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Das bereits in 7. Auflage vorliegende Standardwerk zum Revisionsrecht bietet eine hervorragende und gründliche Darstellung des schwierigen Rechtsgebiets der Revision im Strafprozeß. Das Werk wendet sich an alle mit der Revision in Strafsachen befaßten Juristen in Praxis, Ausbildung und Wissenschaft, indem es insbesondere aus der Perspektive der Bearbeiter von Revisionsbegründungen den gesamten Gang des Rechtsmittels - von der Verkündung des anzufechtenden Urteils bis zur Entscheidung des Revisionsgerichts bzw. des neu mit der Sache befaßten Tatgerichts - behandelt.Die bereits in den Vorauflagen bewährte Struktur der Darstellung wurde beibehalten und ermöglicht so ein rasches Einarbeiten in die dargestellte Rechtsmaterie wie auch den gezielten Zugriff auf Problemschwerpunkte. Die seit der Vorauflage intensiv geführte Diskussion innerhalb des Gegenstandsbereiches, die nicht ohne Auswirkung in der Rechtsprechung blieb, machte eine umfassende Neubearbeitung erforderlich. In ihr gelingt es dem Verfasser - langjährigem Strafverteidiger und Honorarprofessor an der Universität Frankfurt am Main - die neueren Entwicklungen des Revisionsrechts abzubilden und mit eigenen kritischen Vorschlägen zu ergänzen.
Das Handbuch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Staatshaftungssysteme in den EU-Mitgliedstaaten sowie in der Schweiz und der Türkei. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Rechtsordnungen der europäischen Staaten werden aufgezeigt, in den Kontext des Unionsrechts gestellt und Ansätze für ein künftig einheitliches Staatshaftungsrecht skizziert. Das Werk enthält zum einen mehr als zwanzig Berichte über die Staatshaftungsregimes in den Einzelstaaten; zum anderen erläutert ein übergreifender Sachbericht den gesamteuropäischen Kontext und zieht vergleichende Schlussfolgerungen zu den einzelnen Sachthemen. Aus der Zusammenschau der nationalen Staatshaftungssysteme mit dem Stand der richterrechtlich entwickelten Unionshaftung wird das Staatshaftungsrecht in der EU umfassend analysiert sowie seine Entwicklungsmöglichkeiten auf der Grundlage allgemeiner Rechtsgrundsätze bestimmt.sätze bestimmt.
Das Werk stellt das Sachenrecht im Sinne eines groen Lehrbuchs dar. Anliegen des Werkes ist die systematische Erfassung des Rechtsgebiets als Bestandteil der Privatrechtsordnung mit ihren verfassungs- und europarechtlichen Bezugen. Das Sachenrecht wird hierbei als Teilbereich des allgemeinen Rechts der Guterzuordnung entwickelt. Das internationale Sachenrecht ist ebenso dargestellt wie die Bemuhungen um ein einheitliches europaisches Privatrecht, soweit sie das Sachenrecht beruhren. Das Buch ermoglicht interessierten Studierenden und dem fortgeschrittenen Leser eine vertiefte Beschaftigung mit dem Sachenrecht. Die Neuauflage berucksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft bis zum Jahresbeginn 2007.
Das Standardwerk zur Haftung des Arbeitnehmers mit einer systematischen und praxisnahen Darstellung der gesetzlichen und richterrechtlichen Regeln. Das Buch wendet sich an Praxis und Wissenschaft. Die 4. Auflage bringt das Werk auf den neuesten Stand.
Dieses neuartige Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht versteht sich als Handbuch fur Wissenschaft und Praxis. Es legt einen Schwerpunkt auf die aktuellen Reformthemen (Stichworte: Bologna-Prozess, W-Besoldung, Reform der Hochschulorganisation) und wendet sich nicht nur an mit der Materie befasste Juristen sondern daruber hinaus auch an Hochschulangehorige aller Disziplinen sowie Praktiker des Hochschul- und Wissenschaftsrechts. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind bis November 2010 berucksichtigt.
