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Atlas og kart

Planeten vår er enorm og består av et stort antall land, til og med øyer som vi ennå ikke har utforsket. På denne siden vil vi ta deg med på en reise gjennom jordens forskjellige steder og hva de kalles. Kunnskap om planeten er fantastisk og kan muligens gi deg noen kule ideer som du kan diskutere med dine nærmeste. Lag din egen reise, eller lær mer om verden og bli kjent med land som du sannsynligvis ikke har hørt om før. I tillegg til kunnskap om verden og de mange veiene, er det mye lesestoff for det historiske hjertet. Se ulike kart og atlas som har eksistert gjennom tidene og få innsikt i hvordan verden har sett ut før! Finn inspirasjonen til din neste tur her hos oss.
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  • - Dargestellt am Beispiel des Terroranschlages auf die USA am 11.September
    av Marina Brummel
    1 153,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der internationale Luftverkehr hatte in den vergangenen Jahrzehnten ein großes Wachstum zu verzeichnen. Die zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft und die Liberalisierung des Luftverkehrs haben Bewegung in die Branche gebracht. Die Öffnung des Luftverkehrs hat den Wettbewerb verschärft und damit wirtschaftliches Arbeiten und individuelle Angebote unabdingbar gemacht. Aus diesen Gründen haben Kooperationen jeglicher Art bei Unternehmen stark an Bedeutung gewonnen. Sie bringen die Chance mit sich, durch Rationalisierung und höhere Effektivität im Wettbewerb zu bestehen. Dann kam der Terroranschlag auf die USA am 11. September 2001 und in der Presse waren häufig Aussagen wie ? Die Luftverkehrsbranche liegt am Boden? oder ?Airlines kämpfen gegen die Pleite? vorzufinden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen bezüglich dieser Thematik einige Zusammenhänge aufgezeigt und Fragen beantwortet werden. - Gibt es im internationalen Linienflugverkehr branchenspezifische Besonderheiten, die bei unvorhergesehenen Ereignissen zu Problemen führen können? - Welche Bedeutung haben Kooperationen im internationalen Linienflugverkehr und woraus resultiert dies? - Welche Rolle spielen Kooperationen im internationalen Linienflugverkehr bei Problemen, die sich für Unternehmen durch unvorhergesehene Ereignisse ergeben? Sind sie Grund, Auslöser oder sogar Lösungsmöglichkeit? - Gibt es Unterschiede zwischen dem Terroranschlag vom 11. September und anderen unvorhergesehenen Ereignissen? - Spielt Krisenmanagement im internationalen Linienflugverkehr eine Rolle? Vor der Beantwortung dieser Fragen werden zunächst Begriffserklärungen vorgenommen und der Linienflugverkehrsmarkt vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG1 2.GRUNDLAGEN2 2.1INTERNATIONALER LINIENFLUGVERKEHR2 2.1.1BEGRIFFSBESTIMMUNG2 2.1.1.1Luftverkehrswirtschaft3 2.1.1.2Luftverkehrsformen3 2.1.1.3Luftverkehrseinrichtungen5 2.1.1.3.1Fluggesellschaften5 2.1.1.3.2Flughäfen6 2.1.2DER LINIENFLUGVERKEHRSMARKT7 2.1.2.1Produkt8 2.1.2.2Angebot9 2.1.2.3Nachfrage9 2.1.2.4Organisationen10 2.1.2.4.1Staatliche nationale Organisationen10 2.1.2.4.2Staatliche internationale Institutionen10 2.1.2.4.3Private internationale Organisationen11 2.2KOOPERATIONEN11 2.2.1BEGRIFFSBESTIMMUNG12 2.2.2FORMEN14 2.2.2.1Kooperationen ohne [¿]

