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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Erreichen einer hohen Kundenzufriedenheit sollte nahezu für alle Unternehmen ein oberstes Unternehmensziel sein. Jedoch wird dieses Ziel zu wenig in Kundenbindungsstrategien umgesetzt. Oftmals fehlt das kompromisslose Bemühen, Kundenunzufriedenheit zu vermeiden und verärgerte Kunden zu ermutigen, sich mit ihrer Beschwerde an den Anbieter zu wenden. Die heutigen Verbraucher können nicht als zufriedener, wohl aber als anspruchsvoller und kritischer gegenüber der Vergangenheit beschrieben werden. Dazu tragen sowohl der gestiegene Wohlstand und das gehobene Qualitätsniveau der Produkte als auch das erwachte Umweltbewusstsein, die Sättigung vieler Märkte und das ungebrochene Tempo des wirtschaftlichen Wandels bei. Es ist schwieriger geworden, die Bedürfnisse der Verbraucher zu erkennen und ihre Reaktionen vorauszusehen. Der Verbraucher will nicht länger ?Bittsteller? sein, wenn es um Reklamationen oder andere Serviceleistungen geht. Sensibilisiert durch die Diskussion über die ?Service-Wüste Deutschland?, heben Kunden das Anspruchsniveau bezüglich der Qualität des Services immer mehr an. Dem jährlich erstellten deutschen Kundenbarometer (Messung der Kundenzufriedenheit) zufolge, bei dem zuletzt mehr als 32.000 Endverbraucher befragt wurden, ist das Zufriedenheitsniveau seit 1993 kontinuierlich gesunken. Das Service-Niveau der Unternehmen hat sich in Deutschland jedoch allgemein deutlich verbessert, beispielsweise durch die Einrichtung von Kundendienstabteilungen oder das Anbieten von Servicetelefonen. Daraus lässt sich erkennen, dass die Unternehmen zwar bemüht sind, ihre Serviceleistungen zu verbessern, die Konsumenten ? infolge ihrer gestiegenen Ansprüche ? dies aber nicht honorieren. Häufig fühlen sich Unternehmen durch Beschwerden auf nicht zutreffende und unzulässige Weise kritisiert. Beschwerden werden als etwas Unangenehmes angesehen, deren Bearbeitung das Zeitbudget der Mitarbeiter einschränkt und andere Ressourcen (z.B. Ersatzbeschaffung, EDV) des Anbieters beansprucht. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die einzelnen Aufgaben eines Beschwerdemanagementsystems und ihren zielgerichteten Einsatz in einem Dienstleistungsunternehmen darzustellen. Dabei soll verdeutlicht werden, warum sich ein mittelständischer Reiseveranstalter mit diesem Thema beschäftigen muss und wie er ein effizientes Beschwerdemanagement als wirksames Instrument der Kundenbindung einsetzen kann. Ferner möchte der Verfasser veranschaulichen, [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Den Anstoß zu dieser Arbeit lieferten unzählige redaktionelle Beiträge in Zeitschriften ebenso wie wissenschaftliche Publikationen und Vorträge über den vielfältigen Einsatz Neuer Medien. Es ist nahezu unmöglich, die Augen vor diesem Thema zu verschließen. Als ein zur interdisziplinären Forschung ausgebildeter Geograph fühlte ich mich geradezu verpflichtet, diesbezüglich Stellung zu beziehen. Die unterschiedlichen Aussagen bezüglich der Chancen und Risiken von Neuen Medien, die sich zwischen den euphorischen Zukunftsverheißungen einer global friedlich in Verbindung stehenden Informationsgesellschaft und den Horrorvisionen einer hoch technisierten und anonymen Umwelt bewegen, veranlaßten mich, für beide Extreme jeweils ein Szenario zu erstellen. Der Tourismus steht im Brennpunkt der Diskussion, da Neue Informations- und Kommunikationstechniken für den Erfolg eines ?Informationsgeschäftes", als das der Tourismus eindeutig charakterisiert werden kann, entscheidend ist. In den verschiedensten fach- und themenbezogenen Veröffentlichungen fand sich immer häufiger die Forderung nach einem theoretischen Gestaltungskonzept als Grundlage einer effizienten Erfolgskontrolle. Demzufolge soll mit dieser Arbeit ein Kriterienkatalog für die Bewertung Neuer Medien geliefert werden. Aus den Gesprächen mit Fachleuten aus der touristischen Praxis ergab sich ein großes Interesse, was mir häufig Ansporn lieferte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.ZIELSETZUNG UND METHODISCHE VORGEHENSWEISE1 1.1Zielsetzung1 1.2Aufbau der Arbeit1 1.3Neue Medien als Inhalt geographischer Forschung2 2.SZENARIEN4 2.1Szenarien als wissenschaftliche Methode4 2.2Szenarien im Tourismus7 2.2.1Szenario A: Teleurlaub als Ersatz8 2.2.2Szenario B: Die persönliche Welt durch nachhaltige Bewußtseinsänderung9 2.2.3Szenario C: Trendszenario11 3.MOBILITÄT UND FREIZEITVERHALTEN13 4.INFORMATION UND KOMMUNIKATION15 4.1Definition und Funktion15 4.2Elemente des Informationsprozesses16 4.2.1Informationsbeschaffung16 4.2.2Informationsaufnahme17 4.2.3Informationsverarbeitung17 4.2.4Informationsspeicherung18 4.2.5Informationsnutzung18 4.2.6Informationsdarbietung19 4.2.6.1Gedruckte vs. elektronische Information19 4.2.6.2Hierarchische Informationen22 4.3Information vs. Kommunikation22 4.4Gesellschaftspolitische Zukunftsperspektiven einer postindustriellen Informationsgesellschaft23 5.MEDIEN - NEUE MEDIEN26 5.1Definition und Funktion von [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Tourismusbranche ist eine jener Wirtschaftszweige, in denen die Entwicklung des computergestützten Handels am weitesten fortgeschritten ist. Neben globalen Distributionssystemen wie AMADEUS, COVIA, GALILEO und SABRE entstehen zur Zeit auf regionaler und nationaler Ebene touristische Informations- und Reservierungssysteme. Es ist dabei ein eigentlicher Wettlauf unter den Entwicklern solcher Systeme entstanden, der dazu führt, daß neueste Technologien wie Breitbandkommunikation und insbesondere Multimedia in äußerst kreativer Weise eingesetzt werden, denn ein Bild sagt mehr aus als tausend Worte. Diese Erfahrung machen Expedienten täglich in ihren Kundengesprächen, ?Haben sie davon nicht ein Bild? Ist das im Katalog abgebildet? Wie sieht denn das Hotel aus?" Die Entscheidung für eine Reise fällt um so leichter, je eher sich der Kunde ein Bild von dem machen kann, was ihn erwartet. Ein Bild im wahrsten Sinne des Wortes: Multimedia heißt das Zauberwort. Es wird immer häufiger und zu Recht als die Technologie der 90er Jahre und danach erkannt bzw. genannt. Sie steht für das Zusammenwachsen der Rechnerwelt, der Konsumelektronik und der Telekommunikation auf einzelnen oder vernetzten Rechnern (PCs oder Workstations). Fortschritte in der Konstruktion enormer Speicher, Vernetzungs- und Transportkapazitäten und bahnbrechende Entwicklungen bei der Kompression sowie Dekompression von Daten haben es ermöglicht, den PC zum multifunktionalen AV-Medium zu befördern. Diese Rechnergeneration der Zukunft kann nicht nur Texte, Zahlen und Grafiken konstruieren, verarbeiten, wiedergeben und speichern, sondern auch hochauflösende Bilder, Animationen (Trickfilme), Ton- bzw. Musikpassagen sowie Video- bzw. Filmsequenzen. Die vielfältigen Möglichkeiten einer multimodalen Präsentation, Kommunikation, Verarbeitung und Speicherung realer oder konstruierter (virtueller) Sachverhalte sind derart verlockend, daß sich Multimedia auch in der Touristikbranche einen Stammplatz als eine zusätzliche (elektronische) Dienstleistung erobern wird. In diesem weiten Feld der Touristik dient es der Analyse und Steuerung von Tourismusbereichen, zum Zwecke der Analyse, Sicherung, Steigerung und Nutzung von Marktchancen. Als Anwendungsfelder der Multimediatechnologie bieten sich hier nicht nur Interaktionen mit aktuellen sowie potentiellen Kunden an, sondern auch die interne Kommunikation zwischen Reiseveranstaltern oder Leistungsanbietern und denen der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Kunden von heute möchten ihre Wünsche und Bedürfnisse erfüllt sehen, da ihre Anforderungen an nachgefragte Produkte oder Dienstleistungen immer höher werden. Konsumenten sind vielschichtiger geworden, Motive ihrer Produkt- und Dienstleistungswahl sind keineswegs homogen, sondern komplex und bleiben vielfach undurchsichtig. Diesen Fakt führen Unternehmen infolge verschärfter Wettbewerbsbedingungen auf heutigen Märkten zum Teil ?künstlich? herbei. Im Wettkampf um die ?Gunst der Kunden? sorgen einfallsreiche Anbieter für sogenannte ?