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Kunstformen, welche improvisatorisch mit Musik und Bewegung arbeiten, zeichnen sich im Rahmen von ästhetischer Erziehung und Kreativtherapie durch eine Besonderheit aus: Sie lassen das Gegenwärtige und den unwiderruflichen Augenblick besonders deutlich erleben. In dieser phänomenologisch orientierten Studie wird die interne Vernetzung von Musikalität und Leiblichkeit, von Spiel, Zeitgestaltung und Kommunikationsformen offengelegt. Da Musik und Tanz in erster Linie kulturelle Phänomene sind, konnte so ein Lebensweltbezug nachgewiesen werden, welcher der präventiven Intension eine Basis zur breiten Abstützung gibt ¿ bis weit in kulturschaffende Aktivitäten hinein.
Jede fesselnde Geschichte macht aus uns gespaltene Persönlichkeiten. Ein Buch lang sehen wir mit den Augen eines Helden aus Druckerschwärze; zwei Filmstunden über stehen wir mit einem Bein in der digitalen Welt. Umso größer ist die Herausforderung, wenn wir uns der Perspektive einer in sich zerrissenen Figur anvertrauen. Eine Vorstellung, die zu bestimmten Zeiten auf das Publikum eine gesteigerte Faszination ausübt. Im Kino der Gegenwart etwa ist die Persönlichkeitsspaltung zu einem der beliebtesten Motive geworden. Vergleichbar häufig begegnete man dem Alter Ego zuletzt in der Literatur der Schwarzen Romantik. Waren es damals E. T. A. Hoffmanns Erzählungen, so sind es heute David Lynchs Filme, die dieses Thema besonders virtuos umsetzen. An ihrem Beispiel geht diese Arbeit den Fragen nach: Mit welchen Mitteln gelingt es Literatur und Film, den Eindruck dissoziierter Subjektivität zu erzeugen? Sind Filme den Büchern tatsächlich darin voraus, die Grenze zwischen unserer Welt und der des Kunstwerks aufzuheben? Ist es die letzte Konsequenz der Medien, uns zu verschlingen oder bleiben wir gespalten ¿ beruhigt und sehnsüchtig?
Das vorliegende Werk stellt umfassend das Institut des «vorläufigen Verwaltungsaktes» und das diesem zugrundeliegende Verfahren, das sog. «vorläufige Verwaltungsverfahren», dar. Breiter Raum wird der in der Praxis relevanten Frage gewidmet, welchen Anforderungen die Verwaltung bei der Entscheidung, einen vorläufigen Verwaltungsakt zu erlassen, gerecht werden muß. Der vorläufige Verwaltungsakt wird in die Dogmatik des Verwaltungsverfahrensgesetzes und des Verwaltungsaktes eingebunden. Die gefundenen Ergebnisse geben gleichzeitig neue Impulse zur Lehre des Verwaltungsaktes und der Nebenbestimmungen.
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