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Auch nach 500 Jahren hat der Tesoro (1611) von Sebastian de Covarrubias nichts von seiner Bedeutung fur die Erforschung der spanischen Sprache verloren. Die Arbeit entwickelt erstmals einen kompletten atiologischen Ansatz und kann dazu verhelfen, dass die Quellenart Worterbuch auch fur kunftige sprachgeschichtliche Forschungen erhalten wird.
Der Band widmet sich der Kriegsberichterstattung im Spannungsfeld von Literatur und Journalismus. Im Zentrum stehen unterschiedliche Kriegs- und Konfliktherde der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie des 21. Jahrhunderts, die sich in ein (post-)koloniales Gesellschaftsgefüge einschreiben. Die Untersuchung der literarisch-journalistischen Kriegsdarstellungen konzentriert sich insbesondere auf zwei Schwerpunkte: die genrespezifische Verschränkung von Journalismus und Literatur sowie die damit verknüpfte Konkurrenzbeziehung von Literatur und anderen Medien. Die Beiträge des Bandes gehen auf die gleichnamige Sektion beim 11. Kongress des Frankoromanistenverbands 2018 an der Universität Osnabrück zurück.
Aus dem Blickwinkel von Argumentationstheorie, Kommunikationswissenschaft, Linguistik, Philosophie und Rechtswissenschaft befassen sich die Beitrage in diesem Sammelband mit theoretisch-methodischen Aspekten des Zusammenhangs von Dialog und Argumentation und mit der Analyse sprachlicher Indikatoren fur Dialogizitat.
Die Arbeit bietet Kriterien zur Klassifizierung spanischer Modalpartikeln auf Basis der funktionalen Grammatik sowie durch einen spanisch-deutschen UEbersetzungsvergleich deutsche Entsprechungen der Modalpartikel si que und die Konzeption eines Partikelwoerterbuchs fur UEbersetzer.
Die Arbeit wirft anhand von drei zeitgenössischen Romanen ein neues Licht auf das Zusammenspiel von Autor und Text. Der Autor wird im Spiegel seiner Romangestalten betrachtet. Auf beiden Seiten läßt sich dadurch eine Fragmentierung scheinbarer Einheit sichtbar machen, die zudem mit gegenwärtigen Theorien über die innere Vielheit des Subjekts korreliert. Ein Roman ist ein soziales System, das sich aus Autor, Leser und ihren Treffpunkten, den Romangestalten, zusammensetzt. Dahinter steht auch ein ethischer Ansatz: In den untersuchten Romanen wird Gesellschaft in das Individuum verlagert und so deutlich gemacht, daß soziale Veränderung erst beginnt, wenn das einzelne in seiner Vielheit akzeptiert wird. Als Exemplum dient der Autor selbst.
Die Beschreibung der ausseren Erscheinung einer Figur in italienischen Romanen des 19. Jahrhunderts dient nicht allein der Evozierung eines konkreten Bildes vor dem geistigen Auge des Rezipienten. Sie dient u. a. der Abbildung interner Hierarchien, der Widerspiegelung individueller Wesenszuge sowie der kritischen Beurteilung seitens des Erzahlers.
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