Überraschungseffekte?, um Begeisterung bei ihren Kunden hervorzurufen. Solche Glanzpunkte dienen der Schaffung von Wettbewerbsvorteilen gegenüber den Konkurrenten. Das hat zur Folge, dass die Wettbewerber die Kunden mit ihren Angeboten weniger bzw. nicht mehr überzeugen können. Um so offensichtlicher wird die Notwendigkeit für Unternehmen, stets über aktuelle Erwartungen der Kunden informiert zu sein, um diesen in mindestens gleicher Weise wie ihre Konkurrenten gerecht werden zu können. Das Erfüllen von Kundenerwartungen ist Ausgangspunkt dafür, Zufriedenheit bei den Kunden zu erzeugen. Kundenzufriedenheit schafft zwar nicht die Garantie, dennoch aber die Voraussetzung für Kundenbindung und den Aufbau einer Stammkundschaft, damit Leistungsangebote wiederholt nachgefragt werden. Dieses ist für den langfristigen Geschäftserfolg in der heutigen Zeit enorm wichtig. ?Zufriedene Kunden sind langfristige Kunden und tragen damit entscheidend zum Gewinn und Überleben des Unternehmens bei.?. Kundenbindungsbemühungen lassen sich speziell dadurch rechtfertigen, dass der Aufbau und Erhalt von Stammkunden meist kostengünstiger ist als Anstrengungen zur Neukundengewinnung. Zudem wird dadurch mehr Planungssicherheit geboten. Aus diesen Erkenntnissen heraus sollte das Bestreben nach Kundenzufriedenheit zum Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten gemacht werden. ?Letztlich trifft Kundenzufriedenheit den Kern des Marketing? und ist eines der Grundkonzepte, auf denen Marketing aufbaut. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Durchführung einer Gästezufriedenheitsanalyse im Bereich privater Ferienwohnungen und Ferienhäuser im Seebad Warnemünde. Die Analyse ist auf die spezifischen Dienste von Beherbergungsbetrieben ausgerichtet, insbesondere auf die Leistungsbestandteile, die sich für das Angebot privater Ferienwohnungen und Ferienhäuser ergeben. Ziel der Untersuchung ist es, Defizite aus einer allgemeinen Sichtweise [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit ?Ökologisch orientierter Tourismus auf den Kanalinseln - Stand und Perspektiven? ist insgesamt so aufgebaut, dass den einzelnen Themen die jeweils allgemeingültigen Umstände vorangestellt und anschließend an der Situation auf den Kanalinseln konkretisiert werden. Der theoretische Bezugsrahmen wurde somit in das Fallbeispiel Kanalinseln integriert. Die Kanalinseln sind eine Inselgruppe im Golf von St. Malo (Frankreich), zu denen ihrer Größe nach Jersey, Guernsey, Alderney, Sark, Herm und weitere, kleine Inseln zählen. Der Umfang der vorliegenden Arbeit bezieht sich auf Jersey, Guernsey, Sark und Herm, da Alderney durch ihre relativ weite Entfernung von den anderen Inseln eine fast eigenständige, touristische Einheit bildet. Das Hauptgewicht ist dabei auf die beiden größten Inseln gelagert, da es auf den kleineren Inseln (noch) nicht zu einem Tourismus in großen Zahlen gekommen ist und die negativen Auswirkungen dementsprechend gering sind (auf Sark und Herm gibt es beispielsweise keinen Autoverkehr und nur einige, wenige Hotels). Die Arbeit ist in sieben Kapitel unterteilt. Das erste gibt einen Überblick über die globale ökologische Situation allgemein, um einen Bezugsrahmen zu schaffen und die Bedeutung des Themas zu erfassen. Außerdem wird gezeigt, dass der Tourismus ein großes Interesse am Umweltschutz hat, da es sich bei den natürlichen Ressourcen um seine Lebensgrundlage handelt. Der Wirtschaftszweig Tourismus wird im zweiten Kapitel dargestellt, was sich als nötig erweist, um einschätzen zu können, dass Tourismus einen wichtigen Rang in der Weltwirtschaft einnimmt und er deshalb nicht einfach abzuschaffen ist, um die Probleme zu lösen, die er nachsichzieht. Die historische Entwicklung schildert kurz den Bedeutungszuwachs, den der Tourismus im Verlauf der Jahre gewonnen hat und es werden heutige und zukünftige touristische Trends beschrieben, die beobachtet werden können und mit deren ökologischen Folgen verknüpft. Im anschließenden Kapitel werden die wichtigsten umweltorientierten Tourismusformen erklärt, da es eine Vielzahl derer gibt und diese fälschlicherweise oft synonym verwendet werden, sie sich aber voneinander unterscheiden (wenn auch teilweise nur geringfügig). Das fünfte Kapitel zeigt die Faktoren für Nachfrage- und Angebotsseite des Marktes auf, die ein Greifen eines ökologisch orientierten Tourismus determinieren. Dabei wird deutlich, dass die Faktoren nicht nur einseitig [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Tourismus und Ruhrgebiet ? eine undenkbare Konstellation? Diese Frage stellt sich sicherlich, wenn man den Titel der Arbeit das erste Mal liest. Es ist kaum vorstellbar, in einer ehemaligen Industrieregion Urlaub zu machen oder sie als Ziel für einen Tagesausflug auszusuchen. Das liegt daran, dass das Ruhrgebiet in den Köpfen der Menschen, vor allem derer, die nicht aus Nordrhein-Westfalen kommen, als eine unattraktive, durch Industrie belastete Region angesehen wird. Seit mehr als 40 Jahren befindet sich die Region in einem Deindustrialisierungsprozess. Die anhaltende Krise im Montanbereich führte zur Schließung vieler Industrieanlagen, bei deren Abriss große Brachflächen entstanden, die vorerst keiner neuen Nutzungsform zugeführt werden konnten. Mangels Nachfrage an Freiflächen blieben deshalb viele Produktionsstätten nach ihrer Stillegung erhalten. Aus heutiger Sicht sind die damaligen Umstände positiv zu werten. Viele Zeugen der Industriegeschichte stehen inzwischen unter Denkmalschutz und ermöglichen den nachfolgenden Generationen einen Einblick in die Kohle- und Stahlindustrie. Das Ruhrgebiet will seine Geschichte nicht leugnen, sondern sich zu ihr bekennen. Mit der Eröffnung der ?Route der Industriekultur? im Jahr 1999 weist das Revier gezielt auf seine industrielle Vergangenheit hin. Wichtige Standorte sind auf einem 400 km langen Rundkurs miteinander verbunden und präsentieren sich dem Besucher in neuartigen, interessanten Nutzungsformen. Der damit einhergehende Tourismus kann ebenfalls zum Strukturwandel beitragen. Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit ist es, die Route der Industriekultur und ihre Standorte vorzustellen und zu hinterfragen sowie die diesbezüglich vorhandenen Angebote der Tourismusveranstalter der Region zu bewerten. Der Einstieg in die Thematik beginnt mit der räumlichen Abgrenzung des Untersuchungsgebiets und der geschichtlichen Entwicklung der Kohle-, Eisen- und Stahlindustrie. In einem Exkurs wird die Internationale Bauausstellung Emscher Park vorgestellt, die ein wichtiges Instrument für den Strukturwandel der Region war. Nach der begrifflichen Klärung des Industrietourismus im 3. Kapitel werden einige Beispiele für bereits stattfindenden Industrietourismus in Deutschland aber auch in anderen Ländern aufgeführt, bevor die Thematik explizit auf das Ruhrgebiet bezogen wird. Kombinationsmöglichkeiten dieser neuen Tourismusform mit anderen Tourismusangeboten werden erläutert. Das [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die gängigen Kategorien Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Politologie und Kulturwissenschaft erklären in nur eingeschränktem Maße die kulturellen und materiellen Verstrickungen heutiger Waren- und Markenwelten mit Populärkulturen, Medien, Avantgarden