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Der Autor beleuchtet erstmals in Deutschland die Ausgestaltung des gesetzlichen Fördersystems für Erneuerbare Energien im deutsch-türkischen Vergleich und greift damit ein hoch aktuelles Thema auf. Der Übergang von der Förderung der Erneuerbaren Energien in den wettbewerblichen Energiemarkt bildet den Kern des Inhalts. Mit besonderem Blick auf die Windenergieanlagen an Land widmet sich der Autor den grundsätzlichen energiewirtschaftsrechtlichen Herausforderungen. Neben dem Förderungswunsch behandelt er die großen energierechtlichen Herausforderungen, wie die Unregelmäßigkeit der Einspeisung, die Netzverträglichkeit sowie die daraus resultierenden Verteilungskonflikte. Nach einer kritischen Vergleichsanalyse zum deutsch-türkischen Energierecht sowie zu ökonomischen, ökologischen und sozialen Themenbereichen stellt der Autor wichtige Handlungsaufträge an den Gesetzgeber auf.
Die Autorin widmet sich dem Gemeinsamen Zolltarif der EU, seiner Bedeutung, strukturellen Besonderheit als Normativakt und sich daraus ergebenden Anwendungsschwierigkeiten. Sie folgt dem Leitgedanken, der Gemeinsame Zolltarif der EU sei ein Normativakt, der auch als solcher wahrgenommen und behandelt werden muss. So befasst sie sich mit seiner Bedeutung und ordnet ihn u.a. in einen rechtlichen Kontext ein. Die vielfältigen Verflechtungen des Gemeinsamen Zolltarifs der EU mit anderen Rechtsbereichen werden dargestellt und eine vergleichende Analyse der Normstruktur des Gemeinsamen Zolltarifs der EU mit anderen Normativakten vorgenommen. Besonderheiten des Gemeinsamen Zolltarifs der EU werden herausgearbeitet und daraus Rechtsanwendungsschwierigkeiten im Umgang mit dem Gemeinsamen Zolltarif der EU abgeleitet.
Geldbuen wegen Verstoen gegen das europaische oder das deutsche Kartellrecht erreichen nahezu jedes Jahr neue Rekordwerte. Der Autor untersucht daher, ob die geltenden europaischen und deutschen Bugeldvorschriften nach der okonomischen Theorie der offentlichen Rechtsdurchsetzung optimal sind. Dazu stellt er dessen Standardmodell und die relevanten Erweiterungen dar. Eine Bewertung der geltenden Vorschriften ergibt, dass diese den Anforderungen der okonomischen Theorie nicht entsprechen. Der Autor entwickelt daher anhand der okonomischen Theorie neue Bugeldvorschriften. Aus okonomischer wie aus juristischer Sicht sind diese den geltenden Regelungen vorzuziehen.
In diesem Buch werden Medizin-Apps erstmalig detailliert in den Kontext des Medizinprodukterechts als Teil des Produktsicherheitsrechts eingeordnet und der Regulierungsbedarf auf bestimmte Gruppen von Apps konkretisiert. Daran anknüpfend werden Stärken und Schwächen des deutschen MPG unter Berücksichtigung einer vergleichenden Analyse von Leitfäden nationaler Aufsichtsbehörden bei der Erfassung von Medizin-Apps als Medizinprodukt aufgezeigt. Hinsichtlich der behördlichen Überwachung des Medizin-App Marktes werden Herausforderungen aufgrund der fehlenden Körperlichkeit dieser Produkte ermittelt. Zu ihrer Bewältigung werden Vorschläge für Modifikationen der Gesetzeslage unterbreitet. Stets findet dabei auch ein Vergleich mit der MDR statt.
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