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Der Band versammelt Beiträge zum Thema der gegenwärtigen ¿digitalen¿ Propaganda, wie sie im Kontext des Populismus eine besondere Rolle spielt. Sie wird als politisch-mediales Phänomen analysiert und als gesellschaftlich-kommunikatives Herausforderung: dies hinsichtlich der Sorge vor der einseitigen Beeinflussung einer neuen, fragmentierten ¿Masse¿ im Netz sowie um die für medienvermittelte Demokratien fundamentale Möglichkeit des vertrauensvollen Austausches von Informationen und Meinungen auf Basis diskursethischer Prinzipien.
Hate Speech ist Alltag, egal ob auf der Strae, im Parlament oder im Netz. Menschen werden beleidigt, entwurdigt und man ruft zu Gewalt auf. Die Folgen sind unubersehbar. Hate Speech ist so zu einem gesellschaftsbedrohenden Phanomen avanciert, befeuert durch politische und soziale Krisen wie die Fluchtlingskrise 2015/16 und die Corona-Pandemie 2020/21. Mit diesem Sammelband mochten wir einen Beitrag zu einer strukturierten Reflexion des Phanomens leisten. Dabei werden sprachliche Indikatoren von Hassrede, die Bedeutung von digitaler Kommunikation fur Hass und Hetze sowie offentliche Kommunikation und Hate Speech in der Praxis diskutiert. Ebenso setzt der Band sich mit moglichen politischen, rechtlichen, journalistischen sowie zivilgesellschaftlichen Handlungsoptionen auseinander. Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf die journalistische Bearbeitung und digitale Verbreitung von Hate Speech.
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