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Mittelständische Unternehmen bilden zweifelsohne eine tragende Säule des Aufbaus einer leistungsfähigen Wirtschaftsstruktur in den neuen Bundesländern. Zahlreiche Analysen bestätigen dabei jedoch die Existenz von Schwierigkeiten, deren Ursachen nicht zuletzt in den partiell zu geringen Marketing-Aktivitäten genannter Unternehmen liegen. Basierend darauf besteht das Hauptanliegen dieses Buches darin, ein effizientes Marketing-Instrumentarium für mittelständische Unternehmen im marktwirtschaftlichen Transformationsprozeß zu entwickeln, welches die Spezifik der besonderen transformationsbedingten Situation, dargestellt am Beispiel des Freistaates Thüringen, berücksichtigt. Neben der Identifizierung marketingrelevanter Problemfelder als Ausgangspunkt werden dabei mögliche, empirisch fundierte Handlungsalternativen marktorientierter Unternehmensführung aufgezeigt, die die Ableitung unternehmensindividueller Instrumentarien erlauben sollen und zur Förderung des Problembewußtseins des Marketing für bzw. in mittelständischen Unternehmen beitragen können.
Worin liegen trotz hohem allgemeinem Umweltbewußtsein der Bevölkerung die größten Barrieren für den Kauf von Lebensmitteln aus ökologischem Anbau? Sind allein die schlechte Erhältlichkeit und die als zu hoch empfundenen Preise Ursachen für das (noch) geringe Marktvolumen? Informationsökonomischer Ansatzpunkt dieser Studie ist die Frage, inwieweit sich die Diskrepanzen zwischen bekundetem Umweltbewußtsein und tatsächlichem Konsumverhalten aus der Qualitätsunsicherheit der Konsumenten erklären lassen. Um die potentiellen Problemfelder identifizieren zu können, werden das Kauf- und Informationsverhalten auf dem Markt für Lebensmittel aus ökologischem Anbau analysiert und daraus Möglichkeiten zur Überwindung von trägem Umweltverhalten und Qualitätsunsicherheit abgeleitet.
Die Arbeit untersucht die phonetisch-phonologischen und die morphologischen Besonderheiten der deutschen Lehnwörter im Bulgarischen. Das Wortmaterial wurde aus zwanzig Wörterbüchern exzerpiert, die eine Zeitspanne von fast einhundert Jahren umfassen. Ferner widmet sich die Untersuchung kulturell-geschichtlichen Aspekten als Illustration zum Prozeß der Aufnahme deutscher Lehnwörter in die bulgarische Sprache. Im Wortanhang der Arbeit werden die über 1200 exzerpierten Worteinträge mit den entsprechenden akzentuellen, phonetisch-phonologischen, morphologischen, semantischen und stilistischen Angaben vorgestellt. Enthalten sind auch Hinweise auf die Sachgebiete, die deutschen Ausgangsformen sowie bei indirekt übernommenen Lehnwörtern die jeweiligen Vermittlersprachen.
Die Beichte gehörte in der Frühzeit der Reformation zu den umstrittensten Themen, hing sie doch eng mit der Frage der Rechtfertigung des Sünders vor Gott zusammen und berührte die Frömmigkeitspraxis jedes einzelnen Christen. Die gänzliche Umgestaltung der Beichte durch Luther wurde von seinen Anhängern, Theologen wie Laien, aufgegriffen. In Flugschriften, dem neuen Medium der Reformationszeit, bekannt gemacht, fand sie breite Zustimmung. Nur zögernd reagierten die Anhänger der alten Kirche auf diese Herausforderung.
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