere dadurch deutlich, daß ein Großteil der Bevölkerung die generelle Bedeutung des Tourismus positiv bewertet und sich für eine weitere, forcierte Tourismusentwicklung in den Gemeinden und in der gesamten Region ausspricht; vor allem die ökonomische Bedeutung des Tourismus ? als Einkommensquelle und Beschäftigungsmöglichkeit ? wird dabei seitens der Bevölkerung unterstrichen. Auffallend ist weiters, daß die unterstützende Haltung zum Tourismus sowohl in tourismusintensiveren als auch in weniger tourismusintensiven Gemeinden anzutreffen ist, wobei jedoch unterstellt werden kann, [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle des deutschen Tourismusmarktes unter besonderer Betrachtung des Distributionskanals Internet. Betrachtet werden dabei Reisebüros und Reiseveranstalter in ihrer Rolle als Organisatoren und Verkäufer von touristischen Dienstleistungen, soweit sie für den deutschen Reisemarkt relevant sind. Auf die Leistungsträger selbst (Fluggesellschaften, Bahn, Hotels, Autovermietungen, Zielgebietsagenturen) mit ihren Direktvertriebsangeboten wird nur insoweit eingegangen, als es für die Zusammenhänge notwendig erscheint. Ansonsten sind sie nicht Gegenstand dieser Arbeit. Betrachtungsebene ist der Freizeitreisemarkt. Der Geschäftsreisemarkt mit seinen Potenzialen für e-commerce wird nicht untersucht, da dies ein eigenständiges Thema unter anderen Gesichtspunkten bildet. Ziel der Arbeit ist die Darstellung und Bewertung des derzeitigen Internetangebotes im Touristikbereich, dessen tatsächliche Nutzung und damit verbunden die Erwartungen der Nachfrager von touristischen Produkten. Die Arbeit versucht zu klären, in welchen Bereichen das Internet das klassische Reisebüro in seiner Mittlerfunktion mit der persönlichen Beratungsleistung wahrscheinlich ersetzen wird, unter welchen Voraussetzungen es aber für welche Leistungen auch weiterhin seine Bestandsberechtigung haben wird. Entscheidend ist hierfür nicht, was die Technik kann, sondern was der Urlaubsreisende als Kunde möchte, und welche Kriterien für ihn bei Buchungen im Freizeitreisebereich wichtig sind. Die zentrale Frage ist, ob er trotz Technikfortschritt und vorhandenem Internetangebot überhaupt generell auf die Handelsstufe ?Reisebüro? verzichten möchte. Auf dieser Basis wird analysiert, inwiefern sich Reisebüros vom Internet nicht nur bedroht sehen müssen, sondern wie sie sogar von seinen Potenzialen profitieren können. Außerdem wird darauf eingegangen, was Online-Anbieter touristischer Leistungen beachten sollten, um erfolgreich zu sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Vorgehensweise3 2.Der Reisemarkt in Deutschland5 2.1Tourismusdefinition5 2.1.1Freizeitreisen (leisure travel)6 2.1.2Geschäftsreisen (business travel)7 2.2Der Tourismusmarkt und seine Akteure8 2.2.1Leistungsträger8 2.2.2Reiseveranstalter9 2.2.3Reisevermittler11 2.2.4Reisende/Nicht-Reisende14 2.3Das touristische Produkt als Leistungsbündel [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Veranstaltungsbereich und die Biotechnologie sind Wirtschaftssektoren, die sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit erfreuen. Sei es, durch die Medien induziert, die permanent von hohen Zuwachsraten berichten, oder durch das private Umfeld. Es ist sicherlich unstrittig, daß wir uns in einem Zeitalter befinden in dem sich die ?Halbwertszeit? des Wissens in zunehmendem Maß verkürzt und somit ein gesteigerter Kommunikationsbedarf entsteht. Betroffen ist entsprechend dem Fachgebiet jeder Einzelne, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Daher gewinnen alle Plattformen die den Erfahrungs- und Informationsaustausch fördern an Attraktivität. Indikatoren hierfür sind die Knappheit der Kapazitäten im Kongreß- und Tagungswesen sowie beispielsweise der hohe Absatz von Fachzeitschriften und die Zunahme von Fachbesuchern bei Messen und Ausstellungen. Wie bereits erwähnt, variiert der Kommunikationsbedarf in Abhängigkeit von der Branche. Besondere Bedeutung kommt der Informationsgewinnung in Bereichen zu, in denen bereits ein geringer Wissensvorsprung in wesentlichem Ausmaß zum wirtschaftlichen Erfolg oder Mißerfolg beiträgt. Dies ist insbesondere bei den Naturwissenschaften gegeben. Hält man sich die Mengen der täglich weltweit publizierten wissenschaftlichen Arbeiten vor Augen, so liegt der in der Praxis häufig vorkommende Fall nahe, daß zwei konkurrierende Gruppierungen zeitgleich den selben Forschungsgegenstand untersuchen und es letztlich primär darauf ankommt, wer als erstes publiziert oder ein Patent anmeldet. Derartige Vorkommnisse lassen sich sicherlich niemals vollkommen aus der Welt schaffen, aber durch Generierung eines entsprechenden Informationsflusses auf ein vernünftiges Maß reduzieren. Essentiell für die Transparenz und Effizienz der Forschungslandschaft ist daher ein kontinuierlicher Transfer des ?Know-how's? über aktuelle Forschungsaktivitäten und -ergebnisse sowie neuer Verfahren, Techniken und Anlagen. Hier setzen die Aktivitäten der Veranstaltungsbranche an und helfen diesen Zustand zu verbessern, indem sie einem bestimmten Personenkreis im Rahmen von Messen, Kongressen, Tagungen, Workshops und Symposien Gelegenheit zur Kommunikation bieten. Historisch betrachtet werden bereits seit mehreren tausend Jahren Veranstaltungen durchgeführt. Auch die Biotechnologie existiert seit einigen hundert Jahren. 1 Dennoch wurde diesen Bereichen in einigen Gesichtspunkten bisher wenig Beachtung geschenkt. Die [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Begriff Backpacker oder dessen deutsches Synonym Rucksackreisender lässt bei vielen Menschen das Bild eines Abenteurers entstehen, der fernab der Zivilisation und des Massentourismus das besuchte Land in seiner vollständigen Ursprünglichkeit kennen lernen möchte. Exotische Reiseziele wie Australien, Südostasien oder Südamerika werden mit diesem Reisenden in Verbindung gebracht. Auch auf dem für diese Tourismusform eher untypischen deutschen Tourismusmarkt taucht der Begriff des Backpacking seit kurzem auf. In einigen deutschen Städten eröffnen sogenannte ?Backpacker Hostels? und auch die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) stellt seit neuem Informationen für die ?Backpacking Traveller? in Deutschland auf ihrer Internetseite zur Verfügung (vgl. DZT o.J.). Setzt man sich eingehender mit dem Begriff des Backpackers vor dem Hintergrund des Tourismusraumes