sowie ästhetischen und politisch-ökonomischen Entwicklungen. Die netzwerkartig verbundenen Aktionen von Individuen, Gemeinschaften, Kulturen und Unternehmen bedürfen jedoch einer kontextbezogenen Untersuchung, die sich freilich einer konkreten Klassifizierung und eindeutigen Nutzenfunktionen entziehen muss. Letzten Endes unterliegt die Forschung nach den Zeichensystemen und Trends den kollektiven Mentalitäten und Empfindungen, zu denen alle Institutionen und sozialen Bereiche gemeinsam beigetragen haben. Der im englischen feste Begriff Cultural Studies, der in unserem Zusammenhang Kultursemiotik genannt werden kann, thematisiert die disziplinenübergreifenden Windungen der Zeichen und Symboliken, und wird am besten mit den Worten Lawrence Grossbergs fühlbar, der schreibt ?man könnte Cultural Studies als Disziplin der Kontextualität beschreiben.? Das Erkenntnisinteresse dieser kultursemiotischen Arbeit gilt also nicht primär den Produkten, Marken oder hard facts, sondern den ihnen zu Grunde liegenden Mentalitäten und ? da die Zeichensysteme gesellschaftlich, keineswegs aber natürlich fixiert sind ? den Interessen und Ideologien, die hinter der Propagierung bestimmter Mentalitäten, Empfindungen und Werte liegen. Schon jetzt schmunzle ich über die verwirrten Interessierten, die sich beim Ausdruck Trend auf dem Titelblatt auf irgendetwas Erregendes und Spaßiges freuen, und die inhaltlich leider nur die traurige Tristesse der analytischen Theorie zu sehen bekommen. Egal, zur Pflichtlektüre wird es schon nicht werden! Ich freue mich jedenfalls, wollte ich doch schon immer genau so funktionieren, wie Mykel Board sorgenfrei ausdrückt: ?My fun begins where your fun ends". Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS I.ZEICHEN ZUR ZEIT1 II.INSIDERWISSEN: DAS RICHTIGE UND FALSCHE LACOSTE7 III.VORSPRUNG DURCH ZEICHEN: REPRESENT, REPRESENT10 A.DIE GESCHICHTE VOR DER GESCHICHTE, TEIL 1: DIE DINGE UND DEREN MERKMALE10 B.DIE GESCHICHTE VOR DER GESCHICHTE, TEIL 2: DIE DINGE UND DEREN BEDEUTUNGEN12 C.DAS SZENARIO16 D.DIE AKTEURE17 1.DIE ÖKONOMIE DER ZEICHEN17 2.KUNST, KULTUR, SUBKULTUR21 3.POLITIK UND GLOBALE ENTWICKLUNGEN24 4.DAS INDIVIDUUM ALS [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: E-Commerce ist ein Thema von globaler Bedeutung mit weitreichenden Potentialen. Kein Unternehmen kann sich der Entwicklung entziehen, will es seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit bewahren. Durch E-Commerce ergeben sich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten mit dem Nachfrager in Kontakt zu treten, Informationen auszutauschen und Geschäfte abzuwickeln. Besonders in der Tourismusbranche erlebt das Internet einen gewaltigen Boom. Es bietet Kleinbetrieben und mittelständischen Hotels die Möglichkeit, sich chancengleich neben großen Hotelketten auf dem weltweiten Markt zu behaupten. Setzt der Hotelier die Möglichkeiten des Internets konsequent um, bedeutet das für ihn Direktvertrieb, Mittler wie Reservierungssysteme oder Reisebüros verschwinden immer mehr. Online-Buchungen liegen im Trend und werden rasant zunehmen. Daher reicht es für Hotels heutzutage längst nicht mehr aus, nur im Internet präsent zu sein. Jede gute Hotel-Website sollte eine Buchungsmaschine bieten, die eine verbindliche Zimmerreservierung ermöglicht. Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden allgemeine Grundlagen des E-Commerce aufgezeigt. Das erste Kapitel definiert den Begriff des E-Commerce und erläutert auch alle gängigen Begriffe, die im Zusammenhang mit E-Commerce verwendet werden (E-Business, B2B, B2C, Online-Shopping, etc.). Das folgende Kapitel stellt die unterschiedlichen Erscheinungsformen dar (Klassifikation nach Teilnehmern). Im dritten Kapitel wird auf die Bedeutung des E-Commerce für das Marketing eingegangen. Mit dem Durchbruch der multimedialen Technologien vor allem auf der Basis der elektronischen Online-Kommunikation ändert sich auch das Marketing. Es stellt im Rahmen des E-Commerce zweifellos eines der zentralen Anwendungskomplexe dar. Das vierte Kapitel zeigt die Entwicklung und einige Marktstatistiken zum E-Commerce auf. Kapitel fünf rundet die allgemeinen Grundlagen mit der Rechtssicherheit im Internet ab. Im zweiten Teil dieser Diplomarbeit wird speziell auf E-Commerce in der Hotellerie eingegangen. Das erste Kapitel erläutert die Bedeutung des E-Commerce für die Hotellerie. Das nächste Kapitel wägt die Vorteile einer Web-Präsenz sowohl für den Kunden als auch für den Hotelier ab. Im dritten Kapitel wird die konkrete Planung eines Internetauftritts aufgezeigt. Eine gute Planung ist Voraussetzung für den Erfolg des Internetauftritts. Das vierte Kapitel erläutert allgemeine [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Sportveranstaltungen wie das Endspiel um den DFB-Vereinspokal (DFB-Pokal) in Berlin, große Straßenlaufveranstaltungen wie der BERLIN MARATHON und der hanse-Marathon in Hamburg, aber auch andere Veranstaltungen wie die LOVEPARADE in Berlin oder die evangelischen und katholischen Kirchentage zählen zu den Großveranstaltungen, die enorme Zuschauer- bzw. Teilnehmerzahlen aufweisen. So nehmen an der LOVEPARADE jährlich etwa 1 Million ?Raver? teil und durch die 25. Auflage des BERLIN MARATHON im September 1998 mit über 27.000 Teilnehmern gehört diese Veranstaltung inzwischen zu den weltweit größten Marathonläufen. Die Zahl der Zuschauer an der Strecke wird hier ebenfalls mit etwa 1 Million angegeben. Berücksichtigt man noch die Veranstaltungsdauer, der BERLIN MARATHON dauert mit all seinen ?Nebenveranstaltungen? wie der Marathonmesse, dem Frühstückslauf usw. jeweils vier Tage, wird deutlich, das Veranstaltungen dieser Art z.T. enorme tourismuswirtschaftliche Effekte auslösen. Diese Effekte sind aber bisher in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, da Untersuchungen oder Studien zu den wirtschaftlichen Auswirkungen von Großveranstaltungen bisher eher in der entsprechenden Fachliteratur veröffentlicht werden bzw. als ?graue? Literatur vorhanden sind. In Deutschland liegen nach dem derzeitigen Erkenntnisstand solche Studien bzw. deren Ergebnisse nur zu wenigen Veranstaltungen vor, so z.B. zum 25. Deutschen Evangelischen Kirchentag 1993 und zum 25. BERLIN MARATHON 1998. Auf internationaler Ebene stellt sich im Vergleich hierzu die Situation anders dar. Insbesondere Sportgroßveranstaltungen in den USA wie die Marathonläufe in Boston, New York und Honolulu (Hawaii) waren bzw. sind Gegenstand von Untersuchungen. Diese Untersuchungen werden bereits seit einigen Jahren z.T. regelmäßig durchgeführt wie beim New York Marathon oder aber nur vereinzelt wie beim Boston Marathon. Häufig dienen diese Untersuchungen als Argumentationshilfe in Diskussionen mit Genehmigungsbehörden und der Politik sowie in Gesprächen mit aktuellen und potentiellen Sponsoren. Weitere vergleichbare Studien existieren zum Wien Marathon 1991, zu den XXV. Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und zu den Olympischen Spielen von 1972 bis 1996. Anspruch dieser Diplomarbeit ist es, die tourismuswirtschaftlichen Effekte des BERLIN MARATHON im Vergleich mit anderen Großverantaltungen darzustellen (vgl. Kapitel 4 ff.). ?Was sind Großveranstaltungen??, ?Welche [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schwerpunkte des diesjährigen 19. ITB-Elektronik-Kongresses in Berlin verdeutlichen die zentrale Bedeutung des Electronic Commerce in der Touristik. 