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Der interdisziplinär angelegte Band untersucht das Konstrukt der ¿Glaubwürdigkeit¿ von Medien und Kommunikation ausgehend von den medienhistorischen Grundlagen bis zu den Konsequenzen der aktuellen Debatten für die journalistische Praxis. Die Beiträge analysieren strukturelle Faktoren und Motive des Medienvertrauens und der Medienskepsis und diskutieren die strategische Neuausrichtung kommunikationswissenschaftlicher Forschungen.
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
In der 1958 gegrundeten Schriftenreihe des Instituts fur Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beitrage greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbande sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
George Wronkow, in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts Journalist beim Berliner Mosse-Verlag, musste Deutschland im Frühjahr 1933 verlassen und flüchtete über Dänemark nach Frankreich, bevor er 1941 in die USA emigrierte. In seiner Autobiographie schildert er pointiert sowohl die eigene als auch die zeitgeschichtliche Entwicklung vom Kaiserreich zum Nationalsozialismus. Eindrucksvoll beschreibt er das Leben im Pariser Exil, wo er unter anderem beim Pariser Tageblatt und als Rundfunkjournalist tätig war.
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Der Strukturwandel auf dem Leser- und Anzeigenmarkt sowie die Krise des Geschäftsmodells Zeitung stellen den Familienbesitz als tradierte Eigentümerstruktur auf dem deutschen Zeitungsmarkt in Frage. Neue Akteure haben alternative Eigentumsformen aufgebracht. Anhand von Fallbeispielen aus dem In- und Ausland analysiert die Autorin Eigentümerstrukturen verschiedenster Art, vom klassischen Familieneigentum, über Stiftungen, branchenfremde Investoren, Aktiengesellschaften, Private-Equity-Firmen bis zum Partei-Eigentum. Die Studie zeigt, wie sehr die nachhaltigen Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt neue Antworten - und unter Umständen auch eine Öffnung des Marktes für alternative Eigentumsformen erforderlich machen.
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