Deutschland auseinander, so muss festgestellt werden, dass weder von wissenschaftlicher Seite noch von Seiten der Tourismusindustrie detaillierte und tiefgreifende Informationen zu diesem Marktsegment zur Verfügung stehen. Deutsche Studien haben sich bisher lediglich mit den im Ausland reisenden Rucksacktouristen im Rahmen einer wissenschaftlichen Fragestellung auseinander gesetzt (vgl. PANNENBECKER 1981; BÖTIG 1982; TÜTING 1984; FÖLLMER 1984; JUNG 1998). Welchen Einfluss die Ermittlung eines Backpackerprofils auf den Tourismusmarkt haben kann, zeigen die Studien aus dem australischen, neuseeländischen und südostasiatischen Raum. Die dort ermittelten Untersuchungsergebnisse über die soziodemographischen Merkmale und das Reiseverhalten der Rucksackreisenden konnten einen entscheidenden Beitrag zur Erstellung, Ausweitung und Verbesserung eines backpackerspezifischen Angebots leisten (vgl. u.a. PEARCE 1990, LOKER 1993, BUCHANAN und ROSSETTO 1997, HAMPTON 1998, ATELJEVIC und DOORNE 2000). Hier setzt die sozialgeographisch ausgerichtete Diplomarbeit zum Thema ?Backpacker? in Deutschland ? ein neues Segment für den deutschen Tourismusmarkt!? an. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wird ein Profil der in Deutschland reisenden Backpacker erstellt. Hiermit soll eine Lücke in der deutschen Tourismusforschung geschlossen und ein Beitrag zur Standortbestimmung dieses Segments auf dem heimischen Tourismusmarkt geleistet werden. Das im Titel erscheinende Fragezeichen wird durch den Informationsgewinn, den diese explorative Arbeit leistet, am Ende durch eine Aussage [¿]
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1.5, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Tourismus kommt dem Sicherheitsaspekt eine zentrale Bedeutung zu. In Anbetracht der Zunahme von terroristischen Anschlägen, Naturkatastrophen, kriegerischen Auseinandersetzungen und gesundheitlichen Risiken gewinnt diese Thematik auch für den Tourismus eine immer stärkere Bedeutung. Die vorliegende Arbeit befasst sich vor diesem Hintergrund mit dem Einfluss der Risikowahrnehmung und -akzeptanz seitens der Reisenden auf den Reiseentscheidungsprozess bei Auslandsreisen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Kunden von Reiseveranstalter. Mittels einer quantitativen Befragung wird analysiert, wie die individuelle Risikowahrnehmung und -akzeptanz auf das Reiseverhalten wirken. Untersucht werden sollen dementsprechend die verschiedenen Einflussgrößen der Wahrnehmung und Akzeptanz von Risiko, die Einschätzung des internationalen Tourismus vor allem hinsichtlich exemplarisch ausgewählter Risikoarten unserer Zeit, die Bedeutung von Sicherheit im Zielgebiet sowie die Haltung gegenüber und Akzeptanz von Sicherheitsvorkehrungen. Anhand dieser Untersuchung konnten signifikante Unterschiede im Reiseverhalten zwischen riskoaversen und risikoaffinen Reisenden identifiziert werden. Zudem waren Differenzen bei der Beurteilung von Konsequenzen negativer Ereignisse sowie bezüglich der Wahrnehmung des internationalen Tourismus festzustellen. Die gewonnenen Resultate der geleisteten empirischen Untersuchung offerieren ferner die Möglichkeit zur Gestaltung zielgruppenorientierter Reiseangebote für Anbieter.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1.8, International School of Management, Standort Dortmund , Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Marktpositionierungsstrategie im Geschäftstourismussegment für Mallorca. Ein etablierter Kongress- und Geschäftstourismus als gefestigte Marktpositionierung wird zwar auf Mallorca angestrebt, existiert nach Ansicht der Verfasserin in der Destination aber noch nicht. Mit dieser Arbeit soll ein Erfolgsmodell unter Einbeziehung der Faktoren, die die Entwicklung auf dem Geschäftsreisemarkt positiv beeinflussen, konzipiert werden, durch das alle beteiligten Leistungsträger profitieren können. Die Entwicklung des Kongress- und Tagungswesens für Mallorca könnte zu einer Lösung destinations-spezifischer Probleme (geringe Hotelauslastung durch Saisonalität, negatives Image, Massentourismus) beitragen. Die für die Unique Selling Proposition (USP) verantwortlichen Standortfaktoren der Insel werden herausgestellt, um zu verdeutlichen, wie sich Mallorca zu einer bevorzugten Kongressdestination für Geschäftsreisende entwickeln könnte. Es werden Empfehlungen erarbeitet, wie Mallorca den Imagewandel vom Partyinsel- und Ballermann 6 -Tourismus zur niveauvollen und qualitätsorientierten Destination nachhaltig vollziehen kann. Veröffentlichung im MICE Magazine in Form eines Artikels (siehe Ausgabe 03/2009)
WORK IS IN FRENCH This book is a reproduction of a work published before 1920 and is part of a collection of books reprinted and edited by Hachette Livre, in the framework of a partnership with the National Library of France, providing the opportunity to access old and often rare books from the BnF's heritage funds.
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Studie ?Die Gründung eines Reisebüros im Internet für Wellness-Reisen? befasst sich - wie der Titel schon erahnen lässt - mit der Gründung eines Reisebüros im Internet, dass sich auf den Vertrieb von Wellness - Reisen spezialisiert. Eingeleitet wird die Studie durch die Beschreibung der Produktidee. Hier wird die besondere Entwicklung im Gesundheitswesen Deutschlands angesprochen welche überhaupt erst zur Wellness - Idee/ Entwicklung in Deutschland führte. Es wird zudem aufgezeigt, welche Entwicklung dieser Branche in den nächsten Jahren noch bevorsteht und wie groß das vorhandene Umsatzpotential ist. Ein weiterer Punkt in der Beschreibung der Produktidee ist die Entscheidung für das Internet als Vertriebsweg. Dies geschieht durch einen Vergleich eines online- und eines offline - Vertriebsmodells - und das in einer Zeit, in der das Internet wieder kritischer betrachtet wird. Es zeigt sich, dass das Internet gerade für Wellness - Reisen und deren Zielgruppe enorme Bedeutung haben wird. Verdeutlicht wird in diesem Teil der Studie auch, wie das Leistungsspektrum eines Wellness - Reisebüros aussehen muss, und wie die Wertschöpfung erfolgt. Im dritten Kapital der Studie wird erläutert wie die Kundenstruktur aussieht. Wer gehört zur Zielgruppe eines Wellness - Reisebüros im Internet, welchen Leistungen müssen diesen Kunden angeboten werden, wieviel Geld kann man für diese Leistungen verlangen. Das vierte Kapital