1998 hat sich die Zahl der Online-Buchungssysteme in der Touristik mehr als verdoppelt. Über 80% der großen Fluggesellschaften, Hotels und Autovermieter dürften bereits online über das Internet buchbar sein. Während der Wettbewerbsdruck auf Reisemittler mit dem bei der Vermittlung von Transport- oder Unterbringungsleistungen geringen Wertschöpfungsanteil zunimmt, eröffnen sich Leistungsträgern aber auch Veranstaltern neue Absatzwege. Diese Faktoren verdeutlichen die gewaltige, tiefgreifende Umbruchphase der Reisebranche, die wie ein Wirbelwind alle Stufen des Tourismusgeschäftes betrifft. Wichtigster Faktor ist dabei die Nutzung der Neuen Medien mit ihren alternativen Distributionskanälen. Die gegenwärtige, die Fachliteratur bestimmende Diskussion des E-Commerce im Tourismus bietet noch nicht die Möglichkeit einer objektiven Betrachtungsweise. Das tatsächliche Potential ist wahrscheinlich irgendwo zwischen der Euphorie und der Skepsis anzusetzen, die die Beiträge in der Literatur kennzeichnen. Das breite Feld des E-Commerce im Tourismus verführt zu einer Menge von Fehleinschätzungen und ?prognosen, Spekulationen und Halbwahrheiten. Selten hat ein Medium solch eine magische Anziehungskraft und Eigendynamik entwickelt wie das Internet. Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle im Tourismus unter besonderer Berücksichtigung des alternativen Distributionskanals Internet. Nutzern touristischer Seiten im Internet soll es ermöglicht werden, durch detaillierte Analysen ausgewählter Internetseiten sich ein umfassendes Bild über die Einsatzmöglichkeiten und Potentiale der neuen Buchungsmedien zu bilden. Darüber hinaus gilt es, die Frage zu beantworten, inwiefern die Ausweitung des Direktvertriebes touristischer Produkte eine Existenzbedrohung für konventionelle Reisebüros darstellt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 5 Kapitel. Sie präsentiert die traditionellen und neuen Distributionswege vor dem Hintergrund des komplexen Themenfeldes des Electronic Commerce im Tourismus. Nach einer kurzen thematischen Einleitung in Kapitel 1 ist es das Ziel des 2. Kapitels, sämtliche Distributionskanäle in der Reisebranche zu systematisieren. Besondere Bedeutung wird dabei konventionellen Reisebüros und Computer-Reservierungssystemen beigemessen. Als [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Zentrale wirtschaftspolitische und gesellschaftspolitische Entwicklungen erfordern einen erheblichen personalwirtschaftlichen Handlungsbedarf aufgrund einer immer komplexer und dynamischer werdenden Unternehmensumwelt. Eine zukunftsorientierte Personalpolitik kommt ohne die Lebens- und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter nicht mehr aus. Nur zufriedene Mitarbeiter bedeuten dauerhaft eine höhere Produktivität und größere Wettbewerbsfähigkeit. In diesem Zusammenhang hat das Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Angebot von Maßnahmen zur Entschärfung des Spannungsfeldes reicht von konkreten Arbeitszeitvarianten bis hin zu personalstrategischen und unternehmenskulturellen Überlegungen. Unternehmen, die diesbezüglich handeln und ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit schaffen, fällt es merklich leichter, Mitarbeiter zu halten und neue zu rekrutieren. Auch für Mitarbeiter des Hotel- und Gaststättengewerbes mit ihrer traditionellen Rund-um-die-Uhr-Arbeit wird der Wert von freizeit- und sozialverträglicher Arbeitsgestaltung immer wichtiger. Die sich stark wandelnden Vorstellungen der Menschen über den Wert von Arbeit und Freizeit sind im Hotel in zweifacher Hinsicht spürbar: zum einen in den veränderten Bedürfnissen des Gastes, dessen Anspruchsdenken auf einen individuellen Aufenthalt wächst, zum anderen in den Mitarbeitern, die sich nicht mehr mit Arbeitszeiten abfinden möchten, die ihren Anspruch an freie Zeit stark einschränken. In einem besonderen Ausmaß sind diejenigen Mitarbeiter betroffen, die ihren Hotelberuf mit Familie und Kind vereinbaren wollen. Die besonderen Arbeitszeiten verteilt über alle sieben Tage in der Woche bieten oft wenig Platz, beides in Einklang zu bringen. Die Konsequenzen daraus sind hohe Fluktuationsraten in der Branche, daneben ein immer stärkerer Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und ein Abwandern der Hotelfachkräfte in andere Branchen, bei denen Dienstleistung vermehrter im Vordergrund steht, die gleichzeitig bessere Verdienstmöglichkeiten und humanere Arbeitszeiten bieten. So muss auch die Personalpolitik in der Hotellerie umdenken, nach neuen Wegen suchen, um motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden und zu halten. Sie muss auf den Zug aufspringen, der mit zunehmender Geschwindigkeit durch die Wirtschaft fährt, den Mitarbeitern Möglichkeiten zu bieten, ein Miteinander von Beruf und Familie zu [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Paradies ? die Vorstellung vom Garten Eden, einem Ort wo alle Menschen glücklich sind, an dem es keine Sorgen gibt und wo an jeder Stelle schöne Erlebnisse geschehen hat die Menschheit seit Jahrtausenden fasziniert. Im Laufe der Zeit waren immer weniger Menschen bereit, sich damit abzufinden, dass das Paradies im Jenseits liegt. Sie begannen bereits im Diesseits den ?Himmel auf Erden? zu verwirklichen. Angefangen mit den königlichen Lustgärten im 16. Jahrhundert über die Tivolis zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis zum Disneyland in der heutigen Zeit wurden künstliche Erlebniswelten immer raffinierter und aufwendiger in Szene gesetzt. Eigentlich hätte die Kirche diese Entwicklung als Frevel werten müssen. Doch Papst Johannes XIII (1881-1963) legitimierte diese Erlebniswelten, in dem er Mitte des 20. Jahrhunderts verkündetete: ?Es ist kein Blumenbeet zu schade dafür, dass man nicht darauf ein Karussell für Kinder bauen könnt.? Aus weltlicher Sicht blieb die sich entwickelnde Erlebnisindustrie jedoch nicht ohne Widerspruch. Kritiker warnten immer wieder vor der Gefahr ?sich zu Tode zu amüsieren? (Postman 1985) oder dem ?kulturellen Tschernobyl? (Mnouchkine 1993). In der Zwischenzeit scheinen sich die künstlichen Erlebniswelten etabliert zu haben. Mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg und dem großen Zuspruch in der Bevölkerung sind die Stimmen der Kritiker ruhiger geworden. Die Tatsache, dass ?Orte des Glücks? künstlich in Szene gesetzt werden, scheint heutzutage gemeinhin akzeptiert. Doch mit diesem Ergebnis ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema noch lange nicht abgeschlossen, sondern beginnt erst interessant zu werden. Der Frage nach dem ?ob? folgt nun die Frage nach dem ?wie?. Wie sollte das Karussell, von dem Papst Johannes XIII sprach, aussehen? Sollte es sich eher schnell oder langsam drehen? Sollte dabei Musik gespielt oder eine Geschichte erzählt werden? Reicht ein Karussell überhaupt aus, oder sollten die Betreiber für zusätzliche Unterhaltung sorgen? Würde ein Karussell den Kindern überhaupt am meisten Spaß machen, oder wäre ein Blumenbeet nicht viel interessanter? Vielleicht würde ein Wildgarten, in dem die Kinder toben oder gemeinsam Spiele spielen könnten, zu schöneren Erlebnissen führen! Vielleicht hätten die Kinder aber auch Spaß an einem Blumenbeet, wo sie etwas über den Lauf der Natur erfahren oder sich am Duft der Pflanzen erfreuen könnten. Doch wer denkt auch immer nur an die [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit befasst sich mit den Zusammenhängen der Ästhetik in der Landschaft und im Tourismus, insbesondere durch regenerative Energien geformte Räume, die den geografischen Raum und somit das Empfindungsvermögen des Betrachters, in diesem Fall des Touristen, beeinflusst. Ziel ist es anhand der Beispielregionen Schleswig-Holstein und Freiburg im Breisgau zu zeigen, dass regenerative Energien touristische Potenziale beinhalten, die es weiter auszubauen gilt. Es wurde ein theoretisch analytischer Ansatz gewählt, der auf fundierte wissenschaftliche Literaturquellen zurückgreift. Dabei wurde für jedes Beispiel regenerativer Energien eine Region ausgewählt, in der Tourismus und regenerative Energien im Zusammenhang mit dem Raum eine besondere Rolle spielen. Kapitel 1 befasst sich mit der Ästhetik der Landschaft in der Geografie, wobei die Entwicklung der Beziehungen zwischen Tourismus und Landschaft diskutiert wird. Es geht um die Veränderung des Landschaftsbildes, das sich, je nach Empfinden positiv bzw. negativ auf den Touristen auswirken kann. Im zweiten Kapitel wird auf die Bedeutung von Umwelt und Tourismus insbesondere des Tourismus in Deutschland eingegangen. Der Tourismus gerät überall dort in Gefahr wo die natürliche Umwelt überfordert oder übernutzt wird. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist somit für keine andere Branche so wichtig wie für den Tourismus. Das dritte Kapitel geht auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland ein und zeigt die verschiedenen Formen regenerativer Energien und deren Beeinflussung der Landschaft im Bezug zum Touristen. Das vierte Kapitel gibt eine geografische Einordnung in die Beispielregionen Schleswig-Holstein und Freiburg im Breisgau. Kapitel 5 beschäftigt sich mit der Region Schleswig-Holstein und deren Tourismusindustrie. Insbesondere wird auf die Auswirkungen der Windkraftanlagen (WKA) auf den Tourismus und der Wahrnehmung von WKA in der Landschaft eingegangen. Kapitel 6 zeigt den Tourismus in der Stadt Freiburg unter besonderer Berücksichtigung der Solarenergie und dessen Nutzen für die Tourismuswirtschaft. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, welchen Bezug regenerative Energien auf die Stärken und Schwächen einer touristischen Destination haben und wie diese Form der Energiegewinnung touristisch eingesetzt werden kann, um etwaigen negativen Assoziationen eines anästhetischen Landschaftsbildes [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Das Thema Kundenzufriedenheit ist in aller Munde.? Zahlreiche Bücher werden zu diesem Thema publiziert, Fachzeitschriften veröffentlichen Artikel und immer wieder finden Seminare diesbezüglich statt. Die Unternehmen haben den Kunden wiederentdeckt. Denn nur er kann uns ein Feedback über unsere erbrachte Leistung geben. Für die ProRegio Darmstadt, Stadt- und Touristikmarketing Gesellschaft e.V., als Dienstleistungsunternehmen in der Tourismusbranche und Verantwortliche für den Tourismus der Stadt Darmstadt, steht ebenfalls der Kunde beziehungsweise der Gast im Mittelpunkt. Ist der Gast zufrieden mit der Leistung, besucht er Darmstadt vielleicht wieder einmal und empfiehlt die Stadt weiter. Ist der Gast aber enttäuscht und unzufrieden, wird er Darmstadt nicht wieder besuchen und erst recht nicht weiterempfehlen, sondern seinem Umfeld sogar noch von den schlechten Erfahrungen berichten. Deshalb hat sich die Verfasserin als Ziel dieser Arbeit gestellt, herauszufinden, wie zufrieden oder unzufrieden die Gäste Darmstadts sind, um daraus resultierend konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Gästezufriedenheit zu entwickeln. Schließlich gilt Kundenzufriedenheit als eigenständiger Erfolgsfaktor von Unternehmen und wird als Grundlage für einen langfristigen Markterfolg angesehen. Denn nur zufriedene Kunden können langfristig an das Unternehmen gebunden werden und somit ökonomische Größen, wie Umsatz und Gewinn für das Unternehmen realisieren. Diese Aussagen sind für eine Destination ebenfalls gültig; nur mit zufriedenen Gästen kann der Erfolg einer Destination, der unter anderem mit der Steigerung der Gästeankünfte und Gästeausgaben verbunden ist, langfristig gesichert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung01 1.1Zielstellung der Arbeit01 1.2Vorgehensweise02 2.Theoretische Grundlagen der Gästezufriedenheit03 2.1Entstehung von Gästezufriedenheit03 2.2Einflüsse auf die Entstehung von Gästezufriedenheit in einer Destination04 2.2.1Einflüsse auf die Entwicklung der Erwartungshaltung05 2.2.2Einflüsse auf die Leistungswahrnehmung08 2.3Folgen und Bedeutung von Gäste(un)zufriedenheit09 2.4Die häufigsten Fehler beim Umgang mit dem Erfolgsfaktor Gästezufriedenheit12 2.5Gästezufriedenheit als Komponente des Dienstleistungssektors14 2.5.1Eigenschaften von Dienstleistungen14 2.5.2Zusammenhang von Gästezufriedenheit und Dienstleistungsqualität15 3.Methoden zur Messung der [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wird das hochaktuelle, und tourismus- und marketingpolitisch wichtige Thema der Imagerepositionierung von touristischen Destinationen wissenschaftlich bearbeitet. Im ersten Teil der Abhandlung werden die theoretischen Grundlagen gelegt, für die Themenbereiche Destinations-Image im Reiseentscheidungsprozess, Methoden zur Image-Analyse, Marktsegmentierung, sowie Möglichkeiten für eventuelle Imagerepositionierungen. Zunächst wird der Begriff des Images im allgemeinen, sowie des Destinations-Images im speziellen themenspezifisch definiert. In der Folge werden Messmethoden für eine solche Destinations-Image-Analyse erarbeitet. Eine Bewertung dieser Analysemethoden hinsichtlich Effektivität bzw. ganzheitlicher Erfassungsmöglichkeit eines Destinations-Images erlaubt die Auswahl einer geeigneten zielführenden Messmethode, welche als wissenschaftliche Basis für die später durchgeführte empirische Untersuchung dient. Für die für dieses Themas relevanten Charakteristika erwies sich für die Messung und Analyse eines Destinations-Images eine Methodenkombination, bestehend aus skalierten Fragen und aus einer Reihe offener Fragen als hervorragend geeignet. Ein wichtiges Element dieser Diplomarbeit war auch die Schaffung der theoretischen Basis für eine mögliche Segmentierung des touristischen Marktes. Hierbei werden sowohl die klassischen Methoden der Marktsegmentierung als auch die eher alternativ bzw. ergänzend verwendete Techniken der Urlaubertypisierung diskutiert und evaluiert. Schlussendlich wurde noch gründlich auf Theorien für eine Imagerepositionierung eingegangen. Auch der für eine Imagekorrektur entscheidenden Wirkungsweise und Bedeutung von Brands, insbesondere von Destinationsbrands und dem Destinationsbranding, wurde Aufmerksamkeit geschenkt. In diesem Zusammenhang werden auch die Hauptursachen für ein negatives Image näher beleuchtet. Prioritär wurden auch Methoden und Techniken zur kontrollierten Entwicklung eines Destinations-Images behandelt und deren Eignung für unterschiedliche Situationen festgestellt. Der zweite Teil der Arbeit ist der Behandlung eines konkreten Praxisbeispiels gewidmet, in dem die erarbeiteten theoretischen Elemente zur Anwendung gebracht werden. Hierfür wurde die touristische Destination Russland gewählt. Neben persönlichem Interesse war für diese Wahl, die Tatsache ausschlaggebend dass es sich hierbei um ein Land handelt das zwar ein unglaublich hohes [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der internationale Luftverkehr hatte in den vergangenen Jahrzehnten ein großes Wachstum zu verzeichnen. Die zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft und die Liberalisierung des Luftverkehrs haben Bewegung in die Branche gebracht. Die Öffnung des Luftverkehrs hat den Wettbewerb verschärft und damit wirtschaftliches Arbeiten und individuelle Angebote unabdingbar gemacht. Aus diesen Gründen haben Kooperationen jeglicher Art bei Unternehmen stark an Bedeutung gewonnen. Sie bringen die Chance mit sich, durch Rationalisierung und höhere Effektivität im Wettbewerb zu bestehen. Dann kam der Terroranschlag auf die USA am 11. September 2001 und in der Presse waren häufig Aussagen wie ? Die Luftverkehrsbranche liegt am Boden? oder ?Airlines kämpfen gegen die Pleite? vorzufinden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen bezüglich dieser Thematik einige Zusammenhänge