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A geographical encyclopaedia, compiled around 530 AD, this work catalogues some 3,600 names of places, mountains, lakes, rivers, waters and peoples from the ancient world. Particular attention is paid to the etymology of names and the grammatical derivations of the Ethnika.
Die neue kritische Ausgabe ersetzt die Edition von A. Meineke (1849). Das umfangreiche kulturgeographische Lexikon aus justinianischer Zeit verzeichnet Orts-, Berg-, Gewaesser- und Voelkemamen der antiken Welt, erzaehlt Gruendungsmythen, gibt die Namensetymologien und erklaert die Ableitung der Ethnika. Die annotierte Uebersetzung in eine modeme Sprache erschliesst zum ersten Mal das Werk auch einem breiteren Kreis von Altertumswissenschaftlem.
In der vorliegenden Ausgabe wird die im Kodex Vaticanus gr. 1889 (13. Jh.) anonym uberlieferte Weltchronik mit dem Titel Chronica, die in gedrangter Form uber die Ereignisse von Adam bis zum Tod des byzantnischen Kaisers Alexios I. Komnenos (Reg. 1081- 1118) berichtet, erstmals kritisch ediert. In der Einleitung wird u. a. ihr Verhaltnis zur Synopsis chronike des Theodoros Skutariotes (13. Jh.) diskutiert und die Chronica als Vorarbeit des Theodoros (Autograph) zur Synopsis chronike ausgewiesen. Durch die vergleichende Lekture der beiden Texte bietet sich die Moglichkeit, den Blick auf die Werkstatt eines byzantinischen Chronisten zu richten. Die kritische Ausgabe orientiert sich an der modernen Editionspraxis von Autographa byzantinischer Autoren und wird durch umfangreiche, den Text erschlieende Indices abgerundet.
Die Neuausgabe von Stephanos von Byzanz, Ethnika, entspricht einem langen Desiderat, ersetzt sie doch die uberholte Edition von A. Meineke (1849). Die grossen Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte in Uberlieferungsgeschichte klassischer Texte und Editionstechnik von Fragmenten und Epitomen, in der lexikographischen Forschung, in der Stephanos-Analyse und besonders in der archaologisch-epigraphisch orientierten Siedlungsgeschichte des Mittelmeerraums und Kleinasiens machten eine Neukonzeption der Ausgabe unumganglich: Verzicht auf Rekonstruktionsversuche des ursprunglichen Lexikons, aber Beigabe von Similia, welche der Quellenbenutzung durch Stephanos sowie der indirekten Uberlieferung der Ethnika Rechnung tragen. Die zahlreichen Autorenzitate werden nachgewiesen, der griechische Originaltext durch Ubersetzung in eine moderne Sprache zuganglich gemacht und durch Anmerkungen sowohl formal erklart als auch inhaltlich erschlossen. Der Einbezug neuester historischer Standardwerke und ausgewahlter Forschungsliteratur zu Namenskunde, Topographie sowie Lokal- und Siedlungsgeschichte versteht sich als Beitrag zum zunehmend interdisziplinar betriebenen Bereich der Historischen Geographie.
Demetrios Chomatenos, bekannt als herausragender byzantinischer Kanonist, nahm als Erzbischof von Ohrid (ca. 1216-1236) im Teilreich von Epeiros gleichsam die Stellung eines Patriarchen ein. Das Corpus der Ponemata diaphora (ca. 150 personliche und amtliche Briefe, gutachtliche Responsen sowie Urteils- und Beschluprotokolle des Ohrider Synodalgerichts) ist sein Hauptwerk. Es gilt in doppelter Hinsicht als Quellenkomplex ersten Ranges: historisch wegen seiner hohen Informationsdichte zur politischen und kirchlichen Geschichte Sudeuropas in der Umbruchszeit nach 1204; rechtshistorisch, weil Texte (und erst recht Corpora) zur Praxis kirchlicher Gerichtsbarkeit und Rechtsprechung in Byzanz generell auerst rar sind. Die vorliegende Ausgabe, die die altere, unkritische Edition von Kardinal Pitras von 1891 ersetzt, enthalt eine umfangreiche Einleitung (Prolegomena). In deren Mittelpunkt steht nach den einleitenden Abschnitten zur Biographie und zur Uberlieferung des Gesamtwerks des Erzbischofs eine ausfuhrliche inhaltliche, formale und chronologische Analyse der Ponemata diaphora. Auer regestartigen, besonders bei juristischen Sachverhalten sehr detaillierten Inhaltsangaben bietet sie auch alle notwendigen Hinweise zur (meist nur erschliebaren) Datierung einer jeden Akte sowie deren jeweilige, spezielle Bibliographie. Am Schlu der Prolegomena wird die handschriftliche Grundlage der Edition geklart (Recensio). Die Ausgabe wird durch vier Indizes (Eigennamen, incl. Ortsnamen; Byzanz-spezifisches Vokabular; seltene Worte; Stellenindex der Zitate) erschlossen.