beschreibt die momentane Konkurrenzsituation auf dem (Wellness-) Reisemarkt. Da es (Stand Mitte 2000) keine vergleichbare Konkurrenz gibt die über das Internet Wellness - Reisen vertreibt, befinden wir uns in der glücklichen ?First - Mover - Position?. Um dennoch einen Verglich anzustellen, haben wir ein ?traditionelles? Reisebüro im Internet zur Untersuchung herangezogen. Das fünfte Kapital beschäftigt sich intensiver mit den Wachstumsprognosen für den Online - Reisemarkt, die später bei unseren finanziellen Planzahlen als Kalkulationsgrundlage dienen. Im sechsten Kapitel wird auf zirka dreißig Seiten aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, ein unbekanntes Unternehmen mit relativ geringem Startkapitel durch eine geschickte Werbestrategie zu pushen. Die Schwierigkeit liegt hierbei darin, dass erneut das Internet als alleiniges Medium gewählt werden soll. Zum einen liegt das daran, dass hier im Vergleich zu anderen Werbeformen die niedrigsten Kosten bei großer Reichweite entstehen, und das [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Der Tourismus als Massenphänomen ist ein Kennzeichen moderner Gesellschaften. Er ist Resultat fortschreitender gesellschaftlicher Entwicklung und Ausdruck modernen Lebensstils, der geprägt ist vom zunehmenden Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung und individuellen Erlebnismöglichkeiten". Resultierend hat sich in den letzten 40 Jahren der Tourismus rapide entwickelt. Bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 5,5 % wird im neuen Jahrtausend erwartet, daß der Tourismus die größte einzelne wirtschaftliche Aktivität darstellt. Die Expansion im Tourismusbereich zieht jedoch grundlegende Effekte in den einzelnen Zielgebieten nach sich. Eine Vielzahl von Tätigkeiten - vom Transport bis zur Versorgung der Touristen - üben Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt aus. Insbesondere besteht eine enge Interdependenz zwischen dem Tourismus und der Umwelt, da der Tourismus naturelle und kulturelle Ressourcen konsumiert. Man spricht von einem Widerspruch, der im Verbrauch der Umwelt auf der einen Seite und der Abhängigkeit des Tourismus von einem qualitativ hochwertigem Umfeld auf der anderen Seite geprägt wird. Daher wird gegenwärtig versucht, einen Kompromiss in der nachhaltigen Entwicklung von Regionen zu finden. Trotz des gegenwärtigen Problembewusstseins herrscht nach wie vor eine große Kluft zwischen Theorie und Praxis, zwischen umwelt- und sozialverträglichen Tourismusmodellen und der Wirklichkeit der Reiseindustrie. Daher sollen mögliche Nutzungskonflikte und entsprechende Lösungsansätze bei der Tourismusentwicklung im Mittelpunkt der Diplomarbeit stehen. Innerhalb Südafrikäs gelten die südlichen Küstenregionen als populäre Reiseziele, welche jährlich unzählige Touristen anlocken. Das massive Auftreten der Touristen beeinträchtigt neben den sensiblen Küstenökosystemen auch die einheimische Bevölkerung und hat bereits schwerwiegende Folgen verursacht. Speziell sollen die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Tourismus, Umwelt und Gesellschaft untersucht werden. Dadurch ergibt sich die Implementierung sehr verschiedener Ziele, die jedoch in einem integrativen Ökomanagement zu vereinbaren sind. Der Tourismus sollte demzufolge umweltverträglich, sozial verantwortlich und wirtschaftlich ergiebig sein. Im Sinne eines integrativen Ökomanagements als ganzheitliches Konzept kommt jedem der drei Aspekte die gleiche Gewichtung zu. Tourismusrelevante Entscheidungen sind also, wie in der folgenden [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Während der Fokus früherer Marketingaktivitäten primär auf dem Ziel steigender Marktanteile im Sinne eines auf Einzeltransaktionen basierenden Massenmarketing lag, hat sich in den letzten Jahren ein Paradigmawechsel hin zum Beziehungsmarketing vollzogen. Die Ursachen dafür sind vielfältiger Art. Zum einen sind sie im technischen Fortschritt begründet, der klassische Wettbewerbsstrategien wie Kostenführerschaft, Differenzierung und Nischenmarketing an Wirksamkeit verlieren lässt. Zum anderen sind sie im Wertewandel der Gesellschaft fundiert, der sich in differenzierten Kundenbedürfnissen und verstärktem Individualismus äußert. Die große Bedeutung der Kundenzufriedenheit und die Notwendigkeit eines Kundenbindungsmanagement rücken auch in der Tourismusbranche immer mehr in den Vordergrund marketingpolitischer Gedanken. Homogene Produkte und Dienstleistungen, der daraus resultierende Preiskampf unter den Anbietern und verstärkte Konzentrations- und Globalisierungsprozesse sind Ursachen für ausschlaggebende Veränderungen in der Tourismusbranche. Dem zufolge erlangen Strategien und Maßnahmen zur Kundenbindung auf dem Reiseveranstaltermarkt eine besondere Bedeutung. Dauerhaftigkeit und Markterfolg hängen immer mehr davon ab, inwieweit es den Reiseveranstaltern gelingt, loyale Kundenpotentiale durch Kommunikation zu pflegen und auszuweiten. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere das Internet, schaffen hier für die Unternehmen neue Möglichkeiten, Relationshipmarketing wesentlich umfassender und effektiver zu implementieren als bisher. Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist darzustellen, inwiefern sich das Konzept des Relationshipmarketing mittels des Internet als Werkzeug des Reiseveranstalters durchsetzen lässt. Ferner sollen die Grenzen und Möglichkeiten der einzelnen Instrumente der Kundenbindung am Beispiel des Reiseveranstalters Touristik Union International (TUI) aus Hannover aufgezeigt werden. Gang der Untersuchung In Kapitel 2 wird auf den Reiseveranstalter und die aktuelle Wettbewerbs- und Marktsituation auf dem deutschen Reiseveranstaltermarkt erläutert. Für eine eigenständige Theorie des Marketing der Reiseveranstalter ist zu erwähnen, dass ein Reiseveranstalter Teil der Tourismusbranche ist und somit zur Dienstleistung zählt. In Kapitel 3 wird die Entwicklung vom traditionellen Marketing zum Relationshipmarketing dargestellt. Dabei wird zunächst das [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die der Weltwirtschaft 1998 Einnahmen in Höhe von 445 Milliarden US $ bescherte und derzeit mehr als 200 Millionen Arbeitsplätze (also jeden neunten) bereitstellt. Mit diesen Werten ist der Fremdenverkehr heute neben der Erdöl- und Automobilindustrie der potenteste Wirtschaftsfaktor der Erde, der, würde es sich um ein