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Bøker i Altdeutsche Textbibliothek-serien

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  • av Konrad von Megenberg
    262,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ?klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  • av Konrad Von Wa1/4rzburg
    388,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ?klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  •  
    424,-

    Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.

  • - nach den Casseler Bruchstucken und der Heidelberger Handschrift Cod. pal. germ. 341
    av Heinrich
    260,-

  • - 2. Bandchen: Die Liebeslieder
    av Walther von der Vogelweide
    275,-

  • av Heinrich
    262,-

  •  
    1 535,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ¿klassischer¿ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  • av Hermann Paul Hartmann Von Aue
    260 - 275,-

  • av Hanns Der Fischer Stricker
    262,-

  • - Buch III: Kommentar
     
    1 055,-

    Notker III. Labeo oder der Deutsche, Lehrer im St. Galler Benediktinerstift (¿ 1022), hat mehrere lateinische Schultexte, darunter auch die Consolatio Philosophiae (CPh) des Boethius ins Spätalthochdeutsche übersetzt und auch größtenteils in seiner Muttersprache erklärt (= Nb). Für seine Übertragung und Exegese hat er zahlreiche und verschiedenartige, vor allem lateinische Quellen benutzt. Mit diesem ersten der Parallelbände 1A, 2A und 3A zu den Nb-Textbänden 1, 2 und 3 unserer Ausgabe (ATB 94, 100, 101) lege ich interessierten Germanisten, Mediävisten und Liebhabern der CPh des Boethius die Resultate langjähriger Quellenforschungen in Gestalt eines Stellenkommentars (Notker latinus) zu Nb vor. Dieser Kommentar folgt wiederum dem Text von Nb, d.h. der Leithandschrift St. Gallen 825, nach Seiten und Zeilen. Vorher geht zunächst ein ausführliches Abkürzungs-, Siglen- und Literaturverzeichnis, dann folgt eine umfassende Einleitung, in der die Quellen und die Grundsätze dieses Kommentars vorgestellt und auch v.a. Entscheidungen zu Quellenfragen begründet und gelegentlich verteidigt werden. Der eigentliche Text des Kommentars wird wiederum auf 3 Bände (parallel zu den Textbänden von Buch I/II, Buch III und Buch IV/V der CPh verteilt. Am Ende des 3. Bandes findet eine Reihe von Nachträgen und Berichtigungen zu Nb ihren Platz. Ein Band, der Nachträge und Berichtigungen zu den anderen Bänden unseres Notker-Unternehmens sowie einige Register und Hinweise auf wichtige neuere Notker-Forschung und Forschungsliteratur enthalten wird, ist geplant. Eine der Hauptleistungen Notkers ist die Kunst, mit der er den oft schwierigen und spröden CPh-Text in sein Spätalthochdeutsch übertragen hat. Bei der Quellensuche habe ich daher - weit mehr als meine Vorgänger - auf Nuancen und Feinheiten der Wiedergabe geachtet und auf fast alles, das dabei von Belang sein kann, hingewiesen. Auf diese Weise stellt dieser Notker latinus auch eine Fundgrube für die Lexikographie des Althochdeutschen sowie generell für die Lexikologie dar.