  • - OEffentlichkeitsarbeit in Ausnahmesituation
    av Hendrikje Stieler
    1 201,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Krisen im Tourismus ? besonders nach den jüngsten Terroranschlägen auf Bali wieder ein hochaktuelles Thema. Urlaub hat für die meisten Menschen einen besonderen Stellenwert, doch die ?schönsten Wochen des Jahres? verlaufen für Reisende nicht immer so, wie sie es sich vorstellen: Die Bombenexplosion auf Djerba, bei der hauptsächlich deutsche Touristen ums Leben kamen, der Unfall des ICE in Eschede, die Brandkatastrophe in einer Seilbahn in Kaprun, das Lawinenunglück von Galtür, die drohende Ölverschmutzung nordspanischer Strände, die Havarie einer Hapag Lloyd-Maschine ohne Treibstoff, das Geiseldrama auf Jolo, der Absturz der Concorde...das Spektrum kleiner und großer Krisen, die die Tourismusindustrie beeinflussen, ist groß. Doch wie gehen Unternehmen damit um? Sind sie vorbereitet? Welche Sofortmaßnahmen werden in solchen Situationen getroffen? Welche Auswirkungen haben sie? Welche Anforderungen werden an ein Unternehmen gestellt? Mit welchen Strategien können Krisen überwunden werden? Diese und weitere Fragen soll die nachfolgende Arbeit beantworten. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt. Besonders die Ereignisse des 11. Septembers 2001 haben die westliche Welt wachgerüttelt und nicht nur im Tourismus die Sensibilität für unverhofft eintretende Katastrophen geweckt. Mir haben die Terroranschläge für die vorliegende Arbeit den ersten Denkanstoß gegeben, die Auswirkungen vor allem auf die Tourismusbranche näher zu untersuchen. Daraus entwickelte sich die Idee, aufzuzeigen, wie touristische Unternehmen mit Krisen umgehen, welche Erfolgspotenziale zur Bewältigung genutzt werden können und welche Bedeutung ein langfristig angelegtes Krisenmanagement darin hat. Dabei wurde deutlich, wie wichtig die Vorbereitung und Sensibilisierung für das Thema ist. In der Phase der Krisenbewältigung kommt insbesondere der Unternehmenskommunikation eine entscheidende Rolle zu. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 3 Teile. Im ersten Teil (Kapitel 2, 3 und 4) werden die Grundlagen der für die weiteren Ausführungen relevanten Themen der Krise und Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt. Kapitel 3 wirft dabei die Fragen auf, was Unternehmenskrisen sind, wie sie entstehen und welche Auswirkungen sie insbesondere auf den Tourismus haben. Das 4. Kapitel soll in das Thema der Public Relations einführen; die hierbei herausgearbeiteten Zielsetzungen, Instrumenten und Methoden sind bestimmend für die [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel der Saale-Unstrut-Region im Bundesland Sachsen-Anhalt
    av Juliane Friedel
    1 127,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts vollzieht sich in Europa ein Wandel von der Industrie- zur Freizeit- und Dienstleistungsgesellschaft. Kürzere Arbeitszeiten, höhere Einkommen und wachsende Mobilität sind die Ursachen für diesen Prozess. Die zunehmende Urbanisierung und Verschlechterung der Wohn- und Umweltsituation in den Städten lässt das Bedürfnis wachsen, die freie Zeit in Natur und Landschaft zu verbringen und sich dabei aktiv und passiv zu erholen. Historisch in besonderer Weise gewachsene Regionen, die Kulturlandschaften, werden zu begehrten Reisezielen. Aus diesem Bestreben nach freizeitorientierter Tätigkeit entwickelt sich der moderne Tourismus. Mit den neuen Erscheinungen der Internationalisierung und Globalisierung der gesellschaftlichen Prozesse wird der Tourismus zu einem eigenständigen und komplexen Wirtschaftszweig. Er bewirkt - besonders in seiner Extremform, dem Massentourismus - eine neue Qualität in den Folgen für die Kulturlandschaft. Positiv sind die finanziellen Mittel zu bewerten, die in die Kulturlandschaft fließen; negativ die mit dem Massentourismus verbundenen Folgen der Einflussnahme des Menschen, die bis hin zur Zerstörung der Kulturlandschaft führen können. Diesen Prozess aufzuhalten, wird es vieler Konzepte und Anstrengungen bedürfen, um sowohl die einzelnen Wirkungen in ihrer Ursächlichkeit zu bestimmen als auch langfristige, nachhaltige Maßnahmen zu ihrer Abwendung oder zumindest ihrer Verringerung durchzusetzen. Eine der Lösungen ist die Einrichtung von Schutzgebieten. Sie schaffen Rahmenbedingungen, in denen Tourismus und Kulturlandschaft gemeinsam existieren und Landschaften vor den Auswirkungen des Tourismus geschützt werden können. Ohne die Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft würde dem Tourismus die Grundlage entzogen. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Untersuchung der Kulturlandschaft und des Tourismus sowie ihres zwiespältigen Verhältnisses. Einerseits ist die Kulturlandschaft Besuchsziel für den Touristen. Andererseits wirkt er mit seinen Ansprüchen, traditionellen Verhaltensmustern und den damit verbundenen Belastungen dem Erhalt von Natur und Kultur entgegen. Zugleich ist die Kulturlandschaft unter ökonomischen Gesichtspunkten am Tourismus interessiert, da er die Wirtschaftskraft der Region stärken, Arbeitsplätze schaffen und Geld für die Pflege und den Erhalt der schutzwürdigen Landschaft einbringen kann. Kulturlandschaft und Tourismus unterliegen jedoch [¿]

