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Der Band beinhaltet Editionen zu rund 300 Papst- und Legatenurkunden des 11. und 12. Jahrhunderts, die für Empfänger im ehemaligen Königreich Kastilien ausgestellt wurden. Darunter sind etliche bislang unbekannte Stücke ¿ insbesondere aus Toledo ¿ und mehrere heute nicht mehr existierende Originalurkunden, die auf Basis älterer Vorarbeiten des Göttinger Papsturkundenwerks rekonstruiert werden konnten.
Das Verhältnis von Gesetz und richterlicher Macht bewegt nicht nur juristische Debatten, sondern ist von großer gesellschaftspolitischer Tragweite. Der Band beginnt mit einem rechtshistorischen Blick ins 19. Jahrhundert, es folgen eine Darstellung zu den Richterbildern im 20. Jahrhundert und Beiträge zu teilweise hochaktuellen Fragen des Verfassungsrechts, der Rechtstheorie und des Familienrechts.
Der Band befasst sich mit der gnostisch-synkretistischen Religion des östlichen Manichäismus in China, im Iran und im türkischen Zentralasien. Nach einer religionswissenschaftlichen Einführung erörtern die Beiträge Fragen der Überlieferung und der interkulturellen Wechselwirkungen mit dem lateinischen, koptischen und arabischen Manichäismus.
Maraclea und Nephin waren Lehnsherrschaften in der Grafschaft Tripolis, einem Kreuzfahrerstaat, der im Zuge des Ersten Kreuzzugs (1096-1099) im Nahen Osten gegründet wurde. Dieses Buch geht den genealogischen Verhältnissen nach und untersucht erstmals im Detail die Geschichte dieser Seigneurien, ihr Verhältnis zum Lehnsherren und zu den Johannitern, ihre Beteiligung an Adelsrevolten bis zum Übertritt in den Dienst des Königs von Sizilien.
Welchen Beitrag leisten verschiedene literarische Formen der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zur Konstruktion von Identitäten? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die hier versammelten Autoren, mittels welcher darstellerischen Strategien soziale Gemeinschaften am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit schriftliche, häufig auch bildgestützte Präsentationen ¿ihrer¿ Vergangenheit zur Herstellung von Identität nutzten.
Die Monografie demonstriert Theorie und Praxis einer poetologischen Hermeneutik. Kant und Heidegger liefern die Grundlage einer Theorie der Literatur, die ihr Zentrum in der Poetologie findet. Drei Werkanalysen, die sich dem Epos, dem Roman und der Lyrik widmen, veranschaulichen die Praxis des theoretischen Anspruchs. Die dabei geltend gemachten Prämissen lassen das Abenteuer der Interpretation zu einer Erkundung voller Überraschungen werden.
As part of the Gottingen-based research project "e;Kleinuberlieferung mehrstimmiger Musik vor 1550 in deutschem Sprachraum"e; (Minor Transmission of Polyphonic Music Before 1550 in German-Speaking Areas), the Professor Emeritus for Historical Musicology, Martin Staehelin, has systematically indexed previously unknown late medieval sources from Germany and Switzerland. His extensive analysis of various works, including those from the collections of Basel monasteries, the Kassel University Library and the Herzog August Library in Wolfenbuttel, is prefaced by a chapter that presents the technical terms, research criteria and academic relevance of the theme.
Der Band bündelt exemplarische Zugänge zur Konfliktgeschichte der Religionen und Kulturen. Die Beiträge aus Geschichte, Germanistik, Kunst- und Rechtsgeschichte, Judaistik u.a. Disziplinen behandeln neben konzeptionellen Überlegungen zur Wahrnehmungsgeschichte im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit vor allem Interpretationen der außereuropäischen Fremdreligionen, des Heidnischen in der eigenen europäischen Tradition sowie der kirchenrechtlichen Behandlung Fremdgläubiger im Verhältnis zu den Ketzern. Der zweite Band ist in Vorbereitung.
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