Die 8. Auflage des einst von Gage/Sarstedt begründeten Standardwerks zum Revisionsrecht bietet eine aktuelle und gründliche Darstellung dieses wichtigen Rechtsgebietes. Das Buch wendet sich an alle Juristinnen und Juristen, die in Praxis, Ausbildung und Wissenschaft mit der Revision in Strafsachen befasst sind. Aus der Perspektive der Arbeit an Revisionsbegründungen werden die einzelnen Schritte des Verfahrens vom tatrichterlichen Urteil bis zur Entscheidung des Revisionsgerichts erläutert. Ausführlich dargestellt werden neben der Sachrüge die absoluten und relativen Revisionsgründe bei Verfahrensfehlern sowie die Voraussetzungen für ihre formgerechte Geltendmachung. Um praxisgerechte Argumentationshilfen zu bieten, stehen dabei die höchstrichterliche Rechtsprechung und die hierzu veröffentlichte aktuelle Literatur im Mittelpunkt. Die Autoren sind auf Revisionsrecht spezialisierte Strafverteidiger. Ihre in zahlreichen Revisionsverfahren gewonnene praktische Erfahrung und die Mitwirkung am wissenschaftlichen Meinungsaustausch durch umfangreiche sonstige Veröffentlichungen und Referententätigkeit auf Fachtagungen sind Grundlage dieses Buches.
Das bereits in 7. Auflage erscheinende Standardwerk fur die Praxis stellt den Vollstreckungsablauf einer Zwangsversteigerung von der Verfahrensanordnung bis zur Erlosverteilung dar. Den Ausfuhrungen ist ein Lexikon der Immobiliarzwangsvollstreckung"e; vorangestellt, das einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Begriffe der Immobiliarvollstreckung bietet. Ein eigenes Kapitel ist der Zwangsverwaltung gewidmet, die eine der drei Moglichkeiten der Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermogen ist. Den Abschluss bildet ein Musterfall, der vollstandig und mit Hilfe der in der Praxis ublichen Formulare den Ablauf des Verfahrens veranschaulicht. Das Werk enthalt ausfuhrliche Literatur- und Rechtsprechungshinweise und berucksichtigt aktuelle Anderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Seit dem Erscheinen der 1. Auflage dieses Grundlagenwerkes vor zwanzig Jahren hat sich das internationale Zivilprozessrecht in vielerlei Hinsicht rapide weiterentwickelt, wodurch eine vollige Neubearbeitung und Aktualisierung des Werkes angezeigt war. Die nun vorliegende Neuauflage berucksichtigt samtliche Anderungen und bringt das Werk auf den aktuellen Stand. Der Autor behandelt in dem vorliegenden Handbuch alle Aspekte des deutschen internationalen Zivilverfahrensrechts, insb. die Gerichtsbarkeit unter Einschluss der Probleme der Immunitat auslandischer Staaten, Staatsunternehmen und Staatsbanken, die internationale Zustandigkeit, die Durchfuhrung des Verfahrens mit Auslandsberuhrung und Auslanderbeteiligung, die Anerkennung und Vollstreckbarerklarung auslandischer Zivilurteile, die internationale Rechtshangigkeit, die internationale Schiedsgerichtsbarkeit und die internationale Rechtshilfe. Besondere Bedeutung wird auf die Darstellung des europaischen Zivilprozessrechts gelegt. Die EuGVVO sowie weitere wichtige EU-Verordnungen werden eingehend behandelt. Das Werk vereinigt wissenschaftliche Durchdringung der Probleme mit der Darstellung jahrzehntelanger praktischer Erfahrungen des Autors. Ein umfassendes Sachverzeichnis erleichtert die Benutzung.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Einleitung -- Teil 1: Voraussetzungen der Revision -- Teil 2: Revisionsgerichte -- Teil 3: Einlegung der Revision -- Teil 4: Verzicht, Rücknahme, Beschränkung -- Teil 5: Revisionsrechtfertigung -- Teil 6: Verfahrensrügen -- A. Allgemeines zum notwendigen Rügevorbringen (§ 344 Abs. 2 S. 2 StPO) -- B. Von der Rechtsprechung aufgestellte Rügebarrieren -- C. Widersprüche zwischen Protokoll und Urteil -- D. Verfahrensfehler -- I. Absolute Revisionsgründe -- II. Relative Revisionsgründe -- 1. Die Beruhensprüfung -- 2. Typische Verfahrensrügen nach § 337 StPO -- a) Die Aufklärungsrüge -- b) Die Verletzung des Beweisantragsrechts -- c) Fehlerhaftes Gebrauchmachen von Beweismitteln -- d) Verletzung des § 261 StPO -- e) Beweisverbote -- f) Mitwirkungsrechte -- g) Informationsrechte -- h) Antrags- und Widerspruchsrechte -- i) Mängel bei Beratung und Urteilsverkündung -- III. Prozeßvoraussetzungen und Verfahrenshindernisse -- Teil 7: Sachbeschwerde -- Teil 8: Weiterer Ablauf des Revisionsverfahrens -- Stichwortverzeichnis
This sixth edition of the standard work on insolvency law uses an all-new format. In an attempt to highlight the system and the regulatory framework even more clearly, the volume is structured with a stronger focus on the individual players and the key subject matter. Following an introduction, part two concentrates on debtors, creditors, and receivers. Part three is dedicated to identifying and securing insolvency assets - the receiver's credo. The course taken by insolvency proceedings is explored succinctly in part four; then asset receivership in open proceedings is explained. A special section is now also included dealing with insolvency schemes, which are gaining in importance.The work is rounded out by numerous case studies including solutions plus schemata, ensuring that the handbook is a fast, efficient source of information.
