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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Though the Epistle to the Romans repeatedly mentions the issue of evil, suffering, and oppression (Rom 5, 8, 12, etc), one rarely finds studies of its contribution to this issue. Yet the context of Hab 2:4 deals with suffering, oppression, and a promise of deliverance (Hab 1.1-4). This quote starts Paul's demonstration of the Gospel, the fulfillment of the Old Testament promises (1:2). For Paul the Scripture's function in Romans is to give hope to the believers (4:23 5; 15:4-13). This study investigates the contribution of Rom 1-3 to the issue of evil and suffering and its link with the theme of the righteousness of God. After a brief survey of recent scholarship it offers a commentary of Rom 1-3 that pays attention to the LXX context of all the explicit Old Testament quotations. This commentary is followed by a study of the use of the Old Testament in Rom 1-3, a justification for taking the LXX contexts into account using data from the history of reading and writing, the use of memory in composition in the first century, and of the role of the figure of David as a model for the believer. The following chapters summarize the relevant theological data of Rom 1-3, survey Rom 4-16 with the same issue in mind and conclude with an interaction with some theological and philosophical literature.
Die Aufgabe einer diachronen Analyse des Johannesevangeliums ist in der neueren Forschung zugunsten von Auslegungsmethoden, die sich auf die Endgestalt des Textes konzentrieren, in den Hintergrund gedrangt worden. Zugleich wird neuerdings zunehmend damit gerechnet, dass Johannes die synoptischen Evangelien voraussetzt und kennt.Im Gegensatz zu diesen beiden Forschungstrends ruckt F. Schleritt die Frage nach der Genese des vierten Evangeliums in den Mittelpunkt des Interesses und zeigt, dass der von den Synoptikern unabhangige Evangelist den zweiten Teil seines Werkes, aber auch den von der Tempelreinigung handelnden Abschnitt auf der Grundlage eines eigenstandigen Berichts uber die letzten Tage, die Passion und die Auferstehung Jesu verfasst hat, der auf denselben Erzahlzusammenhang wie die von Markus benutzte Leidensgeschichte und eine von Lukas aufgenommene Sonderuberlieferung zuruckgeht.Dabei kommt im Vollzug der Analyse und der Interpretation nicht nur die theologische Eigenart der vorjohanneischen Quellenschrift als eines Zeugnisses der Auseinandersetzung fruher Christen mit judischen Einwanden gegen die Messianitat Jesu, sondern auch das spezifisch johanneische Verstandnis der Passion und Auferstehung Jesu in den Blick.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die inhaltlichen und sprachlichen Gemeinsamkeiten der sogenannten Pastoralbriefe haben die bisherige Forschung zu der Annahme gefuhrt, es handele sich bei diesen drei Briefen um intentional zusammengehorige Schreiben unddemnach um unzertrennliche Drillinge"e; (Holtzmann). Da auf diese Weise jedoch die ebenfalls vorhandenen Differenzen zwischen den Briefen nicht hinreichend erklart werden konnen, wagt die vorliegende Monographie einen neuen Zugang zur Pastoralbriefexegese: Die einzelnen Briefe werden nicht mehr als Teil eines Corpus Pastorale"e; verstanden, sondern als Einzelschreiben gewurdigt. Die Untersuchung zentraler Begriffe ermoglicht es, das Profil der einzelnen Schreiben herauszuarbeiten und dadurch das literarische Verhaltnis der drei Briefe neu zu bestimmen. Im Ergebnis kann gezeigt werden, dass es sich bei dem ersten Timotheusbrief um den jungsten der drei Briefe handelt. Dessen Verfasser setzt die beiden anderen Pastoralbriefe bereits als Teil der paulinischen Tradition voraus und rezipiert sie als Element seiner Autorfiktion. Diese Neubestimmung des literarischen Verhaltnisses der Pastoralbriefe verandert nicht zuletzt die Voraussetzungen fur das Verstandnis der Entwicklung der Paulustradition.
The present monograph is the slightly modified publication of a doctoral thesis in theology presented in November 2009 at the University of Lausanne (CH). It results from a pressing question in New Testament: an appraisal of the relationship of the work of Luke, more precisely of his Acts of the Apostles, to the Jewish faith. This problem, to which an unwavering consensus attached until the nineteen-sixties, has become a storm centre of New Testament research over the last three decades. The originality of this study is the reassessment of the Jewish question from the point of view of the acknowledged purpose of Lucan historiography as focused on identity, providing it with a differentiated approach.
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