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The realization of the doctrine of Mary, as God¿s redemptive deeds in Christ in the multi-religious context of Africa is the subject matter of this book. The aim is to study Mary in the context of African society and Church through the process of inculturation. It employed the correlative method. Through this approach we understand Mary through the eyes of African culture and to grasp the African race through Mary. This is achieved through the application of the umbilical cord as a symbol of communication between humanity and maternity. The argument of the book is that in an afro-ecclesial community where communication is opened to Mary, She appears there in Her mystical image as the Mother of the human race, and draws them into the deepest mystery of God.
Clemens von Alexandrien wird in der Reihe der griechischen Kirchenväter so unterschiedlich beurteilt wie kaum ein anderer. Auf der Grundlage seiner Schriften versucht diese Arbeit vor allem den Philosophen und Theologen Clemens von Alexandrien zu Wort kommen zu lassen. Dabei wird deutlich, daß Clemens trotz großer Gegnerschaft entschlossen ist, der Philosophie ein bleibendes Recht in der Frühen Kirche zu erkämpfen, und aufzeigt, daß sich Evangelium und Philosophie nicht unversöhnlich gegenüberstehen, sondern einander ergänzen und dasselbe Ziel verfolgen, nämlich Gott, den Grund allen Seins, wahrhaftig zu erkennen. Die Theologie des Clemens von Alexandrien ist unter dem Aspekt der Heilspädagogik zu betrachten. Die göttliche Paidagogia ist die eigentliche Oikonomia, die das Heils- und Erlösungwerk Gottes zum Ausdruck bringt. Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch und, da der Mensch ein durch die Sünde Gefallener ist, die Erlösung des Menschen durch Gott, stehen im Mittelpunkt des Clementinischen Denkens, das die Erlösung als gnadenhaften Erziehungsvorgang, als Erziehung des Menschen auf ein ewiges Heil in Gott hin, begreift. Der einzigartige Paidagogos ist der ewige göttliche Logos.
Silvestr M. Braito OP (1898¿-1962) war ein tschechischer Prediger, Publizist und Theologielehrer. Er ging den in der Zwischenkriegszeit entstandenen ekklesiologischen Fragen nach und formulierte seine Kirchenlehre vom Standpunkt eines eifrigen Seelsorgers aus. Dabei stützte er sich auf die Kirchengeschichte ebenso wie auf seine eigene Erfahrung als Häftling des kommunistischen Regimes (1950-1960). 2007 wurde in Prag ein Manuskript Braitos entdeckt, das eine wesentliche Erweiterung seiner Monographie über die Kirche beinhaltet. Die Arbeit untersucht diese handschriftliche Quelle und stellt sich die Aufgabe, den Stellenwert der Ekklesiologie Braitos im Kontext seines Lebens und seines Gesamtwerkes kritisch zu erfassen.
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