Das nationale Recht, besonders das Wirtschaftsrecht, ist weitgehend von europarechtlichen Vorgaben beeinflusst. Das Europarecht erweist sich auch praktisch zunehmend als Dreh- und Angelpunkt von Entscheidungen nationaler Gerichte. Eine gestiegene Bedeutung des Europarechts und seines Zusammenwirkens mit den nationalen Rechtsordnungen in der juristischen Ausbildung geht damit einher. Das jetzt in dritter Auflage vorgelegte Handbuch ist sowohl für die juristische Ausbildung als auch für die juristische Praxis konzipiert. In einem allgemeinen Teil werden zunächst die rechtshistorischen, rechtsvergleichenden und auch ökonomischen Grundlagen erörtert und die wichtigsten Sachfragen einer Europäischen Methodenlehre systematisch aufbereitet. Ein besonderer Teil widmet sich Methodenfragen einzelner Rechtsgebiete: Vertrags-, Arbeits-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie Kartellrecht. Weiterhin wird die Praxis der Obersten Gerichtshöfe des Bundes (BGH, BAG, BVerwG, BSG und BFH) und des Gerichtshofs der Europäischen Union dargestellt. Ein gesonderter Abschnitt mit Länderberichten ergänzt die Perspektiven anderer Mitgliedstaaten auf Fragen der Europäischen Methodenlehre: Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien, Spanien und Polen. Der Vertrag von Lissabon ist berücksichtigt.
Die Neuauflage schliet vor allem im deutschsprachigen Raum die Lucke uber das Europaische Nuklearrecht, welches auch durch die Schaffung von neuen Richtlinien und Verordnungen immer wichtiger wird. Das Werk behandelt in der Einfuhrung die Prinzipien und die internationalen Regelungen zumEuropaischen Nuklearrecht. Kernstuck des Handbuchs istdie Darstellung des Euratom-Vertrages mit allen Verordnungen, Richtlinien, Entscheidungen der Kommission und des Europaischen Gerichtshofs. Jeder, der sich mit der Materie auseinandersetzt, und eine Antwort auf eine Frage sucht, findet in diesem Werk die Antwort. Nach dem Unfall in Fukushima als auch durch die noch immer bestehende nukleare Renaissance in vielen Staaten auerhalb von Europa besteht ein nachhaltiger Bedarf an Information uber das internationale als auch das europaische Nuklearrecht. Der Autor ist seit 1995 Rechtsanwalt in Wien und hat sich auf das Europaische Gemeinschaftsrecht und das Nuklearrecht spezialisiert. Seit Herbst 2010 ist er CO-Editor-in-Chief des International Journal of Nuclear Law, Ehrenherausgeber ist der ehemalige Generaldirektor der IAEO und Nobelpreistrager Mohamed El Baradei.
Das Standardwerk zur Rechtsverfolgung im Ausland behandelt alle Aspekte der Prozessführung im Ausland. Seit dem Erscheinen der Vorauflage hat sich der Kreis der Mitgliedstaaten der EU mehr als verdoppelt. Die Gemeinschaft hat zahlreiche neue Verordnungen auf zivilprozessualem Gebiet erlassen. Viele Staaten haben ihr Zivilprozessrecht durch neue Zivilprozessordnungen reformiert. Im Bereich der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit hat eine emsige Gesetzgebungstätigkeit zu einer Vielzahl neuer Schiedsverfahrensgesetze geführt.Literatur und Rechtsprechung zu Problemen der internationalen Rechtsverfolgung sind in abundante Fülle gewachsen. Dies alles hat in der Neubearbeitung Berücksichtigung gefunden. Die Neuauflageist teilweise konzeptionell völlig umgestaltet und ergänzt worden. Auf den systematischen Teil folgt nunmehr - insoweit wohl einmalig - ein Überblick über die international-zivilprozessual wichtigen Rechtsquellen und einführendes Schrifttum der EU-, EWR- und LugÜ-Mitgliedstaaten sowie einiger wichtiger außereuropäischer Rechtsordnungen. Eine Übersicht über die Geltung der Staatsverträge zivilprozessualen Inhalts ermöglicht ein schnelles Auffinden der für einen Staat geltenden zwischenstaatlichen Regelungen.