Land handeln, das drittreichste der Welt wäre. Auch in Zukunft, so prognostiziert die Welttourismusorganisation (WTO), ist mit jährlichen Zuwachsraten von voraussichtlich 4,1-6,1 % zu rechnen, so dass im Jahr 2020 schätzungsweise anderthalb Milliarden Reisende mit mehr als zwei Billionen US $ zur globalen Bruttowertschöpfung beitragen werden. Die Entwicklung des Tourismus vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis ist nicht nur auf die Zunahme der arbeitsfreien Zeit bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne zurückzuführen. Eine elementare Rolle kommt der Verschiebung der Prioritäten vom Materiellen zum Immateriellen zu, die dazu geführt hat, dass Freizeit, Selbstverwirklichung und Prestige heute für viele Menschen genauso wichtig sind wie Arbeit und Geldverdienen. Tatsächlich ist der gesellschaftliche Stellenwert von Reiseaktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Aber auch die vermehrte Stressbelastung am Arbeitsplatz und im Alltag haben dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Menschen nach dem Motto ?Urlaub vom Ich? immer öfter und weiter reisen möchten. Möglich geworden ist dies jedoch erst mit der intensiv voranschreitenden internationalen Vernetzung durch neue Transportmittel, die Distanzen dahinschmelzen und die Welt immer enger zusammenrücken lassen. All diesen Faktoren ist es zu verdanken, dass Menschen ihrem ureigenen Bedürfnis nach Abwechslung, Abenteuer und Veränderung nachgeben können und auf diese Weise das Reisen zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens geworden ist. Das Phänomen des Massentourismus ist wirtschaftlich, sozial und ökologisch von enormer Tragweite. Neue Arbeitsplätze entstehen, das Einkommen der Bevölkerung steigt an und damit die soziale Sicherheit. Räumliche Disparitäten können ausgeglichen und die Infrastrukturen bedeutend verbessert werden. Tourismus fördert den sozialen Aspekt [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Obwohl sich bereits zahlreiche Veröffentlichungen mit umwelt- und sozialverträglichem Tourismus auseinandersetzen, sind umfassende Tourismuskonzepte und damit einhergehende Marketing-Konzeptionen für Tourismusgebiete kaum zu finden. So werden z.B. von Hopfenbeck/Zimmer anhand von konkreten Beispielen meist Möglichkeiten zur umwelt- und sozialverträglichen Umgestaltung bereits vorhandener Konzepte beschrieben. Umfassende Tourismus- und Marketing-Konzepte für Tourismusgemeinden gehören aber bisher eher zum Arbeitsfeld touristischer Planungsbüros. Sie verkaufen ihre Ideen an Gemeinden, die sich, nachdem sie die Grenzen des quantitativen Wachstums erreicht haben, ein verkaufswirksames, umweltfreundliches Image verschaffen wollen. Denn bei der heutigen Situation, in der Tourismusgebiete einem starken Strukturwandel unterworfen sind und seitens der Nachfrager ständig neue Anforderungen gestellt werden, versuchen sich viele Gemeinden neu zu positionieren. Dabei erkennen sie tatsächlich nur selten die Notwendigkeit zum praktischen Handeln und tuen sich schwer, auf diesem Gebiet eigene Ideen zu entwickeln. Daher soll die vorliegende Arbeit nicht nur die speziellen Instrumente des Marketing für Tourismusgebiete mit umwelt- und sozialverträglichem Konzept darstellen und diskutieren. Indem diese Instrumente anschließend auf konzeptioneller Ebene anhand eines konkreten Beispieles angewandt werden, kann sie auch eine praktische Planungshilfe für Tourismusgemeinden bieten. Für die Wahl der dalmatinischen Insel ?olta als Beispielregion war ausschlaggebend, daß sich hier die selten gewordene Chance bietet, Angebot und Vermarktung eines Tourismusgebietes von vornherein zu gestalten. Denn Maßnahmen zur Umsetzung eines umwelt- und sozialverträglichen Tourismus sind meist in erster Linie auf Schadensbehebung und -begrenzung ausgelegt. Auf ?olta dagegen hat der Tourismus seit Jahren eine eher beiläufige Rolle gespielt und war auf kleine Gebiete konzentriert, so daß die soziale Struktur sowie die ökologische Umwelt bisher nahezu vollkommen unbeeinträchtigt blieben. Daher bietet sich hier die seltene Gelegenheit, umwelt- und sozialverträgliche Maßnahmen nicht erst als Folge von Belastungen durch den Tourismus zu ergreifen, sondern sie zur Basis touristischen Wirtschaftens überhaupt zu machen. Der Tourismus auf ?olta darf folglich nicht als Gelegenheit für kurzfristigen Profit einzelner ausgeschöpft werden. Er muß vielmehr als Chance begriffen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Thüringer Tourismuslandschaft ist in einem Veränderungsprozeß begriffen. Strukturen, die in der Nachwendezeit entstanden waren und bis heute ihre Funktionen erfüllten, bedürfen nun einer dringenden Modernisierung und Reformierung. Neue Wege müssen beschritten werden, um angesichts des sich immer stärker verschärfenden Wettbewerbs und der immer rasanter entstehenden Trends im Nachfrageverhalten der Käufer die Konkurrenzfähigkeit Thüringer Tourismusorte und ?gemeinden zu gewährleisten und zu steigern. Der Tourismusmarkt der 90er Jahre ist gekennzeichnet durch Globalisierung, ein verändertes Kundenverhalten und neue Angebotsformen. Sehr deutlich war in den vergangenen Jahren die Tendenz zu sich in immer kürzeren Zeitabständen verändernden Produkten und differenzierteren Dienstleistungen zu erkennen. Gäste lehnen nun verstärkt die Homogenität des Massentourismus ab und fordern spezialisierte, zielgruppenorientierte Reiseangebote. Kaum etwas unterlag in dieser Zeit stärker Veränderungen wie die Einstellungen, Trends und Werthaltungen von Käufern. Der moderne Gast ist unberechenbar, nicht statisch, sondern äußerst dynamisch und gar paradox in seinen Ansprüchen. Er will heute Sekt und morgen Selters, oder anders : was er heute ?in? findet, kann ihm morgen schon wieder suspekt und antiquiert erscheinen. Diese Entwicklung stellt selbstverständlich vollkommen neue und höhere Anforderungen an touristische Unternehmen. Sie müssen in der Lage sein, flexibel auf Veränderungen am Markt zu reagieren und sich somit kontinuierlich neu zu erfinden. Bedauerlicherweise ist die enge Orientierung und Ausrichtung am Markt, also dem potentiellen Gast, heutzutage noch eher Theorie als Praxis. Jedoch wird es in Zukunft unausweichlich werden, Kundenwünsche besser befriedigen zu können als die Konkurrenz, um sich als Unternehmen am Markt durchsetzen zu können. Von kommunalen Fremdenverkehrsorganisationen erfordert