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In seiner Arbeit betrachtet Malte Schmitz, wie die Korrektheit von verteilten Systemen zur Laufzeit ¿berwacht werden kann. Dazu untersucht und entwickelt er verschiedene Varianten der linearen Temporallogik (LTL) und zugeh¿rige Monitorkonstruktionen f¿r den Einsatz zur Laufzeitverifikation verteilter, asynchroner, eingebetteter Systeme. Als Fallstudie dient dabei die sichere und korrekte Steuerung von Industrieanlagen mithilfe von innovativen ¿erwachungskonzepten zur Laufzeit. Der Autor hat sein Projekt modellhaft realisiert, um die verschiedenen Monitorkonstruktionen und die Monitorinjektion durch Programmtransformation im praktischen Einsatz zu evaluieren.
Das Autorenehepaar ¿ seit über 25 Jahren im Polizeiberuf tätig ¿ beschreibt in theoretischer und empirischer Weise die sekundäre traumatische Belastungsstörung als Berufsrisiko für Polizeibeamte. Die Ergebnisse der Studie mit über 5000 österreichischen Polizeibeamten veranschaulichen unter anderem die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Traumaerleben, in der Traumaverarbeitung und in den auftretenden physischen und psychischen Symptomen. Ausführlich wird zudem der Einfluss potenziell traumatisierender Ereignisse auf das Kohärenzgefühl skizziert und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit aufgezeigt.
Die Autorinnen untersuchen, wie Menschen, deren Asylantrag in Deutschland abgelehnt wurde, Abschiebung und ¿freiwillige Ausreise¿ in den Kosovo erleben. In vier qualitativen Untersuchungen widmen sie sich der Frage, welche subjektive Bedeutung diese Erfahrung hat, gehen auf die besondere Situation von Kindern ein und legen dar, wie das Leben nach der Rückkehr weitergeht. Sie zeigen, dass Migration und deren staatliche Regulierung durch Abschiebung und ¿freiwillige Ausreise¿ nicht nur politisch brisante Themen darstellen, sondern für die Betroffenen auch kritische Lebensereignisse sind.
Susanne Aldrian erforscht in einer qualitativen Studie den kontrollierten Konsum illegalisierter Substanzen durch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und untersucht deren Konsumverhalten im Zusammenhang mit ihrer professionellen Tätigkeit in der Suchtarbeit. Es werden Faktoren aufgezeigt, die das kontrollierte Konsummuster aufrechterhalten, und die Unterschiede zu einer Abhängigkeitserkrankung herausgearbeitet. Der Rollenkonflikt, der durch die Anforderungen des Berufs und dem illegalisierten Substanzkonsum entsteht, wird hinsichtlich seiner Ausprägung und Ursachen untersucht. Die Autorin beleuchtet die betriebliche Suchtprävention im Sozialbereich und gibt Anregungen zur besseren Implementierung.
Krankhaftes Übergewicht (Adipositas) stellt eines der gravierendsten gesundheitlichen Probleme des 21. Jahrhunderts dar. Adipositas geht mit einer eingeschränkten Lebensqualität sowie einem erhöhten Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen einher. Elke Carina Humer thematisiert Ursachen sowie allgemeine Behandlungs- und Psychotherapiemethoden mit einem Schwerpunkt auf Verhaltenstherapie. Des Weiteren führt sie eine existenzanalytische Betrachtung der Adipositas durch und erläutert Möglichkeiten der Anwendung der Logotherapie und Existenzanalyse in der Psychotherapie bei Adipositas. Verhaltenstherapie gilt derzeit als Psychotherapiemethode der Wahl. Die Logotherapie und Existenzanalyse könnte jedoch klassische, etablierte Therapieprogramme ¿ vor allem in den kritischen Phasen der Motivation und Rückfallprävention ¿ ergänzen.
Regina Lösch beschäftigt sich mit Zusammenhängen und Unterschieden zwischen fünf Persönlichkeitsdimensionen sowie soziodemografischen Merkmalen von Personen und deren Einstellungen gegenüber Minderheiten. Die Ergebnisse einer quantitativen Online-Befragung geben Hinweise darauf, dass verträgliche sowie offene Personen weniger menschenfeindliche Einstellungen gegenüber Migranten hegen als Personen, die weniger verträglich oder weniger offen sind. Gewissenhafte Personen neigen dagegen eher zu negativen Einstellungen gegenüber Zugereisten als weniger gewissenhafte. Außerdem stellt die Autorin soziodemografische Ergebnisse in Bezug auf menschenfeindliche Einstellungen dar und setzt diese in Relation zu bereits vorliegender Literatur.
Alexandra Steuck behandelt erstmals die Thematik Agilität im Umfeld der Bundesverwaltung. Die Autorin bereitet bestehende wissenschaftliche Arbeiten auf und setzt sich kritisch damit auseinander. Personal- und Organisationsentwicklung sowie Aspekte der Führungslehre, des Prozess- und Changemanagements werden sinnvoll verzahnt dargestellt. Die sehr praxisbezogenen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen basieren auf der empirischen Umfrage bei obersten und oberen Bundesbehörden, die von Führungskräften beantwortet wurde. In zahlreichen Schaubildern und Grafiken werden Zusammenhänge analysiert und Detailauswertungen herausgearbeitet.
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