  • av Brigitte Webersdorfer
    1 135,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: Qualitätsmanagement und in weiterer Folge Gästezufriedenheit sollte in der Tourismuswirtschaft ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung sein. Die zentrale Aussage alle Modelle betrifft die Frage wie sich Dienstleistungsqualität zusammensetzt und aus welchen Komponenten sich ein Kunde ein Qualitätsurteil bildet. Kundenzufriedenheit ist zwar mit der Dienstleistungsqualität verbunden, aber wird als eigenes theoretisches Konstrukt behandelt. Im Basismodell führt ein Vergleich der eigenen Erwartungen und der subjektiv wahrgenommenen Leistung zur Zufriedenheit. In einer empirischen Erhebung im Land Salzburg wurden Verantwortliche der Tourismuswirtschaft mittels Fragebogen zu ihren bestehenden Gästezufriedenheits-messungen und ihrer Einstellungen dazu befragt. Die Analyse ergab, dass ein erfreulich hoher Anteil an Unternehmen zumindest eine Art der Zufriedenheitserhebung durchführt. Als Gründe gegen eine Erhebung wurde mit dem ausreichendem persönlichen Kontakt und einer aufwendigen Organisation argumentiert. Aus der Einstellungsbefragung konnten sechs Segmente identifiziert werden, die je nach ihrer Affinität zu Gästezufriedenheits-erhebungen einen bestimmten Typ darstellen. Der liberale Kontinuierliche und der enttäuschte Vergleichsinteressierte sind positiv gegenüber einer Einheitlichkeit und Kontinuität eingestellt. Demgegenüber stehen der fortschrittliche Allleingänger und der unsichere Interessierte, die Gästezufriedemheitsanalysen sehr gut finden. Komplett negativ eingestellt gegenüber einer einheitlichen und kontinuierlichen Gästebefragung sind der besserwissende Profi und der zugeknöpfte Skeptiker. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziel der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Das touristische Produkt als Dienstleistung5 2.1Charakteristika einer Dienstleistung5 2.2Klassifizierung von Dienstleistungen7 3.Qualitätsmanagement9 3.1Der Begriff der Dienstleistungsqualität9 3.2Dienstleistungsqualität als theoretisches Konstrukt12 3.2.1Allgemeines12 3.2.2Total Quality Management als Ansatzpunkt12 3.2.3Das GAP Modell der Dienstleistungsqualität16 3.2.4Dynamisches Prozessmodell der Servicequalität20 3.2.5Qualitätsmodell nach Zeithaml21 3.2.6Beziehungsqualitäts-Modell nach Liljander/Strandvik23 3.2.74Q-Modell von Gummesson und Kundenzufriedenheitsmodell nach Grönroos25 4.Kundenzufriedenheit26 4.1Die Entstehung von [¿]