Nach einer Schatzung des Instituts fur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung arbeiten mittlerweile 50 % der Arbeitnehmer in Deutschland auerhalb des tariflich gebundenen Arbeitsmarktes. Diese Situation erfordert eine Systematisierung und Neubewertung derjenigen Arbeitsverhaltnisse, die nicht mit den klassischen Arbeitsverhaltnissen vergleichbar sind. Mit diesem neuartigen Handbuch wird erstmals eine vollstandige, systematische Darstellung dieser Arbeitsverhaltnisse, wie z.B. Teilzeitarbeit, Volontariate, Werkstudenten, freie Mitarbeit, Leiharbeit u.v.m. vorgelegt. Die Darstellung verbindet wissenschaftlich fundiertes Know-how mit Praxisbezug. Der Autor ist Professor fur Arbeits- und Wirtschaftsprivatrecht mit jahrzehntelanger Arbeits- und Industrieerfahrung.
Die rechtlichen Fragen der friedlichen Nutzung der Kernenergie sowie die mit der Nutzung verbundenen Gefahren beschaftigen Juristen seit jeher. Der Abschluss des Treaty on non proliferation (NPT) 1968 sowie der Unfall von Tschernobyl 1986 waren Schlusselpunkte fur die Weiterentwicklung des internationalen und europaischen Nuklearrechts. Von besonderer Bedeutung ist die IAEO (Internationale Atomenergieorganisation / IAEA - International Atomic Energy Agency), die einerseits die allgemeinen anerkannten technischen Standards mitpragt und kodifiziert, andererseits bei der Entwicklung des Nuklearrechts eine entscheidende Rolle spielt. Der Euratom Vertrag, der in den letzten Jahren samt seinen Verordnungen, Richtlinien, Empfehlungen undBeschlussenkaum rechtswissenschaftlich bearbeitet worden ist, ist in der europaischen Praxis von erheblicher Bedeutung. Das vorliegendeWerk versucht diese Lucke zu schlieen. Das Handbuch prasentiert erstmals das gesamte System des europaischen Nuklearrechts. Nach grundsatzlichen Erlauterungen werden zunachst die technischen Grundlagen dargestellt. Kernstucke des Handbuchs bilden die Erlauterungen zu den internationalen Vereinbarungen sowie zum europaischen Gemeinschaftsrecht/Euratom als auch den hierauf erlassenen Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen. Ebenso ist die gesamte Judikatur des EuGH Euratom betreffend eingearbeitet worden. Dr. Wolf-Georg Scharf ist in Wien als Rechtsanwalt zugelassen. Er hat eine groe Anzahl europarechtlicher Publikationen in Deutschland und Osterreich und beschaftigt sich seit Jahren mit Fragen des Nuklearrechts. Weiters fuhrte er auch zwei Verfahren vor dem Europaischen Gerichtshof.
Im europäischen Vergleich sind die für Verkehrs-Ordnungswidrigkeiten angedrohten Geldbußen in Deutschland eher niedrig. So betrugen die Geldbußen für Geschwindigkeitsverstöße in den Niederlanden bis Ende 2008 knapp das Doppelte und in Schweden das bis zu Zehnfache der deutschen Sätze. Vor diesem Hintergrund hat der deutsche Gesetzgeber eine deutliche Erhöhung der Geldbußen im Straßenverkehr vorgenommen. Ab Februar 2009 wurden die Geldbußen im neuen Bußgeldkatalog teilweise sogar verdoppelt. Mit der Erhöhung der Geldbußen im Verkehrsrecht geht die Notwendigkeit der Zunahme an Qualität in der Verteidigung einher. Das Werk möchte dazu beitragen und richtet sich an Praktiker und beleuchtet verkehrsrechtliche Bußgeldsachen in erster Linie (aber nicht nur) aus der Perspektive des Rechtsanwalts. Dabei werden wertvolle Verteidigertipps gegeben und Musterschreiben, die das Ziel der anwaltlichen Vertretung in Bußgeldsachen erreichen sollen, angeboten.