dies vor allem ein Überdenken ihrer bisherigen Rechtsform. Marktorientiertes Wirtschaften kann nur gewährleistet werden durch eine Organisationsform, die eine kaufmännisch-wirtschaftliche Führungsweise erlaubt, selbst kommerziell tätig wird und die touristischen Leistungsträger in angemessenem Umfang an der Fremdenverkehrsförderung mitbeteiligt. Effektivität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind die goldenen Ziele der nach Änderung ihrer Trägerschaftsform strebenden Tourismusorte und -gemeinden. Das Dilemma der Rechtsformsuche [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Dem Titel der Arbeit entsprechend sah sich die Verfasserin mit drei Themenbereichen konfrontiert: Internet und Online-Registrierung, Kongress- und Tagungsmarkt und Marketing. Diese galt es sinnvoll miteinander zu verknüpfen und in Einklang zu bringen. Als Grundlage der Arbeit wurde ausgiebige Sekundärforschung betrieben. Erste Eindrücke wurden bereits auf dem Kongreß mit Fachausstellung "Elektronik in der Touristik", welcher im Rahmen der ITB Berlin, vom 08.-10.03.1999, stattfand, gesammelt. Des weiteren auf der Fachmesse "Multi Media Market" in Stuttgart, vom 26.-28.04.1999, und auf dem "Internationalen Wirtschaftstag 1999", der unter dem Motto "Fit für den Wettbewerb 21, Erfolgsstrategien für die Zukunft" stand, und vom 19.-20.05.1999 im Kongresszentrum der neuen Messe München abgehalten wurde. Als Unterstützung der Sekundärforschung wurden insgesamt neun Expertengespräche geführt. Dabei wurde besonderer Wert auf den Bezug der Personen zur Praxis und die Erfahrungen mit dem Internet und der Online-Registrierung gelegt. Es handelt sich um Geschäftsführer sowie Abteilungsleiter von Kongresszentren und Organisationsbüros, um den Abteilungsleiter und eine Beschäftigte eines Veranstalters wie auch um leitende Angestellte aus dem Bereich der Branchensoftware. Im Laufe der Recherche für die Arbeit stellte sich heraus, daß bis jetzt nur wenige Veranstaltungsstätten eine Registrierung via Internet anbieten und teilweise sehr zögerlich damit umgehen, obwohl die meisten der Veranstaltungsstätten bereits einen eigenen Internetauftritt haben oder innerhalb der Internetpräsenz der Fachverbände im Netz zu finden sind. Dementsprechend war es mitunter schwierig, geeignete Sekundärliteratur mit Erfahrungswerten aus dieser Branche zu finden. Schwierig war es auch aktuelle Daten über den deutschen Kongress- und Tagungsmarkt zu finden. So wurde die letzte vom German Convention Bureau in Auftrag gegebene Studie: "Der deutsche Tagungsmarkt 1994/1995" 1995 von Infratest Burke durchgeführt und veröffentlicht. Die Studie soll, wie auf der letzten Teilnehmerversammlung des GCB, am 31.08.1999, vorgeschlagen, weitergeführt werden, was bis dato an der Finanzierung gescheitert war. So wurde die Studie von 1995 für diese Arbeit herangezogen und, wenn möglich, mit aktuelleren Daten ergänzt. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel erfolgt eine Einführung in das Thema Internet. Auf die Grundlagen und Geschichte des Internets sowie Daten über [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Kreuzfahrtmarkt stellt den weltweit größten touristischen Wachstumsmarkt dar. Studien haben ergeben, daß die Mehrheit aller Urlaubsreisenden (ca. 66 Prozent) die Kreuzfahrt besser als jede andere Urlaubsart bewertet. Der bedeutendste Kreuzfahrtmarkt der Welt sind die USA. Dort konnte mit der Abkehr von traditionellen Angebotsmustern eine völlig neue Generation von Schiffsreisenden gewonnen werden. So haben in den USA 40 Prozent der neu hinzugekommenen Kreuzfahrtpassagiere ein Höchstalter von 35 Jahren. Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsalter in Deutschland immer noch bei 55 Jahren. Auch im zweitgrößten Kreuzfahrtmarkt, Großbritannien, ist diese Urlaubsform inzwischen eine attraktive Ferienalternative. Im Verlauf dieser Untersuchung zum deutschen Kreuzfahrtmarkt werden deshalb Entwicklungen in den USA und Großbritannien vergleichend herangezogen. In Deutschland sind Kreuzfahrten nach wie vor mit dem Image einer teuren, elitären und auf Senioren ausgerichteten Urlaubsform behaftet. Der deutsche Markt für Seereisen verzeichnet zwar seit 1989 wieder Wachstumsraten, trotzdem ist die Anzahl der Kreuzfahrer mit 306.199 im Jahr 1998 äußerst gering. Nur etwa ein Prozent aller Reisenden entscheidet sich für eine Kreuzfahrt. Dies steht in erheblichem Widerspruch zu den Prognosen, wie z.B. des STUDIENKREISES FÜR TOURISMUS in Starnberg, der von einem Potential von drei Millionen Kreuzfahrern ausgeht, als auch des BAT-FREIZEIT-FORSCHUNGSINSTITUTES, wonach sich neun Prozent aller Deutschen eine Kreuzfahrt wünschen. Es existiert ein Potential für ein signifikantes Wachstum im deutschen Markt. In der Vergangenheit ist es jedoch nicht gelungen, die Nachfrage zu stimulieren. Es fehlt in Deutschland an innovativen Produktangeboten. Diese Arbeit soll zeigen, welche Möglichkeiten die Produktpolitik bietet, um die Kreuzfahrt zu einer attraktiven Urlaubsalternative zu gestalten. Gang der Untersuchung: So wird im Kapitel 2 der vorliegenden Arbeit zunächst eine Analyse des Kreuzfahrtmarktes vorgenommen, indem Rahmenbedingungen dargestellt sowie das Kreuzfahrtangebot und die -nachfrage untersucht werden. Dabei wird auf zwei Gruppen von Passagieren Bezug genommen. Zum einen sind das bisherige Kreuzfahrer, sogenannte Repeater, zum anderen Nichtkreuzfahrtpassagiere, und zwar Personen, die an einer Kreuzfahrt nicht interessiert sind, es sich jedoch leisten könnten. Das Kapitel 3 betrachtet die Besonderheiten der Produktpolitik im [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Food & Beverage Bereich hat in vielen Hotels damit zu kämpfen, keinen Verlust zu machen. Zu oft hemmen Traditionen das Hotel, vom Gast zu lernen, sich seinen wechselnden Bedürfnissen anzupassen und mit dem Zeitgeist zu gehen. Statt mit den Trends zu agieren, wird reagiert, wenn der Zug schon am Abfahren ist. Die Diplomarbeit soll eine Lösung und Möglichkeiten aufzeigen, wie die Hotellerie besser und vorausschauender agieren und sich flexibler Veränderungen stellen kann. Sie stützt sich auf den Kerngedanken, daß das Wirtschaftsleben heute durch die Globalisierung und die rasanten Entwicklungen am Markt zu kompliziert geworden ist, um alles alleine managen zu können. Die Rückbesinnung auf die eigenen Kernkompetenzen und die Bildung Strategischer Allianzen