  • av Andy Linsinger
    949

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wer heute den Begriff ?Phänomen Tourismus? verwendet, wird der komplexen und vielschichtigen Dienstleistungsbranche des Reisens am ehesten gerecht. Von den frühen Versuchen, organisierte Gruppenfahrten in die Sommerfrische durchzuführen, über die freiheitsbewusste Bewegung der Rucksackreisenden in den 70er Jahren bis hin zum Erfolg der klassischen Pauschalreise während der letzten 20 Jahre, hat die Reisebranche kontinuierlich an Facetten dazu gewonnen. Dies führte zu dem komplexen Konstrukt, dass die Tourismusbranche heute darstellt. Mittlerweile gibt es Denkansätze empirischer, ökologischer und interkultureller Natur, die versuchen, den Tourismus der Neuzeit erklärbar zu machen und Wege für seine zukünftige Entwicklung aufzuzeigen. Die Notwendigkeit solcher Denkansätze leitet sich aus der Situation ab, in der sich die Reiseländer heute befinden. Die Urlaubsreise als Massenkonsumgut ist zum potentiellen Wohltäter und Feind in Personalunion für die bereisten Zielgebiete geworden. Für die kostbaren Deviseneinnahmen muss nicht selten der hohe Preis eines sozialen und ökologischen Ungleichgewichts gezahlt werden. Entgegen einem lybernetischen System sind in den Systemen einer sozialen Gemeinschaft oder eines Ökosystems keine automatisierten Rehler vorhanden, die externe Einwirkungen (durch Touristen) wieder ausgleichen können. Diese negativen externen Effekte des Tourismus bleiben bestehen. Es bleibt den betroffenen Reiseländern überlassen, Lösungen zu finden, anstatt dass die Tourismusunternehmen nach dem Verursacherprinzip Abhilfe für die entstandenen Probleme schaffen. Von den Reiseunternehmen aller Stufen der Wertschöpfungskette werden diese negativen Auswirkungen gerne übersehen oder verdängt. Im täglichen Wettbewerb der Minimalmargen und Marktanteile bleibt wenig Platz für die Besinnung auf moralische und ethnische Verantwortung. Das Produkt Urlaubsreise (unabhängig von der Reiseform) lebt von der Schönheit und Unversehrtheit der Landschaft der Zielgebiete, in welche sie führt. Damit ist die intakte Umwelt neben dem kulturellen Erbe, einem milden Klima, natürlichen wie auch künstlich geschaffenen Sehenswürdigkeiten und einer reichen Volkstradition das wesentliche Kapital eines Reiselandes. Dies gilt es zu bewahren und zu pflegen um langfristiges Einkommen aus dem Reiseverkehr sich zu stellen. Aus Sicht der Tourismusbranche muss ebenfalls zum Erhalt der intakten Umwelt in den Reiseländern beigetragen werden, da die [¿]

  • av Frank Grossberger
    816

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Diplomarbeit ?Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes ?Kulturland Baden-Württemberg?? soll bei den aktuellen Projektpartnern im Rahmen einer Befragung die Akzeptanz über dieses, bis dato bundesweit einmalige Pilotprojekt überprüft und einer kritischen Zwischenbilanz unterzogen werden. Hintergrund dieser Untersuchung ist, dass sich ab dem Jahr 2002 das Projekt ohne staatliche Zuschüsse selbst finanzieren muss und es damit in verstärktem Maß auf die finanziellen Beiträge der Projektpartner sowie der Marketingpartner (Sponsoren) angewiesen ist. Die Arbeit wurde von der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg mit Firmensitz in Stuttgart in Auftrag gegeben. Beginnend mit einem allgemeinen Teil wird durch die definitorischen Grundlagen in die Thematik Kulturtourismus eingeführt. Der Leser erhält hier einen Einblick in die wichtigsten Erscheinungsformen des Kulturtourismus, wie z.B. den Städtetourismus oder den Event-Tourismus. Es wird aber auch auf die kulturtouristischen Sparten Sprach- und Studienreisen näher eingegangen. Daran anschließend soll die wirtschaftliche Bedeutung des Kulturtourismus herausgearbeitet werden. Die Sparte Tourismus gehört heute zu den wichtigsten Weltwirtschaftszweigen, dem national und international auch in Zukunft noch große Wachstumschancen zugetraut werden. Die Erscheinungsform Kulturtourismus stellt dabei insbesondere für den deutschen Reisemarkt ein Segment dar, dass sich bei Gästen aus dem In- und Ausland einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut. Dieser Markt wird zunächst aus Sicht der Nachfrager, also den Kulturtouristen und Kulturinteressierten sowie daran anschließend aus Sicht der Anbieter, den kulturtouristischen Destinationen, für die er heute einen wichtigen, weichen Standortfaktor darstellt, näher betrachtet. Im Rahmen des Kapitels ?Trends und aktuelle Entwicklungen im Tourismus? erfolgt die Darstellung der wichtigsten Megatrends der Gegenwart und Zukunft sowie möglicher Gesamt-Szenarien. Aus aktuellem Anlass wird in diesem Zusammenhang auch kurz auf die Terroranschläge vom 11.09.2001 in New York und die Folgen für den Deutschland-Tourismus eingegangen. Der spezielle Teil der Arbeit beginnt zunächst mit einer umfassenden Vorstellung des Projektes ?Kulturland Baden-Württemberg? anhand der wesentlichsten Daten und Fakten. Der Leser erhält in diesem Kapital detaillierte Informationen über die Voraussetzungen, die für die Entstehung des Projektes [¿]

