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Germania inferior, province between the civilizations: too Roman for the Germanic inhabitants, too Germanic for the Romans. Who did actually inhabit the province? The exploration of the North of the province forms the basis of this volume.
Four renowned sagas about Icelandic poets (or skalds) - "Bjarnar Saga", "Gunnlaugs Saga", "Hallfredar Saga", and "Korm ks Saga" - provide the focus for this book.
This text is concerned with the collection, inventory, interpretation and evaluation of personal names from the age of the migration of the peoples up to Charlemagne. The papers address the historical and philological problems arising from the compilation of a dictionary of proper names.
Die Germanische Altertumskunde Online wird ¿ wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon ¿ durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen von Germanenproblemen in heutiger Sicht bis zur Germanischen Altertumskunde im Wandel.
Die Goldbrakteaten zeigen auf kleinstem Raum eine reiche Ikonographie, deren Vorbilder vornehmlich auf den Münzen und Medaillons der konstantinischen Ära zu finden sind. Diese Vorbilder werden einem komplexen Aneignungsprozess unterworfen, um damit das eigene religiöse Weltbild zum Ausdruck zu bringen. Ähnliches gilt für die Münzlegenden, die zunächst nachgeahmt, dann aber durch Runeninschriften ersetzt werden. Diese repräsentieren etwa ein Drittel aller bisher bekannten Inschriften im älteren Futhark. Damit sind die Goldbrakteaten eine der wichtigsten Quellengattungen zur Erforschung der germanischen Religion. Ihr Verständnis wird zum einen durch die ikonographischen Vorbilder der Spätantike zum anderen durch die weit späteren Schriftzeugnisse der Isländer, namentlich der Lieder-Edda und der Snorra-Edda gefördert. Der hier vorgelegte Band vereint Beiträge einer Forschergruppe um den 2007 verstorbenen Doyen der Brakteatenforschung Karl Hauck. Neben einer ausführlichen Geschichte der Brakteatenforschung werden unterschiedliche Themen aus den Bereichen Ikonographie, Chronologie, Inschriften, Namensschatz sowie zum kulturellen und religiösen Umfeld der Goldbrakteaten erörtert. Ein ausführlicher Katalog präsentiert die Neufunde seit Abschluss des Ikonographischen Katalogs im Jahr 1989.
Im Vergleich zu anderen Mittelalterphilologien ist die Altnordistik aufgrund der besonderen Beschaffenheit der Literaturen des Nordens und insbesondere Islands von jeher aufInterdisziplinarität und methodische Vielfalt angelegt und angewiesen. Der vorliegende Band zum 80. Geburtstag des Münchener Altnordisten Kurt Schier enthält knapp drei Dutzend Studien zur Mythologie und Religionsgeschichte, zur Literatur und Dichtung des Nordens sowie zur Runologie und Namenforschung und bildet somit das weite thematische Spektrum der modernen Altnordistik ab.
Die Germanische Altertumskunde Online wird ¿ wie bereits das in ihr aufgegangene Reallexikon ¿ durch Ergänzungsbände begleitet. Diese Reihe umfasst Monographien ebenso wie Sammelbände zu spezifischen Themen aus Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Damit wird der Inhalt der Datenbank um jene Aspekte erweitert, die einer ausführlichen Analyse bedürfen. Inzwischen sind bereits mehr als 100 Bände erschienen von Germanenproblemen in heutiger Sicht bis zur Germanischen Altertumskunde im Wandel.
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This volume is devoted to the variety of pre-German languages and literatures in the Frankish empire.
From the 4th century, churches in the Northern Adriatic used mosaic floors as a medium for text and illustration. This examination of the architectural and religious characteristics of the inscriptions reveal information about church organization and liturgical custom as well as belief.
Snorri Sturlson is one of the central Icelandic figures of the 12th and 13th centuries. These papers dicuss themes ranging from the problems of the manuscripts and their transmission through early reception accorded to Snorri in the 18th century.
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This text presents papers from the fourth international symposium (Gottingen, August 1995) on runic inscriptions as a source of interdisciplinary research.
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Boathouses, built for the protective storage of watercraft, have a centuries old tradition that is archaeologically proven. Used in great numbers in Scandinavia and the North Atlantic, boathouses of lengths up to 40 m were widely used between the 1st and 15th century, especially in Norway.
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