und Partnerschaften stehen im Mittelpunkt unternehmerischen Denkens. Im Verlauf der Arbeit wird anhand von Hypothesen über die Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcing, die durch eine empirische Untersuchung bestätigt oder widerlegt werden deutlich gemacht, daß Outsourcing eine bisher in der Hotellerie kaum wahrgenommene Möglichkeit darstellt, um langfristig einen attraktiven und wettbewerbsfähigen F&B Bereich zu schaffen. Neben den Grenzen wird auch klar beschrieben für wen Outsourcing nicht in Frage kommt. Die Problematik des Themas ist aber nicht nur auf die Hotellerie anwendbar, sondern auch auf andere Dienstleistungs- und Wirtschaftsunternehmen. Der am Schluß entwickelte Managementleitfaden soll als praktische Hilfe für all diejenigen dienen, die Outsourcing in ihrem Unternehmen (jedweder Art) aktiv umsetzen wollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 Abbildungsverzeichnis5 1.Einführung6 1.1Themeneinstieg und Problemstellung6 1.2Begriffsdefinition9 1.2.1Outsourcing9 1.2.2Food & Beverage Bereich10 1.3Werdegang der Arbeit11 2.Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcing von F&B Leistungen: Eine hypothesenhafte Betrachtung12 2.1Gästeerwartungen heute12 2.2Trends in der Gastronomie13 2.3Trends in den Hotel und Restaurant Beziehungen16 2.4Hypothesen22 2.4.1Taktische Gründe für Outsourcing von Food & Beverage Leistungen23 2.4.2Strategische Gründe für Outsourcing von Food & Beverage Leistungen25 2.4.3Grenzen des Outsourcing von Food & Beverage Leistungen27 3.Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcing von F&B Leistungen: Eine Empirische Überprüfung30 3.1Interviewleitfaden30 3.2Interviewergebnisse32 3.2.1Allgemeine, generelle [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Comparison of the situation of long-distance bus and coach services in Germany and the UK: Geographic background, market regulation and administrative framework, industry structure, market position, demand characteristics. A functional analysis provides information on typical products and activities of the industry, and some case studies demonstrate the role of this mode in different spatial contexts. Einleitung: Vergleich der Situation des Fern- und Reisebusverkehrs in Deutschland und Großbritannien: Geographische Randbedingungen, Regulierung, Unternehmensstrukturen, Marktstellung, Nachfragemerkmale. In einer funktionalen Analyse werden typische Aufgaben und Produkte des Busgewerbes dargestellt und anhand einiger Fallstudien die Bedeutung des Reisebusverkehrs im räumlichen Zusammenhang dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.Introduction5 2.The Range of Coach Services6 2.1Definitions6 2.2Types of Service7 3.The Operating Environment9 3.1Geographical Features9 3.1.1Landscape10 3.1.2Climate10 3.1.3Population and Settlements11 3.1.4Culture and Integration11 3.2The Social Background13 3.2.1Economy and Income Distribution13 3.2.2Work and Leisure Time in Germany and the UK13 3.3The Transport Sector15 3.4The Geographical Pattern of Tourism16 4.The Framework for Coach Operations19 4.1The Regulatory System19 4.1.1Quality Licensing19 4.1.1.1Market Access for Coach Operators19 4.1.1.2Requirements for Tour Operators21 4.1.2EU and International Regulations affecting Coach Services21 4.1.3Quantity Licensing and Service Regulation in the Coach Sector22 4.1.3.1United Kingdom23 4.1.3.1.1Service Licensing23 4.1.3.1.2Finance and Taxation23 4.1.3.2Germany24 4.1.3.2.1Service Licensing24 4.1.3.2.1.1Background24 4.1.3.2.1.2Procedure25 4.1.3.2.1.3Service Types and their Importance for the Coach Business25 4.1.3.2.2Finance and Taxation26 4.1.3.3Implications of the German Licensing System27 4.1.3.3.1The Issue of Parallel Regular Services27 4.1.3.3.2The Position of Coach and Rail in the German Licensing System30 4.1.3.3.3Service Type Competition31 4.1.3.3.4Other Issues in the Licensing System32 4.2The Economics of Coach Operations33 5.Structure and Organisation of the Coach Industry35 5.1The Number of Coach Companies35 5.2Size Structure35 5.3Business Split36 5.4The Coach Fleet38 5.5Implications of the Industry Structure39 5.6Inter-Operator Cooperation40 5.7Organisation and Planning of [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit stellt eine umfassende Analyse der Angebots- und Nachfrageseite des bundesdeutschen Marktes der Freizeitparks dar. Sowohl der Mangel an Publikationen zu diesem Thema als auch die Aktualität vor dem Hintergrund von Expansion und Veränderungen im Freizeitparksektor lassen eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema für notwendig erscheinen. Vor allem sollen die aktuellen Veränderungen und Tendenzen auf dem bundesdeutschen Markt der Freizeitparks erörtert werden. Dazu zählen auf der Angebotsseite beispielsweise die Aktivitäten international agierender Konzerne oder auch deutscher Industrieunternehmen, auf dem Gebiet der Bundesrepublik einen Freizeitpark zu betreiben. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit schafft der Autor einen Hintergrund, indem er sich zunächst allgemein mit dem Forschungsgegenstand Freizeit auseinandersetzt und somit wichtige Bestimmungsfaktoren für Freizeitangebote (wie u.a. auch Freizeitparks) näher beleuchtet. Im zweiten großen Kapitel der Arbeit dreht sich schließlich alles um die Nachfrageseite. Anhand soziodemographischer Merkmale wird der "typische" Freizeitparkbesucher charakterisiert. Dabei werden sowohl qualitative als auch quantitative Bewertungen seitens des Autors vorgenommen. Des weiteren wird aber genauso der Teil der Bevölkerung betrachtet, der das Angebot der Freizeitparks nicht oder bisher noch nicht nutzt, denn genau diese Personen sind es, die auf mögliche Potentiale schließen lassen. In einem weiteren Kapitel wird schließlich auf die Angebotsseite eingegangen. Dabei zeigt der Autor, wie sich die Freizeitparks allgemein und speziell in Deutschland historisch entwickelt haben, welche Betriebsformen es gibt und wie sich die Struktur des deutschen Marktes darstellt. Neben den Betreiben dieser Anlagen wird u.a. auch auf die aktuelle Marktsituation eingegangen, es wird ein Überblick über das bestehende Angebot und geplante Projekte gegeben und es werden Erfolgs- und Bestimmungsfaktoren, die den Betrieb eines Freizeitparks kennzeichnen, erläutert. Schließlich geht der Autor konkret auf die relativ neue Angebotsform von Freizeitpark - die Markenparks - näher ein. Dabei