  • av Tobias Poss
    1 127,-

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn sich Luftverkehrsgesellschaften entschließen eine strategische Allianz zu gründen oder/und beizutreten soll dies auch mit Erfolg verbunden sein. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein, dies anhand mehrerer Faktoren zu belegen. Gibt es Methoden zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit von strategischen Allianzen? Welche Auswirkungen hat die Partizipation an einer Allianz auf die Wirtschaftlichkeit dieser Luftverkehrsgesellschaften? Diese Arbeit soll sowohl versuchen das Potenzial einer strategischen Allianz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder zu identifizieren, als auch die Kosten, die vor, während und nach der Bildung der Allianz ent- und bestehen, aufzuzeigen. Zunächst soll dem Leser zum besseren Verständnis des Begriffs ?Strategische Allianz des Luftverkehrs? die Bestandteile einzeln erläutert werden um schließlich die Komplexität, die Herkunft und Bedeutung des Begriffs ersichtlicher erscheinen zu lassen. Im Anschluss daran wird auf die Besonderheiten des Luftverkehrs hingewiesen, deren Kenntnis zu einer besseren Einordnung des Sachverhaltes führt. Darauf folgend werden ausgewählte Methoden zur (rechnerischen) Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ausgewiesen, um danach kurz auf die Kosten-Nutzenverteilung einzugehen. Das Hauptthema wird in der Untersuchung der wirtschaftlichen Auswirkungen durch Überwindung von Zugangsbeschränkungen, über die Bildung von Synergien, die Optimierung der Streckennetze und die Möglichkeiten einer Nutzung des gemeinsamen Absatzes und Vertriebs, liegen. Im Anschluss daran werden die anfallenden Kosten einer Luftverkehrsallianz in Form von Transaktions-, Opportunitäts- und Friktionskosten theoretisch ermittelt, bevor kurz auf die in diesem Bereich aufkommenden Abstimmungsproblemen innerhalb der internationalen Allianzen eingegangen wird. Punkt 5 soll dem Leser einen Überblick über die z.Z. bestehenden, gewichtigsten Luftfahrtallianzen und deren Mitglieder geben, als auch anhand Aussagen und Tabellen belegen, in wieweit diese Form der Zusammenarbeit wirtschaftlichen Nutzen bringt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis04 Abbildungsverzeichnis05 Tabellenverzeichnis06 Kurzfassung07 1.Einleitung08 2.Begriffserklärungen und Besonderheiten des Luftverkehrs08 2.1Wirtschaftlichkeit08 2.2Strategie09 2.3Allianz09 2.4Strategische Allianz des Luftverkehrs09 2.5Spezifische Charakteristika des Luftverkehrs10 3.Ausgewählte Methoden zur [¿]

