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Nach einer langen Reihe von Rohstoffen und Agrarprodukten sind - in Ermangelung weltmarktfähiger Alternativen - Drogen zum neuen Hauptexportprodukt der Andenregion geworden. Wie vorher vom Weltmarktpreis anderer Rohstoffe hängt jetzt das Überleben hunderttausender Bauern in Südamerika von den Marktchancen der Kokapflanze ab. Daß das Geschäft der Drogenkartelle über das Schicksal ganzer Regionen entscheidet, ist kein besonderes Merkmal der Droge, sondern eine ganz normale Begleiterscheinung des freien Weltmarkts. Die andine Drogenökonomie ist Gegenstand der dargestellten Studie. Das vorliegende Werk untersucht außerdem den US-Drogenkrieg in Kolumbien und analysiert alte Führungsansprüche und neue Schwerpunkte der US-Lateinamerikapolitik nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation.
Sind die Stelen der Stadt Axum/Äthiopien frühgeschichtliche astronomische Hilfsmessgeräte aus Stein und nicht wie bisher angenommen überdimensionale, christliche Grabsteine?
In Berlin leben seit über 150 Jahren Menschen aus Rumänien. Diese Gruppe, die rumänische Diaspora, ist heute heterogener denn je. Und sie wächst weiter an. Die Studie untersucht, wie Menschen aus Rumänien in Berlin leben. Sie erkundet die Orte dieser Diaspora und legt ihre vielfältige Geschichte in dieser Stadt frei. Dass die heutige rumänische Diaspora in Berlin eine neue Form migrantischen Lebens ist, wird anhand von Ergebnissen einer Umfrage zur sozialen Situation der MigrantInnen, ihrer Integration in Berlin und ihrer Beziehung zum Herkunftsland Rumänien dargestellt. Mit einem kritischen Blick auf die rumänische Diaspora-Politik eröffnet sich die Frage, ob die Diaspora den dringend nötigen politischen Wandel in Rumänien selbst in die Hand nehmen wird. Auch von Berlin aus.
Die Heldengalerie des Qianlong-Kaisers stellt die erste umfassende Dokumentation und Analyse eines in der chinesischen Kunstgeschichte zahlenmäßig absolut einmaligen, nicht mehr übertroffenen Bildprogramms dar. Hiermit wird erstmals eine systematisch vergleichende Arbeit über das Genre des Porträts verdienter Untertanen (gongchenxiang bzw. gongchentu), womit in diesem Falle spezifisch Offiziersporträts gemeint sind, im 18. Jahrhundert vorgelegt. Bilder dieses Typs des verewigten Helden wurden ¿ zumindest bis in die jüngste Vergangenheit ¿ nicht ernsthaft als Kunstwerke betrachtet. Die Untersuchung behandelt in vier Themenkomplexen Tradition, Kontext der Werkgenese, Bildaufbau einschließlich Format- und Serienversionen sowie Funktion dieser außergewöhnlichen Bildgattung. Ein ausführlicher Werkkatalog und Tabellen im Anhang sowie ein separater Abbildungsteil auf der beiliegenden CD ergänzen die Studie. The CD content link: https://www.peterlang.com/app/uploads/2024/03/Heldengalerie-CD-Vorwort.pdf
Originally presented as the authors thesis (doctoral)--Universiteat Kassel, 1990.
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