werden die Intentionen der Betreiber deutlich gemacht, die Beeinflussung des Gesamtmarktes durch diese Angebotsform untersucht, bestehende und geplante Projekte vorgestellt und eine Prognose für die weitere Entwicklung aufgestellt. Eine Befragungsaktion bei Betreibern deutscher [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Tourismusindustrie ist die am stärksten wachsende Branche der Erde und mit über 100 Millionen Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Welt. Dem weltweiten Tourismusboom ist kein Ende gesetzt. Deshalb verwundert es nicht, daß vor allem die Hotellerie, die oft als der elementare Bestandteil des Tourismus bezeichnet wird, versucht, ihre Marktposition durch neue Hotels sowohl im Inland als auch im Ausland zu sichern. Hierbei hat der Standort für die Hotellerie eine besondere Bedeutung, da er maßgeblich über den Erfolg eines Hotels entscheidet. Wie bereits Conrad Hilton sagte, sind die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Hotelbetriebes der Standort, der Standort und der Standort. Der Standort eines Hotels muß der Ort sein, an den Fremde kommen. Einige der besten Hotels wurden am falschen Standort gebaut und hatten nur aus diesem Grund keinen Erfolg. Der Schwerpunkt der Standortplanung in der Hotellerie besteht deshalb sowohl für das Inland als auch für das Ausland in der Analyse der Standortfaktoren, wie z. B. in der Analyse der Markt- und Konkurrenzsituation. Anhand der Auswertung dieser Untersuchungskriterien und der Bewertung der wichtigsten Aspekte kann eine Auswahl des oder der geeigneten Standorte getroffen werden. Die internationale Standortplanung ist darüber hinaus komplexer und birgt ein größeres Risiko als die Standortplanung im eigenen Land. Die Besonderheiten des Landes, in dem in ein Hotelprojekt investiert werden soll, sind meistens nicht bekannt und werden zudem häufig unterschätzt. Auch müssen bei der internationalen Standortplanung verschiedene Aspekte, wie z. B. die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des potentiellen Investitionslandes berücksichtigt werden. Im Rahmen der internationalen Standortplanung ist es also besonders wichtig, die einzelnen Untersuchungskriterien zu analysieren, auch wenn bereits die Beschaffung der Informationen in vielen Fällen Probleme bereitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VI I.Einleitung 1 A.Bedeutung des Standortes und die Schwerpunkte der Standortplanung in der Hotellerie1 B.Historische Entwicklung der Standortplanung 1 C. Gang der Untersuchung 4 II. Darstellung der grundlegenden Begriffe4 A.Standort4 B. Planung5 1) Unternehmungsplanung5 2) Phasenschema der Planung7 C. Standortplanung 8 D. Begriff und Besonderheiten der Hotelunternehmung und der Hotelkette [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: In the past years a lot of ?new kinds of sport? were discovered as a form of outdoor recreation. Today the traditional walker has to share the tracks with a lot of other user groups. At present shared tracks often lead to conflicts between the ?old? and the ?new? user groups. One of the ?new? groups is the Mountain Bike (MTB) group. Mountain biking seems to be the new wave sport of the nineties, but it all started in the early to mid 1970?s with a few enthusiasts in the US. It became established internationally in the early 1980?s. Mountain bikes began to appear in New Zealand from the mid 1980?s, and since then are growing in popularity among all ages and genders. The popularity of the MTB is now changing the recreational patterns of the traditional outdoor user groups. A discernible number of people who have traditionally been walkers/trampers have now often changed their outdoor recreation use from walking to biking. This new type of track use seems to create conflicts in a social and physical way, and it appears that there are some problems between walkers/trampers and mountain bikers. To get all these information different questionnaires were designed, adequate for every user group. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: TABLE OF CONTENTSI TABLE CONTENTSIII DIAGRAM CONTENTSV PICTURE CONTENTSV LIST OF ABBREVIATIONSVI CHAPTER ONE: INTRODUCTION2 1.1Introduction - Survey Background3 1.2Survey Objectives4 1.3The Scope Of This Paper4 CHAPTER TWO: NEW ZEALAND6 2.1Facts About The Country7 2.1.1Introduction7 2.1.2Geography And Geology7 2.1.2.1Position7 2.1.2.2Geology8 2.1.3Climate10 2.2Flora & Fauna11 2.2.1Introduction11 2.2.2Flora11 2.2.3Fauna13 2.3History And Politics14 2.3.1History14 2.3.2Modern New Zealand15 2.3.2.1Politics15 2.3.2.2Economy16 2.3.2.3Tourism17 CHAPTER THREE: THE MARLBOROUGH SOUNDS18 3.1Introduction19 3.2Geography And Geology20 3.2.1Position20 3.2.2Geology20 3.3Climate21 3.4Flora & Fauna21 3.4.1Flora21 3.4.2Fauna23 3.5History24 CHAPTER FOUR: BACKGROUND INFORMATION DEPARTMENT OF CONSERVATION (DOC) AND MOUNTAIN BIKES (MTBS)25 4.1Department Of Conservation (DOC)26 4.1.1The Role Of DOC - History And Structure26 4.1.2Doc And MTBs28 4.1.3Statutes For The Management Of MTBs29 4.2An Introduction To Mountain Biking31 4.2.1History31 4.2.2MTB In New Zealand - A Growing Sport31 4.2.3Impacts And Conflicts32 4.2.3.1Physical Impacts33 4.2.3.2Disturbance Of [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Faszination einer Weltreise übertrifft alle Eindrücke gewöhnlicher Urlaubsreisen. Allein der Begriff Weltreise weckt verschiedene Wünsche, Vorstellungen und Fernweh. Er dient als Titel für Dokumentarreihen im Fernsehen, deren ausgefallene Reiseziele aber im seltensten Falle mit denen von organisierten Weltreisen übereinstimmen. Bei Lotterien sind solche Traumreisen häufig Hauptgewinne, die einen großen Anreiz zum mitspielen darstellen. Die Spielzeugindustrie kommerzialisierte den Gedanken von Reisen um die Welt und brachte Spiele wie "Im Flug um die Erde", "Weltflug" oder "Welt-Reise-Spiel" seit Anfang dieses Jahrhunderts mit Erfolg auf den Markt. Trotz oder gerade wegen seiner Präsenz wird der Begriff Weltreise verschieden ausgelegt und verstanden. Bereits eine Fernreise nach Australien oder nach Südamerika wird wegen der zurückgelegten Entfernung von vielen bereits als Weltreise angesehen. Deutschland ist im Angebot von organisierten Weltreisen führend, wie folgende Arbeit zeigen wird. Dennoch erwies es sich als sehr schwierig entsprechende Angebote einzuholen. Dadurch, daß die Weltreisen dem oberen Preissegment zugehörig