  • av Tobias Locker
    1 108,-

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist, anhand von Darstellung, Kritik und Würdigung relevanter Akquisitions- und Auswahlverfahren, zu einer Verbesserung der genannten Verfahren im Bereich der Hotellerie beizutragen. Dabei wendet sich diese Arbeit an Personalentscheider in der Hotellerie, sowohl in großen, aber auch in kleinen und mittelständischen Betrieben, da besonders in diesem Bereich eine Verbesserung der genannten Verfahren zu einer Erhöhung der Bewerberzahlen führen soll. Zudem wird durch die Darstellung von relevanten Auswahlverfahren eine Verbesserung der Auswahlentscheidung in diesem Bereich ermöglicht. Zu Beginn wird eine kurze Einführung in die Tourismusindustrie gegeben und dabei der Bereich Hotellerie abgegrenzt. Die kurze Beschreibung der Leistungen eines Hotelbetriebes soll aufzeigen warum die Personalbeschaffung für die Hotellerie besonderer Anstrengungen bedarf. Anschließend wird der Begriff der Personalakquisition erläutert und die Möglichkeiten der internen Personalbeschaffung aufgezeigt. Bevor nun auf die Akquisitionsmöglichkeiten auf dem externen Arbeitsmarkt eingegangen wird, werden die Grundzüge und die Notwendigkeit der Personalwerbung dargestellt. Daran schließt sich die detaillierte Erläuterung und Bewertung der einzelnen externen Akquisitionsverfahren an. Des Weiteren werden die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle der Akquisitionsbemühungen aufgezeigt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die wesentlichen und gebräuchlichsten Verfahren bei der Personalauswahl in der Hotellerie eingegangen. Zuerst wird die Notwendigkeit der Erstellung von Stellenbeschreibungen und Anforderungs- und Bewerberprofilen erläutert, die als Basis für das weitere Vorgehen bei der Personalauswahl wichtig sind. Im Anschluss daran wird die Auswertung der Bewerbungsunterlagen zur Vorauswahl der Bewerber demonstriert und schließlich die beiden relevanten Instrumente, nämlich das Vorstellungsgespräch und die Assessment-Center-Methode vorgestellt und bewertet. Im Anhang zu der vorliegenden Arbeit befinden sich diverse Vorlagen, auf welche aber im Verlauf der Arbeit jeweils einzeln verwiesen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnis I.InhaltsverzeichnisII II.DarstellungsverzeichnisIV III. AbkürzungsverzeichnisV 1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1 2.Die Hotellerie2 2.1Einführung und Begriffsbestimmung2 2.2Leistungen der Hotelbetriebe3 3.Personalbeschaffung in der [¿]

  • av Hernan Camps
    1 135,-

    Inhaltsangabe:Abstract: The use of electronic and other mechanized methods to exchange business transactions and other information through interconnected computers is not just a technological change but also a fundamental shift in mindset and in the way of doing business today. There are great new opportunities for the e-business, which have not yet been explored. Technology supports while does not limit the amount of opportunities but allows a whole new set of competitive advantages in a global scenario where some of the rules of the game have change, even though, the most basic principles of business remain the same. There is potential for acting globally with the support of the communications technologies. Additionally, the reduction of regulatory barriers in most of the countries stretches the limits of e-commerce around the world. However, there are still barriers such as the paying mechanisms, currencies or the fiscal and legal issues. Even though the amount of opportunities that technology provides to the market place is surprising, there is no technology that can help with out a clear idea of the business objectives to be achieved on the net. Both tourism and Web based Electronic Commerce are growing and changing rapidly. Two hundred and thirty percent increased in online holiday sales over 1997. Travel is currently the most purchased product online having surpassed computer equipment. In 1999 US$5 billion was spent at travel web sites. Research indicates this figure will increase six times to US$30 billion in 2001. Given these opportunities in the market place, this project will set the tools to stimulate the creating process, to test the idea and to work out its implications. Livingstontravels.com aims to be a niche player among the online travel agencies focusing mainly on satisfying the needs of young travelers with an interest and respect towards other cultures and resorts around the world. Therefore, Livingstontravels.com will not only handle reservations but it will also offer some other bundled services which will help to understand better the visited country and establish contact with the native people through the web site virtual community before starting the trip. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: SECTION 1: OVERVIEW1 1.INTRODUCTION: WORLDWIDE INTERNET TRAVEL PORTAL2 2.PROBLEM FORMULATION3 3.METHODOLOGY5 SECTION 2: INDUSTRY ANALYSIS9 4.DEFINITION OF THE INDUSTRY10 4.1VIRTUAL COMMUNITY INDUSTRY VS ONLINE TRAVEL [¿]