Das vorliegende Handbuch gewahrt eine vollstandige und aktuelle Ubersicht uber die Rechtslage des Arbeitnehmers bei Insolvenz seines Arbeitgebers. Dabei werden die Rechte der Arbeitnehmer sowohl im Rahmen des gesetzlichen Insolvenzverfahrens wie auch bei Vermogensverfall ohne Eroffnung eines Insolvenzverfahrens betrachtet. Ebenfalls in die Darstellung aufgenommen wurde die Untersuchung der Lage der Arbeitnehmer im Insolvenzplanverfahren. In einem weiteren Abschnitt werden die Rechte der Arbeitnehmer bei Masseunzulanglichkeit beleuchtet. Das Werk enthalt ferner Hinweise auf die Problematik im europaischen Zusammenhang, die angesichts der internationalen wirtschaftlichen Verflechtung auf der einen Seite und der Realisierung der Freizugigkeit fur Arbeitnehmer auf der anderen Seite eine immer groere Bedeutung gewonnen hat. Berucksichtigt worden sind das dritte Buch des Sozialgesetzbuches, das Gesetz uber Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsvertrage vom 21.12.2000, das Altersteilzeitgesetz vom 23.07.1996, die Neufassung des Kundigungsschutzgesetzes, zuletzt geandert durch Gesetz vom 24.12.2003, das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, zuletzt geandert durch Gesetz vom 15.08.2003, die gesamte Neufassung der Sozialhilfe, in Kraft getreten zum 01.01.2005.
An Universitaten und Fachhochschulen entstehen neue Studiengange Bildungsmanagement und Schulmanagement, verstarkt werden Veranstaltungen zu diesen Themenschwerpunkten angeboten. In der Sozialpadagogik bekommt das Thema Bildung einen immer groeren Stellenwert, und die Schule wird sich kunftig noch starker mit Bildungsangeboten anderer Bildungstrager vernetzen, wie Berufsinformationszentrum, Berufsschule, Universitat, Fachhochschule. Erstmals wird hier eine systematische Gesamterfassung des Bildungsrechts der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt. Ausgehend vom Verfassungsrecht Bildung behandelt der Autor zunachst das europaische Bildungsrecht, die verwaltungsrechtlichen Grundlagen und das Prufungsrecht. Samtliche Bildungsbereiche werden fur einen breiten Adressatenkreis in eigenen Abschnitten verstandlich dargestellt: Schulrecht Berufsbildungsrecht Arbeitsforderungsrecht berufliche Rehabilitation Kinder- und Jugendhilferecht Sozialhilferecht Ausbildungsforderungsrecht Recht der Erwachsenenbildung. Das Werk wendet sich an Juristen, Lehrer, Sozialpadagogen, Reha-Wissenschaftler und Bildungs- und Sozialmanager in der Praxis und in der Ausbildung.
In this volume, the author gives an overview of the principles, history and prevailing law of the energy sector of the European community. The depiction is restricted to the most important aspects with the analysis of the primary sources of community law (legal deeds, rulings and announcements).
Die Autoren legen ein systematisch und alphabetisch gegliedertes Handbuch zum Recht der freien Dienstvertrage im Burgerlichen Gesetzbuch vor. Unter "e;freien Diensten"e; werden alle von 611 BGB erfaten Dienstleistungen verstanden, die nicht in den Bereich des Arbeitsrechts fallen. In der Dienstleistungsgesellschaft sind die freien Dienstvertrage ein bedeutsames und zugleich besonders dynamisches Gebiet des Zivilrechts. Das Handbuch erlautert die freien Dienstvertrage anhand der Rechtsprechung und der Literatur. Die Vertrage mit Arzten, Geschaftsleitern, Rechtsanwalten und Steuerberatern werden hervorgehoben behandelt in selbstandigen Kapiteln mit eigenstandiger Gliederung. Rund 100 weitere Vertragstypen werden in alphabetischer Anordnung dargestellt. Zu Beginn eines jeden Abschnitts ist die einschlagige Spezialliteratur aufgefuhrt. Haftungs- und Beweislastfragen kommt besonderes Gewicht zu. Ein umfangreiches Sachregister fuhrt erganzend zur systematischen Gliederung zugig an die einschlagige Fundstelle.
Das dreibandige Werk behandelt die Kriminologie in acht Teilen und bietet umfassende, prazise und straffe Information. Das sozialwissenschaftliche Konzept der internationalen kriminologischen Hauptrichtung ist pragend fur das Gesamtwerk. Band 1 befasst sich mit den Grundlagen der Kriminologie.
Das Praxishandbuch erläutert aktuell und umfassend die Zahlungsverkehrsvorgänge anhand der BGH-Rechtsprechung und dieser nachgebildeten Beispielsfällen und legt dabei besonderes Gewicht auf die Verdeutlichung der praktischen Abläufe. Die Einführung von SEPA (Single European Payment Area), die Umsetzung des ISE-Verfahrens einschließlich der Abschaffung des GSE-Verfahrens sowie die Umbenennung des "electronic cash"-Systems in "Girocard" wurden berücksichtigt. Dieses Werk brauchen Bankfachleute, Berater von Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter.
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