sind, gibt es anteilig am Reisemarkt nur einen kleinen Kreis potentieller Kunden. Auch hier bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt, woraus eine Unwissenheit eines Großteils der Reisebüroangestellten bezüglich Veranstaltern und Preisen der Weltreisen resultiert. Das Angebot an Weltreisen mit Kreuzfahrtschiffen ist im Gegensatz zu denen der Flugweltreisen noch größtenteils bekannt. Nur die sechs größten Veranstalter von Flugweltreisen konnten durch ein Prospekt- und Katalogsortiment verschiedener Reisebüros zusammengetragen werden. Die übrigen Informationen über Weltreiseveranstalter waren nur durch die Verweise in Fachzeitschriften und das Studium von Zeitungsanzeigen in einschlägiger Literatur ausfindig zu machen. Auf letztere sind die kleineren Anbieter im Direktvertrieb angewiesen, da, wie der Name schon sagt, kein Reisebüro als Mittler dieser Reisen auftritt. Die in den Reisekatalogen verwendeten Titel für Ausflüge werden in ihrer Schreibweise beibehalten. Orts- und Länderbezeichnungen hingegen sind aus dem Kartenwerk Knaurs Großer Weltatlas (1972) übernommen. In den gängigen Lexikas werden Weltreisen nicht definiert. Mit Ausnahme von Ritter & Frowein (1992) finden Weltreisen in der Literatur keine besondere Beachtung. Die Weltreisendefinition von Ritter & Frowein dient als Basis der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist für Hamburg ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, der in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen hat. Ein Großteil der Besucher stammt aus dem Inland, die ausländischen Gäste verzeichnen ca. ein Viertel des Besucheraufkommens, sind aber in Zeiten wachsender Globalisierung eine Zielgruppe, die besonders viel Aufmerksamkeit verdient. In der jüngsten Vergangenheit konnte Hamburg trotz insgesamt wachsenden Übernachtungszahlen bei den ausländischen Gästen nur sinkende Zahlen vermelden, allerdings mit großen Unterschieden innerhalb der einzelnen Quellmärkte. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wird zunächst die Struktur der touristischen Nachfrage in der Hansestadt untersucht und ein Vergleich zu anderen Großstädten bzw. Deutschland allgemein gezogen. Im Hauptteil wird auf die Einflußfaktoren für die Entwicklung ausländischer Gästezahlen eingegangen, wobei zwischen allgemeinen, produktbezogenen und länderspezifischen Faktoren unterschieden wird. In diesen Teil fließen auch die Ergebnisse einer Befragung von Experten ein, u.a. aus den Bereichen Hotellerie, Airlines, Botschaften, Konsulate, Reedereien und touristischer Organisationen. Bei den länderspezifischen Einflußfaktoren werden jeweils positive und negative Einflüsse in Bezug auf die Übernachtungen in Hamburg sowie in Deutschland angeführt. Eine Übersicht der Vermarktung Hamburgs im Ausland durch verschiedene Organisationen und Marketing-Kooperationen zeigt neben bereits bei den jeweiligen Kapiteln genannten Ansatzpunkten weitere Möglichkeiten einer besseren Vermarktung Hamburgs. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII TabellenverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVIII AbkürzungsverzeichnisIX Einleitung 1.Einführung ins Thema1 2.Problemstellung1 3.Aufbau der Arbeit2 4.Vorgehensweise3 A:Situation des ausländischen Incoming-Tourismus in Hamburg Teil I: Bedeutung des Tourismus für Hamburg5 1.Tourismus als Wirtschaftsfaktor5 1.1.Beschäftigungseffekt7 1.2.Steuereinnahmen7 2.Tourismus als internationale Wachstumsbranche8 Teil II: Struktur der touristischen Nachfrage10 1.Entwicklung der Übernachtungszahlen10 2.Übernachtungsintensität11 3.Aufenthaltsdauer12 4.Saisonale Verteilung13 Teil III: Hamburg im Vergleich15 1.Deutschland15 2.Deutsche Großstädte16 Teil IV: Reiseart19 1.Privatreisen20 1.1.Urlaubsreisen21 1.2.VFR-Reisen21 1.3.Anreize für die Wahl eines Städtereiseziels21 1.4.Trends im [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Finanzmetropole Hongkong verspricht bereits seit langem ein unvergessliches Reiseerlebnis für die Besucher. Die glänzenden, architektonisch gebauten Wolkenkratzer, das Einkaufsparadies, das Schlaraffenland und ein Ort, wo die Kultur von Ost und West sich trifft, all dies fasziniert den Touristen dermaßen, dass sie immer wieder nach Hongkong zurückkehren. Die Tourismuseinnahmen sind daher eine bedeutende Devisenquelle für Hongkongs Wirtschaft. Das Jahr 1997 hatte für Hongkong eine schwerwiegende Bedeutung. Die Übergabe der Souveränität Hongkongs an die VR China im Juli führte zu vielen Bedenken einer Vielzahl von Menschen. Dieses große Ereignis lockte jedoch zahlreiche Besucher nach Hongkong, um die Übergabe live an Ort und Stelle mitzuerleben. Doch die darauffolgenden Krisen in Asien verursachten einen Rückgang der Besucherzahlen. Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, wie der Tourismus sich in Hongkong entwickelt hat, welche Fragen im Jahre der Übergabe auftauchten und wie die Zukunft des Tourismus aussehen mag. Dieses Thema ist ziemlich aktuell, so dass die Medien aufmerksam verfolgt werden mussten, da ich hauptsächlich mich auf Veröffentlichungen und Bekanntmachungen jüngeren Datums bezog und allgemeine Veröffentlichungen über den Tourismus in deutscher Sprache noch recht wenig vorhanden sind. Sehr freundlich gaben mir der Fremdenverkehrsverband Hong Kong Tourist Association und das Hong Kong Trade and Development Centre Informationsmaterial des neuesten Standes. Chinesische und englische Literatur aus der VR China und Hongkong wurden herangezogen sowie Zeitschriften aus Hongkong, der VR China und Deutschland. Die vorliegende Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Sie beginnt mit der Übersetzung, die aus zwei Texten besteht. Der erste Text stammt aus einem Buch der VR China, nämlich (yingguo chetui qian de xianggang) von (Yang Qi), das erstmals im September 1994 in Guangdong herausgegeben wurde. Zur Übersetzung habe ich das 13.Kapitel (Seite 221 bis Seite 233) aus diesem Buch gewählt. Dieser Text stellt uns die Entwicklungsphasen, die Anreize und die Bemühungen des Tourismus in Hongkong vor. Der zweite Übersetzungstext ist aus dem Buch 1997 (xianggang 1997) von (Li Yi), das im Juli 1996 in Taipei herausgegeben wurde, entnommen. Aus diesem Buch wurden die Einleitung (Seite 25 bis 27) und die Kapitel 1 (Seite 31 bis 35), Kapitel 26 (Seite 202 bis 208) sowie Kapitel 19 (Seite 150 bis 156) [¿]
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