  • - A History of England in Its Place-names
    av William Lewis
    204

    EVERYONE KNOWS OF THE ARTIFACTS of England's distant past from bones and fossils to jewellery and tools are buried beneath the soil of our country and regularly unearthed by archaeologists. Less appreciated is that there is a quite different historical trail which leads us back through many centuries of our country's history. However, this trail is not buried within the soil, but within our place-names. The earliest sounds of which were uttered by occupants of these islands over 2600 years ago and which have survived into many of the place-names we use today. Place-names have a special significance for a great many people, for their surnames are also names of English places: some will have local feature names such as Brook, Hill, Bridge, Wood and Field and some will have names recalling the village, town or district from which a mediæval ancestor originated. What's in an English Place-Name? offers a fascinating chance to trace the names within our localities back to their roots and to give an absorbing insight into our district's histories. Discussing the origins of hundreds of place-names in England this book provides a comprehensive understanding of how place-names arose.

  • av Della Hooke, Martin J. Ryan, Alexander R. Rumble, m.fl.
    1 688

    An exploration of the landscape of Anglo-Saxon England, particularly through the prism of place-names and what they can reveal.

  • av John H. Goff
    592,-

  • av Steven L. Driever
    1 158,-

    Designed for anyone interested in the human and physical geography of the Spanish-speaking world, both modern and historical, this dictionary provides more refined and geographically-oriented definitions than general bilingual dictionaries.

  • - The Official U.S. Army Field Manual, FM 3.25-26
    av U.S. Army Department
    207,-

  • - Coast to Coast Across Northern England by Bike or on Foot
     
    164

    An entirely new guide to the Trans Pennine Trail. The hugely popular 370 miles (595km) of trail across the north of England is a big favourite with walkers and cyclists. The trail is suitable for users of all ages and abilities due to its easy gradients and traffic free conditions.

  • av Neil Coates
    196

    28 fabulous country walks in this fine English county from the Wirral to the fringes of the Peak District, graded by length and ranging from 3 to 11 miles. All routes come with a clear, large-scale OS map, GPS waypoints and highlight where to park, good pubs and places of interest en route.

  • av Stephen Miles
    296,-

    First book to bring together the three strands of heritage, landscape and tourism in interpreting the Western Front

  • - 2016 edition
     
    111

  • - Second Edition
    av Brian Mitchell
    276

    Introducing 'A New Genealogical Atlas of Ireland', a remarkable work by renowned author Brian Mitchell. Published in 2009, this book is a must-have for anyone interested in exploring the rich tapestry of Ireland's past. Delving into the genre of genealogy, Mitchell's book is an invaluable resource for tracing Irish ancestry, providing detailed maps and geographical insights that illuminate the paths of Ireland's bygone generations. The atlas is meticulously researched and beautifully presented, reflecting the high standards of its publisher, the Genealogical Publishing Company. Written in English, 'A New Genealogical Atlas of Ireland' is an essential addition to any genealogist's library, offering a unique perspective on Ireland's historical landscape.

  • - Essays from the Southern Quarterly
     
    362,-

    Offers a collection of twenty-one literary and historical essays to mark the 50th anniversary of the Southern Quarterly, one of the oldest scholarly journals dedicated to southern studies. The Past Is Not Dead features the best of the work published in the journal. Essays represent every decade of the journal's history, from the 1960s to the 2000s.

  • - Essays from the Southern Quarterly
     
    906,-

    Offers a collection of twenty-one literary and historical essays to mark the 50th anniversary of the Southern Quarterly, one of the oldest scholarly journals dedicated to southern studies. The Past Is Not Dead features the best of the work published in the journal. Essays represent every decade of the journal's history, from the 1960s to the 2000s.

  •  
    17 330,-

  • av Kev Reynolds
    166

    Map of the 130 mile (208km) North Downs Way National Trail, between Farnham and Dover, including an optional visit to Canterbury. This booklet is included with the Cicerone guidebook to the trail and shows the full route on OS 1:25,000 maps. One of the easier National Trails, it can be comfortably walked in 11-12 days.

  • av Veronika Blomgren
    425

  • av Jerry Monkman
    262,-

    The perfect road trip companion for the beautiful New England fall

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