The Corpus Fontium Historiae Byzantinae includes texts written by Byzantine historiographers and chroniclers as well as other documents of historical relevance from the 4th to the 15th centuries. The main objective of each volume is the presentation of a critical text based on all extant manuscripts; a detailed introduction informing about the author and the work as well as the manuscripts and their relation to each other is included in addition to several apparatus and indices.
In an account (probably dating from 1170-1175), the archbishop takes his monks severely to task, for in his eyes they fall far short of the ideals they professed in their monastic vows. With its Prolegomena, editorial work, and indexes, this edition is a useful source for Byzantinists. It also provides a German translation of the Greek text.
First of a two-volume edition of the "Chronicle" by Symeon Logothetes (10th century), this volume presents the middle Byzantine history. Including comprehensive indexes, it describes manuscripts, re-defining the relationships between them.
Much read in Byzantium, the historical work of John of Antioch is one of the most important, if as yet intangible, instances of the transmission of tradition in Late Antique historiography. Besides this "historiographical" relevance, the work is of particular significance as important testimony to the amalgamation of "pagan" and Christian concepts of time and history. An analysis of the achievements of the Late Antique and Early Byzantine chroniclers would be incomplete without an assessment of the role of John of Antioch. The edition of the text is accompanied by an English translation, notes and indices.
Das umfangreiche geographische Lexikon, verfasst um 530 n. Chr., verzeichnet ca. 3.600 Orts-, Berg-, Gewässer- und Völkernamen der antiken Welt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Namensetymologie sowie der grammatischen Ableitung der Ethnika. Für die kulturhistorischen Angaben ¿ hier mit Nachweis der Autorenzitate ¿ ist Stephanos oft alleiniger Gewährsmann. Die neue kritische Edition ersetzt die längst überholte Ausgabe von A. Meineke (1849). Dem Text der direkt überlieferten Epitome ist ein Similienapparat beigegeben, welcher den Quellen des Lexikons sowie seinen späteren Benutzern Rechnung trägt. Die erstmalige Übersetzung der Ethnika in eine moderne Sprache und die Anmerkungen (bes. zu Sprache, Onomastik und Topographie) erschliessen das Werk einem breiten Kreis von Altertumswissenschaftlern.
The corpus of letters by Michael Choniates (1138-1222), the learned Metropolitan of Athens, provides a reliable historical source for Athenian life in the 12th and 13th centuries. The 181 letters are models of Byzantine eloquence and rhetorical elegance; through this edition, complemented by prolegomena, regesta and indexes, the rhetorical skill and stylistic elegance of the correspondent present a complete picture of life (fiscal system, books, trade etc.) in the Byzantine province.
This fully-annotated critical edition of the letters attempts to reconstruct the main events in the life of the professor, along with his educational and, more generally, intellectual pursuits. Full summaries of the letters are provided.
A critical edition of the minor works of Eustathios Thessalonicensis, Archbishop of Salonica, 12th century theologian and renowned Greek scholar.
A critical edition of "Chronographia" by Ioannes Malalas, an important chronicler of the early Byzantine period.
Das Corpus Fontium Historiae Byzantinae umfasst Texte der byzantinischen Historiografen und Chronisten sowie andere historisch relevante Dokumente vom 4. bis 15. Jahrhundert. Das Hauptgewicht jeder Ausgabe liegt in der Erstellung eines kritischen Textes auf der Basis der gesamten handschriftlichen Überlieferung; neben mehreren Apparaten und Indices enthält jeder Band eine ausführliche Einleitung, die über Autor und Werk sowie über die Handschriften und deren Beziehung zueinander informiert.
Based on "Vaticanus gr. 167", the source of extant manuscripts. In producing this text, the editor also had access to the draft edition which the famous Byzantinist Karl de Boor prepared around 1903.
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