aufgezeigt und Fragen beantwortet werden. - Gibt es im internationalen Linienflugverkehr branchenspezifische Besonderheiten, die bei unvorhergesehenen Ereignissen zu Problemen führen können? - Welche Bedeutung haben Kooperationen im internationalen Linienflugverkehr und woraus resultiert dies? - Welche Rolle spielen Kooperationen im internationalen Linienflugverkehr bei Problemen, die sich für Unternehmen durch unvorhergesehene Ereignisse ergeben? Sind sie Grund, Auslöser oder sogar Lösungsmöglichkeit? - Gibt es Unterschiede zwischen dem Terroranschlag vom 11. September und anderen unvorhergesehenen Ereignissen? - Spielt Krisenmanagement im internationalen Linienflugverkehr eine Rolle? Vor der Beantwortung dieser Fragen werden zunächst Begriffserklärungen vorgenommen und der Linienflugverkehrsmarkt vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVII 1.EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG1 2.GRUNDLAGEN2 2.1INTERNATIONALER LINIENFLUGVERKEHR2 2.1.1BEGRIFFSBESTIMMUNG2 2.1.1.1Luftverkehrswirtschaft3 2.1.1.2Luftverkehrsformen3 2.1.1.3Luftverkehrseinrichtungen5 2.1.1.3.1Fluggesellschaften5 2.1.1.3.2Flughäfen6 2.1.2DER LINIENFLUGVERKEHRSMARKT7 2.1.2.1Produkt8 2.1.2.2Angebot9 2.1.2.3Nachfrage9 2.1.2.4Organisationen10 2.1.2.4.1Staatliche nationale Organisationen10 2.1.2.4.2Staatliche internationale Institutionen10 2.1.2.4.3Private internationale Organisationen11 2.2KOOPERATIONEN11 2.2.1BEGRIFFSBESTIMMUNG12 2.2.2FORMEN14 2.2.2.1Kooperationen ohne [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Krisen im Tourismus ? besonders nach den jüngsten Terroranschlägen auf Bali wieder ein hochaktuelles Thema. Urlaub hat für die meisten Menschen einen besonderen Stellenwert, doch die ?schönsten Wochen des Jahres? verlaufen für Reisende nicht immer so, wie sie es sich vorstellen: Die Bombenexplosion auf Djerba, bei der hauptsächlich deutsche Touristen ums Leben kamen, der Unfall des ICE in Eschede, die Brandkatastrophe in einer Seilbahn in Kaprun, das Lawinenunglück von Galtür, die drohende Ölverschmutzung nordspanischer Strände, die Havarie einer Hapag Lloyd-Maschine ohne Treibstoff, das Geiseldrama auf Jolo, der Absturz der Concorde...das Spektrum kleiner und großer Krisen, die die Tourismusindustrie beeinflussen, ist groß. Doch wie gehen Unternehmen damit um? Sind sie vorbereitet? Welche Sofortmaßnahmen werden in solchen Situationen getroffen? Welche Auswirkungen haben sie? Welche Anforderungen werden an ein Unternehmen gestellt? Mit welchen Strategien können Krisen überwunden werden? Diese und weitere Fragen soll die nachfolgende Arbeit beantworten. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt. Besonders die Ereignisse des 11. Septembers 2001 haben die westliche Welt wachgerüttelt und nicht nur im Tourismus die Sensibilität für unverhofft eintretende Katastrophen geweckt. Mir haben die Terroranschläge für die vorliegende Arbeit den ersten Denkanstoß gegeben, die Auswirkungen vor allem auf die Tourismusbranche näher zu untersuchen. Daraus entwickelte sich die Idee, aufzuzeigen, wie touristische Unternehmen mit Krisen umgehen, welche Erfolgspotenziale zur Bewältigung genutzt werden können und welche Bedeutung ein langfristig angelegtes Krisenmanagement darin hat. Dabei wurde deutlich, wie wichtig die Vorbereitung und Sensibilisierung für das Thema ist. In der Phase der Krisenbewältigung kommt insbesondere der Unternehmenskommunikation eine entscheidende Rolle zu. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 3 Teile. Im ersten Teil (Kapitel 2, 3 und 4) werden die Grundlagen der für die weiteren Ausführungen relevanten Themen der Krise und Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt. Kapitel 3 wirft dabei die Fragen auf, was Unternehmenskrisen sind, wie sie entstehen und welche Auswirkungen sie insbesondere auf den Tourismus haben. Das 4. Kapitel soll in das Thema der Public Relations einführen; die hierbei herausgearbeiteten Zielsetzungen, Instrumenten und Methoden sind bestimmend für die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts vollzieht sich in Europa ein Wandel von der Industrie- zur Freizeit- und Dienstleistungsgesellschaft. Kürzere Arbeitszeiten, höhere Einkommen und wachsende Mobilität sind die Ursachen für diesen Prozess. Die zunehmende Urbanisierung und Verschlechterung der Wohn- und Umweltsituation in den Städten lässt das Bedürfnis wachsen, die freie Zeit in Natur und Landschaft zu verbringen und sich dabei aktiv und passiv zu erholen. Historisch in besonderer Weise gewachsene Regionen, die Kulturlandschaften, werden zu begehrten Reisezielen. Aus diesem Bestreben nach freizeitorientierter Tätigkeit entwickelt sich der moderne Tourismus. Mit den neuen Erscheinungen der Internationalisierung und Globalisierung der gesellschaftlichen Prozesse wird der Tourismus zu einem eigenständigen und komplexen Wirtschaftszweig. Er bewirkt - besonders in seiner Extremform, dem Massentourismus - eine neue Qualität in den Folgen für die Kulturlandschaft. Positiv sind die finanziellen Mittel zu bewerten, die in die Kulturlandschaft fließen; negativ die mit dem Massentourismus verbundenen Folgen der Einflussnahme des Menschen, die bis hin zur Zerstörung der Kulturlandschaft führen können. Diesen Prozess aufzuhalten, wird es vieler Konzepte und Anstrengungen bedürfen, um sowohl die einzelnen Wirkungen in ihrer Ursächlichkeit zu bestimmen als auch langfristige, nachhaltige Maßnahmen zu ihrer Abwendung oder zumindest ihrer Verringerung durchzusetzen. Eine der Lösungen ist die Einrichtung von Schutzgebieten. Sie schaffen Rahmenbedingungen, in denen Tourismus und Kulturlandschaft gemeinsam existieren und Landschaften vor den Auswirkungen des Tourismus geschützt werden können. Ohne die Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft würde dem Tourismus die Grundlage entzogen. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Untersuchung der Kulturlandschaft und des Tourismus sowie ihres zwiespältigen Verhältnisses. Einerseits ist die Kulturlandschaft Besuchsziel für den Touristen. Andererseits wirkt er mit seinen Ansprüchen, traditionellen Verhaltensmustern und den damit verbundenen Belastungen dem Erhalt von Natur und Kultur entgegen. Zugleich ist die Kulturlandschaft unter ökonomischen Gesichtspunkten am Tourismus interessiert, da er die Wirtschaftskraft der Region stärken, Arbeitsplätze schaffen und Geld für die Pflege und den Erhalt der schutzwürdigen Landschaft einbringen kann. Kulturlandschaft und Tourismus unterliegen jedoch [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Qualitätsmanagement und in weiterer Folge Gästezufriedenheit sollte in der Tourismuswirtschaft ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung sein. Die zentrale Aussage alle Modelle betrifft die Frage wie sich Dienstleistungsqualität zusammensetzt und aus welchen Komponenten sich ein Kunde ein Qualitätsurteil bildet. Kundenzufriedenheit ist zwar mit der Dienstleistungsqualität verbunden, aber wird als eigenes theoretisches Konstrukt behandelt. Im Basismodell führt ein Vergleich der eigenen Erwartungen und der subjektiv wahrgenommenen Leistung zur Zufriedenheit. In einer empirischen Erhebung im Land Salzburg wurden Verantwortliche der Tourismuswirtschaft mittels Fragebogen zu ihren bestehenden Gästezufriedenheits-messungen und ihrer Einstellungen dazu befragt. Die Analyse ergab, dass ein erfreulich hoher Anteil an Unternehmen zumindest eine Art der Zufriedenheitserhebung durchführt. Als Gründe gegen eine Erhebung wurde mit dem ausreichendem persönlichen Kontakt und einer aufwendigen Organisation argumentiert. Aus der Einstellungsbefragung konnten sechs Segmente identifiziert werden, die je nach ihrer Affinität zu Gästezufriedenheits-erhebungen einen bestimmten Typ darstellen. Der liberale Kontinuierliche und der enttäuschte Vergleichsinteressierte sind positiv gegenüber einer Einheitlichkeit und Kontinuität eingestellt. Demgegenüber stehen der fortschrittliche Allleingänger und der unsichere Interessierte, die Gästezufriedemheitsanalysen sehr gut finden. Komplett negativ eingestellt gegenüber einer einheitlichen und kontinuierlichen Gästebefragung sind der besserwissende Profi und der zugeknöpfte Skeptiker. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Ziel der Arbeit2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Das touristische Produkt als Dienstleistung5 2.1Charakteristika einer Dienstleistung5 2.2Klassifizierung von Dienstleistungen7 3.Qualitätsmanagement9 3.1Der Begriff der Dienstleistungsqualität9 3.2Dienstleistungsqualität als theoretisches Konstrukt12 3.2.1Allgemeines12 3.2.2Total Quality Management als Ansatzpunkt12 3.2.3Das GAP Modell der Dienstleistungsqualität16 3.2.4Dynamisches Prozessmodell der Servicequalität20 3.2.5Qualitätsmodell nach Zeithaml21 3.2.6Beziehungsqualitäts-Modell nach Liljander/Strandvik23 3.2.74Q-Modell von Gummesson und Kundenzufriedenheitsmodell nach Grönroos25 4.Kundenzufriedenheit26 4.1Die Entstehung von [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Wer heute den Begriff ?Phänomen Tourismus? verwendet, wird der komplexen und vielschichtigen Dienstleistungsbranche des Reisens am ehesten gerecht. Von den frühen Versuchen, organisierte Gruppenfahrten in die Sommerfrische durchzuführen, über die freiheitsbewusste Bewegung der Rucksackreisenden in den 70er Jahren bis hin zum Erfolg der klassischen Pauschalreise während der letzten 20 Jahre, hat die Reisebranche kontinuierlich an Facetten dazu gewonnen. Dies führte zu dem komplexen Konstrukt, dass die Tourismusbranche heute darstellt. Mittlerweile gibt es Denkansätze empirischer, ökologischer und interkultureller Natur, die versuchen, den Tourismus der Neuzeit erklärbar zu machen und Wege für seine zukünftige Entwicklung aufzuzeigen. Die Notwendigkeit solcher Denkansätze leitet sich aus der Situation ab, in der sich die Reiseländer heute befinden. Die Urlaubsreise als Massenkonsumgut ist zum potentiellen Wohltäter und Feind in Personalunion für die bereisten Zielgebiete geworden. Für die kostbaren Deviseneinnahmen muss nicht selten der hohe Preis eines sozialen und ökologischen Ungleichgewichts gezahlt werden. Entgegen einem lybernetischen System sind in den Systemen einer sozialen Gemeinschaft oder eines Ökosystems keine automatisierten Rehler vorhanden, die externe Einwirkungen (durch Touristen) wieder ausgleichen können. Diese negativen externen Effekte des Tourismus bleiben bestehen. Es bleibt den betroffenen Reiseländern überlassen, Lösungen zu finden, anstatt dass die Tourismusunternehmen nach dem Verursacherprinzip Abhilfe für die entstandenen Probleme schaffen. Von den Reiseunternehmen aller Stufen der Wertschöpfungskette werden diese negativen Auswirkungen gerne übersehen oder verdängt. Im täglichen Wettbewerb der Minimalmargen und Marktanteile bleibt wenig Platz für die Besinnung auf moralische und ethnische Verantwortung. Das Produkt Urlaubsreise (unabhängig von der Reiseform) lebt von der Schönheit und Unversehrtheit der Landschaft der Zielgebiete, in welche sie führt. Damit ist die intakte Umwelt neben dem kulturellen Erbe, einem milden Klima, natürlichen wie auch künstlich geschaffenen Sehenswürdigkeiten und einer reichen Volkstradition das wesentliche Kapital eines Reiselandes. Dies gilt es zu bewahren und zu pflegen um langfristiges Einkommen aus dem Reiseverkehr sich zu stellen. Aus Sicht der Tourismusbranche muss ebenfalls zum Erhalt der intakten Umwelt in den Reiseländern beigetragen werden, da die [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Diplomarbeit ?Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes ?Kulturland Baden-Württemberg?? soll bei den aktuellen Projektpartnern im Rahmen einer Befragung die Akzeptanz über dieses, bis dato bundesweit einmalige Pilotprojekt überprüft und einer kritischen Zwischenbilanz unterzogen werden. Hintergrund dieser Untersuchung ist, dass sich ab dem Jahr 2002 das Projekt ohne staatliche Zuschüsse selbst finanzieren muss und es damit in verstärktem Maß auf die finanziellen Beiträge der Projektpartner sowie der Marketingpartner (Sponsoren) angewiesen ist. Die Arbeit wurde von der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg mit Firmensitz in Stuttgart in Auftrag gegeben. Beginnend mit einem allgemeinen Teil wird durch die definitorischen Grundlagen in die Thematik Kulturtourismus eingeführt. Der Leser erhält hier einen Einblick in die wichtigsten Erscheinungsformen des Kulturtourismus, wie z.B. den Städtetourismus oder den Event-Tourismus. Es wird aber auch auf die kulturtouristischen Sparten Sprach- und Studienreisen näher eingegangen. Daran anschließend soll die wirtschaftliche Bedeutung des Kulturtourismus herausgearbeitet werden. Die Sparte Tourismus gehört heute zu den wichtigsten Weltwirtschaftszweigen, dem national und international auch in Zukunft noch große Wachstumschancen zugetraut werden. Die Erscheinungsform Kulturtourismus stellt dabei insbesondere für den deutschen Reisemarkt ein Segment dar, dass sich bei Gästen aus dem In- und Ausland einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut. Dieser Markt wird zunächst aus Sicht der Nachfrager, also den Kulturtouristen und Kulturinteressierten sowie daran anschließend aus Sicht der Anbieter, den kulturtouristischen Destinationen, für die er heute einen wichtigen, weichen Standortfaktor darstellt, näher betrachtet. Im Rahmen des Kapitels ?Trends und aktuelle Entwicklungen im Tourismus? erfolgt die Darstellung der wichtigsten Megatrends der Gegenwart und Zukunft sowie möglicher Gesamt-Szenarien. Aus aktuellem Anlass wird in diesem Zusammenhang auch kurz auf die Terroranschläge vom 11.09.2001 in New York und die Folgen für den Deutschland-Tourismus eingegangen. Der spezielle Teil der Arbeit beginnt zunächst mit einer umfassenden Vorstellung des Projektes ?Kulturland Baden-Württemberg? anhand der wesentlichsten Daten und Fakten. Der Leser erhält in diesem Kapital detaillierte Informationen über die Voraussetzungen, die für die Entstehung des Projektes [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn sich Luftverkehrsgesellschaften entschließen eine strategische Allianz zu gründen oder/und beizutreten soll dies auch mit Erfolg verbunden sein. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein, dies anhand mehrerer Faktoren zu belegen. Gibt es Methoden zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit von strategischen Allianzen? Welche Auswirkungen hat die Partizipation an einer Allianz auf die Wirtschaftlichkeit dieser Luftverkehrsgesellschaften? Diese Arbeit soll sowohl versuchen das Potenzial einer strategischen Allianz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder zu identifizieren, als auch die Kosten, die vor, während und nach der Bildung der Allianz ent- und bestehen, aufzuzeigen. Zunächst soll dem Leser zum besseren Verständnis des Begriffs ?Strategische Allianz des Luftverkehrs? die Bestandteile einzeln erläutert werden um schließlich die Komplexität, die Herkunft und Bedeutung des Begriffs ersichtlicher erscheinen zu lassen. Im Anschluss daran wird auf die Besonderheiten des Luftverkehrs hingewiesen, deren Kenntnis zu einer besseren Einordnung des Sachverhaltes führt. Darauf folgend werden ausgewählte Methoden zur (rechnerischen) Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ausgewiesen, um danach kurz auf die Kosten-Nutzenverteilung einzugehen. Das Hauptthema wird in der Untersuchung der wirtschaftlichen Auswirkungen durch