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Bøker i Erfurter Beitrage zu den Staatswissenschaften-serien

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  • av Helge Peukert
    1 546,-

    Behandelt werden in vergleichender Perspektive vier markante Texte aus dem 18. und 19. Jahrhundert zur Entwicklung eines staatswissenschaftlichen Forschungsprogramms. Es werden deutliche Unterschiede der Ansätze herausgearbeitet, aber auch einige Konvergenzen betont, die sich im Laufe der Diskussion um die Disziplin "Staatswissenschaft" herausbildeten. Schließlich wird gefragt, inwiefern der gemeinsame Kern der Überlegungen für eine heutige Staatswissenschaft fruchtbar gemacht werden kann.

  • - Neue Ordnungsmuster und Interaktionsformen zur Konflikt- und Verantwortungsregulierung im Kontext politischer Steuerung
    av Arno Waschkuhn
    1 546,-

    Darstellung und Analyse neuer politischer und gesellschaftlicher Aktionsformen im 21. Jahrhundert, die behilflich sein konnen, ein gutes Regieren unter den Bedingungen der Hochmoderne zu ermoglichen. Ein Vademecum zur Einschatzung der Neuformatierungen von Staat und Gesellschaft in transnationaler Hinsicht und im Zeitalter der Globalisierung. Hierbei stehen insbesondere demokratietheoretische Fragen im Vordergrund und werden die normativen Chancen hervorgehoben.

  • - Wie funktionsfahig ist der Systemwettbewerb?
    av Gerhard Wegner
    1 546,-

    Der durch das Ursprungslandprinzip in Gang gesetzte Systemwettbewerb wird unter Okonomen und Juristen seit einigen Jahren kontrovers diskutiert. Wahrend Befurworter im Systemwettbewerb einen moglichen Motor im wirtschaftspolitischen Reformprozess zu erkennen glauben, behaupten Kritiker einen nicht behebbaren Defekt, der nur durch internationale Koordinierung geheilt werden konne. Die Arbeit setzt sich mit diesen Argumenten auseinander, insbesondere mit der Befurchtung einer Abwartsspirale ("e;Race-to-the-bottom"e;) im nationalstaatlichen Regulierungsniveau. In kritischer Distanz zu konventionellen Marktversagensargumenten aus der okonomischen Standardtheorie wird die Perspektive einer evolutorischen Markttheorie eingenommen und eine grundsatzlich positive, wenngleich differenzierte Position zum Systemwettbewerb entwickelt.

  • - Voruberlegungen zur Grundlegung eines interdisziplinar angelegten Fachs
    av Max Wingen
    1 546,-

    Die Einrichtung der ersten Professur fur Familienwissenschaft an der Universitat Erfurt soll der interdisziplinaren Forschungsarbeit im Feld von Familie gewidmet sein. In einem Uberblick prasentiert der Autor den aktuellen Wissensstand im Bereich der Familienwissenschaft, worauf Uberlegungen und Anmerkungen zur unverkennbaren Notwendigkeit einer solchen Fachrichtung folgen.

  •  
    1 346,-

    Das 10-jährige Jubiläum der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt, im Mai 2000 mit Vertretern aus Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gegründet, war Anlass zur Feier, aber auch zu kritischer Reflexion. Der Band dokumentiert die dazu aus der Innen- wie der Außenperspektive verfassten Beiträge, etwa zu Gründungsgeschichte und -auftrag der Fakultät, zum wissenschaftlichen Gehalt des sektoren- und disziplinübergreifenden Konzepts der Staatswissenschaften und über den besonderen Wert der darauf basierten disziplinübergreifenden BA- und MA-Ausbildung. Darüber hinaus stellt der Band die an der Fakultät betriebene Forschung exemplarisch vor. Staatswissenschaftliche Forschung verschränkt disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven und widmet sich neben theoretischen Grundlagenfragen aus Ökonomie, Sozialwissenschaft und Rechtswissenschaft u.a. dem Wandel von Staat und Markt unter den Bedingungen des aktuellen Europäischen Mehrebenensystems sowie den politischen, ökonomischen und rechtlichen Instrumenten zur Krisenbewältigung. Der Querschnitt aus der Forschung der Fakultät zeigt die besonderen Chancen auf, die ein solches institutionalisiertes interdisziplinäres Forschungsgefüge eröffnet.

  • av Arno Waschkuhn & Gerhard Wegner
    1 546,-

    Ein reflexiver Liberalismus ist voraussetzungsreich, weil Freiheits- und Gemeinwohlorientierung nicht auseinander fallen sollen, selbstverantwortliche Lebensgestaltung und immer weitraumiger werdende Vergemeinschaftungsformen zusammen zu realisieren sind. Er vermeidet indes zu starke und einengende Gemeinschaftsimplikationen und ist auf Pluralitat und Offenheit ausgerichtet. Selbstentfaltung und Endogenitat im Zusammenhalt mit Subsidiaritat bleiben die wichtigsten Generatoren fur kreatives Handeln.

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