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Die Heldengalerie des Qianlong-Kaisers stellt die erste umfassende Dokumentation und Analyse eines in der chinesischen Kunstgeschichte zahlenmäßig absolut einmaligen, nicht mehr übertroffenen Bildprogramms dar. Hiermit wird erstmals eine systematisch vergleichende Arbeit über das Genre des Porträts verdienter Untertanen (gongchenxiang bzw. gongchentu), womit in diesem Falle spezifisch Offiziersporträts gemeint sind, im 18. Jahrhundert vorgelegt. Bilder dieses Typs des verewigten Helden wurden ¿ zumindest bis in die jüngste Vergangenheit ¿ nicht ernsthaft als Kunstwerke betrachtet. Die Untersuchung behandelt in vier Themenkomplexen Tradition, Kontext der Werkgenese, Bildaufbau einschließlich Format- und Serienversionen sowie Funktion dieser außergewöhnlichen Bildgattung. Ein ausführlicher Werkkatalog und Tabellen im Anhang sowie ein separater Abbildungsteil auf der beiliegenden CD ergänzen die Studie. The CD content link: https://www.peterlang.com/app/uploads/2024/03/Heldengalerie-CD-Vorwort.pdf
Originally presented as the authors thesis (doctoral)--Universiteat Kassel, 1990.
Ziel des Buches ist es, anhand der in der deutschsprachigen Literatur bekannten Förder- und Therapiekonzepte zum Thema Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens bzw. Dysphagietherapie, Möglichkeiten der Wiederanbahnung dieser Fähigkeiten von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen im Koma und in den frühen Komaremissionsphasen aufzuzeigen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Konzepte «Funktionelle Dysphagietherapie» von Gudrun Bartolome und «Basale Stimulation» von Andreas Fröhlich. Diese Konzepte werden auf ihre wissenschaftlichen Hintergründe, ihre Entwicklung und ihre Fördervorschläge hin genau untersucht. Weiter stellt die Autorin ihre eigene Vorgehensweise bei der Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens dar und begründet diese anhand der gewonnenen Erkenntnisse.
In dieser Arbeit wird versucht, aufgrund eingehender Betrachtungen von György Ligetis A-cappella-Kompositionen der letzten zwanzig Jahre deutende und ästhetisch wertende Aussagen zu Ligetis kompositorischem Standort, seinen personalstilistischen Charakteristika und seinem speziellen Traditionsverhältnis zu treffen. Den Untersuchungen vorangestellt sind Anmerkungen zur Kompositionsgeschichte der A-cappella-Chormusik sowie ein Überblick über die stilistische Entwicklung György Ligetis. Die Analysen führen zu musikästhetischen und geschichtsphilosophischen Reflexionen über Ligetis Musik der achtziger und neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts. György Ligeti wird dabei als Vertreter einer innovationsorientierten und dennoch «ideologiefreien» Moderne im Zeitalter der «Postmoderne» dargestellt.
Die Arbeit stellt die inhaltlichen Grundlinien sowie die systematisch-theologische Struktur der mittleren (1935-39) und der späten (1939-45) Ekklesiologie Dietrich Bonhoeffers dar. Sie untersucht insbesondere die Verhältnisbestimmung von Christologie, Ekklesiologie und Ethik und die Frage nach dem Verhältnis von Kirche und Welt in dieser Zeit. Im Schlusskapitel wird nach dem Ertrag von Bonhoeffers Ekklesiologie für die Ökumenische Bewegung heute gefragt. Dies geschieht sowohl als kritische Anfrage als auch als konstruktive Perspektive. Am Ende wird dargelegt, warum das Zitat «Innerste Konzentration für den Dienst nach außen» von Bonhoeffer für die Ökumene der Gegenwart eine so hohe Relevanz hat.
Nicht selten wird der Sprachgebrauch in der Pflege kritisiert. In Deutschland ist die Kommunikation in der institutionellen Altenpflege bislang in linguistischer Hinsicht dennoch «terra incognita». Das Ziel dieser Untersuchung ist es daher, das Gesprächsverhalten von Pflegekräften und BewohnerInnen auf der Grundlage authentischer Tonbandaufnahmen aus dem Pflegealltag so umfassend wie möglich zu beschreiben. Zu diesem Zweck werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden genutzt. Vor allem mittels der Gesprächsanalyse gelingt es der Autorin, verständnissichernde, höfliche, «babysprachliche» und herablassende Kommunikationsstrategien der Pflegekräfte herauszukristallisieren sowie die Routine und Tätigkeitsbezogenheit der Pflegekommunikation aufzuzeigen.
Sind die Stelen der Stadt Axum/Äthiopien frühgeschichtliche astronomische Hilfsmessgeräte aus Stein und nicht wie bisher angenommen überdimensionale, christliche Grabsteine?
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