Überwindung von Zugangsbeschränkungen, über die Bildung von Synergien, die Optimierung der Streckennetze und die Möglichkeiten einer Nutzung des gemeinsamen Absatzes und Vertriebs, liegen. Im Anschluss daran werden die anfallenden Kosten einer Luftverkehrsallianz in Form von Transaktions-, Opportunitäts- und Friktionskosten theoretisch ermittelt, bevor kurz auf die in diesem Bereich aufkommenden Abstimmungsproblemen innerhalb der internationalen Allianzen eingegangen wird. Punkt 5 soll dem Leser einen Überblick über die z.Z. bestehenden, gewichtigsten Luftfahrtallianzen und deren Mitglieder geben, als auch anhand Aussagen und Tabellen belegen, in wieweit diese Form der Zusammenarbeit wirtschaftlichen Nutzen bringt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis04 Abbildungsverzeichnis05 Tabellenverzeichnis06 Kurzfassung07 1.Einleitung08 2.Begriffserklärungen und Besonderheiten des Luftverkehrs08 2.1Wirtschaftlichkeit08 2.2Strategie09 2.3Allianz09 2.4Strategische Allianz des Luftverkehrs09 2.5Spezifische Charakteristika des Luftverkehrs10 3.Ausgewählte Methoden zur [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist, anhand von Darstellung, Kritik und Würdigung relevanter Akquisitions- und Auswahlverfahren, zu einer Verbesserung der genannten Verfahren im Bereich der Hotellerie beizutragen. Dabei wendet sich diese Arbeit an Personalentscheider in der Hotellerie, sowohl in großen, aber auch in kleinen und mittelständischen Betrieben, da besonders in diesem Bereich eine Verbesserung der genannten Verfahren zu einer Erhöhung der Bewerberzahlen führen soll. Zudem wird durch die Darstellung von relevanten Auswahlverfahren eine Verbesserung der Auswahlentscheidung in diesem Bereich ermöglicht. Zu Beginn wird eine kurze Einführung in die Tourismusindustrie gegeben und dabei der Bereich Hotellerie abgegrenzt. Die kurze Beschreibung der Leistungen eines Hotelbetriebes soll aufzeigen warum die Personalbeschaffung für die Hotellerie besonderer Anstrengungen bedarf. Anschließend wird der Begriff der Personalakquisition erläutert und die Möglichkeiten der internen Personalbeschaffung aufgezeigt. Bevor nun auf die Akquisitionsmöglichkeiten auf dem externen Arbeitsmarkt eingegangen wird, werden die Grundzüge und die Notwendigkeit der Personalwerbung dargestellt. Daran schließt sich die detaillierte Erläuterung und Bewertung der einzelnen externen Akquisitionsverfahren an. Des Weiteren werden die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle der Akquisitionsbemühungen aufgezeigt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die wesentlichen und gebräuchlichsten Verfahren bei der Personalauswahl in der Hotellerie eingegangen. Zuerst wird die Notwendigkeit der Erstellung von Stellenbeschreibungen und Anforderungs- und Bewerberprofilen erläutert, die als Basis für das weitere Vorgehen bei der Personalauswahl wichtig sind. Im Anschluss daran wird die Auswertung der Bewerbungsunterlagen zur Vorauswahl der Bewerber demonstriert und schließlich die beiden relevanten Instrumente, nämlich das Vorstellungsgespräch und die Assessment-Center-Methode vorgestellt und bewertet. Im Anhang zu der vorliegenden Arbeit befinden sich diverse Vorlagen, auf welche aber im Verlauf der Arbeit jeweils einzeln verwiesen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnis I.InhaltsverzeichnisII II.DarstellungsverzeichnisIV III. AbkürzungsverzeichnisV 1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1 2.Die Hotellerie2 2.1Einführung und Begriffsbestimmung2 2.2Leistungen der Hotelbetriebe3 3.Personalbeschaffung in der [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: The use of electronic and other mechanized methods to exchange business transactions and other information through interconnected computers is not just a technological change but also a fundamental shift in mindset and in the way of doing business today. There are great new opportunities for the e-business, which have not yet been explored. Technology supports while does not limit the amount of opportunities but allows a whole new set of competitive advantages in a global scenario where some of the rules of the game have change, even though, the most basic principles of business remain the same. There is potential for acting globally with the support of the communications technologies. Additionally, the reduction of regulatory barriers in most of the countries stretches the limits of e-commerce around the world. However, there are still barriers such as the paying mechanisms, currencies or the fiscal and legal issues. Even though the amount of opportunities that technology provides to the market place is surprising, there is no technology that can help with out a clear idea of the business objectives to be achieved on the net. Both tourism and Web based Electronic Commerce are growing and changing rapidly. Two hundred and thirty percent increased in online holiday sales over 1997. Travel is currently the most purchased product online having surpassed computer equipment. In 1999 US$5 billion was spent at travel web sites. Research indicates this figure will increase six times to US$30 billion in 2001. Given these opportunities in the market place, this project will set the tools to stimulate the creating process, to test the idea and to work out its implications. Livingstontravels.com aims to be a niche player among the online travel agencies focusing mainly on satisfying the needs of young travelers with an interest and respect towards other cultures and resorts around the world. Therefore, Livingstontravels.com will not only handle reservations but it will also offer some other bundled services which will help to understand better the visited country and establish contact with the native people through the web site virtual community before starting the trip. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: SECTION 1: OVERVIEW1 1.INTRODUCTION: WORLDWIDE INTERNET TRAVEL PORTAL2 2.PROBLEM FORMULATION3 3.METHODOLOGY5 SECTION 2: INDUSTRY ANALYSIS9 4.DEFINITION OF THE INDUSTRY10 4.1VIRTUAL COMMUNITY INDUSTRY VS ONLINE TRAVEL [¿]
EVERYONE KNOWS OF THE ARTIFACTS of England's distant past from bones and fossils to jewellery and tools are buried beneath the soil of our country and regularly unearthed by archaeologists. Less appreciated is that there is a quite different historical trail which leads us back through many centuries of our country's history. However, this trail is not buried within the soil, but within our place-names. The earliest sounds of which were uttered by occupants of these islands over 2600 years ago and which have survived into many of the place-names we use today. Place-names have a special significance for a great many people, for their surnames are also names of English places: some will have local feature names such as Brook, Hill, Bridge, Wood and Field and some will have names recalling the village, town or district from which a mediæval ancestor originated. What's in an English Place-Name? offers a fascinating chance to trace the names within our localities back to their roots and to give an absorbing insight into our district's histories. Discussing the origins of hundreds of place-names in England this book provides a comprehensive understanding of how place-names arose.
An exploration of the landscape of Anglo-Saxon England, particularly through the prism of place-names and what they can reveal.
Designed for anyone interested in the human and physical geography of the Spanish-speaking world, both modern and historical, this dictionary provides more refined and geographically-oriented definitions than general bilingual dictionaries.
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