  • - Buch I/II: Kommentar
     
    1 443,-

    Notker III. Labeo oder der Deutsche, Lehrer im St. Galler Benediktinerstift (+ 1022), hat mehrere lateinische Schultexte, darunter auch die Consolatio Philosophiae (CPh) des Boethius ins Spätalthochdeutsche übersetzt und auch größtenteils in seiner Muttersprache erklärt (= Nb). Für seine Übertragung und Exegese hat er zahlreiche und verschiedenartige, vor allem lateinische Quellen benutzt. Mit diesem ersten der Parallelbände 1A, 2A und 3A zu den Nb-Textbänden 1, 2 und 3 unserer Ausgabe (ATB 94, 100, 101) lege ich interessierten Germanisten, Mediävisten und Liebhabern der CPh des Boethius die Resultate langjähriger Quellenforschungen in Gestalt eines Stellenkommentars (Notker latinus) zu Nb vor. Dieser Kommentar folgt wiederum dem Text von Nb, d.h. der Leithandschrift St. Gallen 825, nach Seiten und Zeilen. Vorher geht zunächst ein ausführliches Abkürzungs-, Siglen- und Literaturverzeichnis, dann folgt eine umfassende Einleitung, in der die Quellen und die Grundsätze dieses Kommentars vorgestellt und auch v.a. Entscheidungen zu Quellenfragen begründet und gelegentlich verteidigt werden. Der eigentliche Text des Kommentars wird wiederum auf 3 Bände (parallel zu den Textbänden von Buch I/II, Buch III und Buch IV/V der CPh verteilt. Am Ende des 3. Bandes findet eine Reihe von Nachträgen und Berichtigungen zu Nb ihren Platz. Ein Band, der Nachträge und Berichtigungen zu den anderen Bänden unseres Notker-Unternehmens sowie einige Register und Hinweise auf wichtige neuere Notker-Forschung und Forschungsliteratur enthalten wird, ist geplant. Eine der Hauptleistungen Notkers ist die Kunst, mit der er den oft schwierigen und spröden CPh-Text in sein Spätalthochdeutsch übertragen hat. Bei der Quellensuche habe ich daher - weit mehr als meine Vorgänger - auf Nuancen und Feinheiten der Wiedergabe geachtet und auf fast alles, das dabei von Belang sein kann, hingewiesen. Auf diese Weise stellt dieser Notker latinus auch eine Fundgrube für die Lexikographie des Althochdeutschen sowie generell für die Lexikologie dar.

  •  
    1 535,-

    Dieser »Notker latinus« zu den zehn Kleineren Schriften umfaßt nicht nur die primären Quellen, sondern auch Parallelen in Notkers sonstigem Schaffen und in anderen Texten. Im Textband hatten die Herausgeber den sog. St. Galler Traktat (Ntr), die »Dialectica« (Ndia) und die »Distributio« (Ndis) dem Notkerschen Kanon hinzugefügt. Sie glauben, daß sie mit dieser Zusammenstellung Notker noch mehr und in größerem Detail als den Verfasser dieser drei Texte gesichert haben, nachdem vor kurzem in einem Aufsatz: »Die lateinischen Schriften Notkers des Deutschen. Altes und Neues« (PBB 124, 2002, S. 411-441) deren Echtheit generell nachgewiesen werden konnte. Auch »De arte rhetorica« (Nr), »De partibus logicae« (Nl), »De syllogismis« (Ns), »De definitione« (Ndef), »Computus« (Ncom), »De musica« (Nm) und Notkers lateinischer Brief an Bischof Hugo von Sitten (Nep) kommen in diesem Kommentarband an die Reihe.

  • av Hartmann von Aue
    388 - 601,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediavistik. Begrundet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von fuhrenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Handen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bande verknupfen exemplarisch Handschriftennahe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Turlin).

  •  
    262,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ¿klassischer¿ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  • - Psalm 101-150, die Cantica und die katechetischen Texte
    av Notker
    670,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediavistik. Begrundet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von fuhrenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Handen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bande verknupfen exemplarisch Handschriftennahe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Turlin).

  •  
    601,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ¿klassischer¿ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  • av Herrand Von Wildonie
    241,-

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    388,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ,klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  • av Hermann Bote
    260,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ¿klassischer¿ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  •  
    262,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ?klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

  • - Studienausgabe in Auswahl
     
    262,-

  • av Walther von der Vogelweide
    1 535,-

  • av Otfrid von Weissenburg
    601,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediavistik. Begrundet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von fuhrenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Handen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bande verknupfen exemplarisch Handschriftennahe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben klassischer' Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Turlin).

  • av Walther von der Vogelweide
    1 535,-

    Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ¿klassischer¿ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).

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