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Der Autor untersucht die Rechtsfolgen, die mit der Wahl einer Rechtsform der Staatsverwaltung verbunden sind. Dabei betrachtet er die rechtlichen Vor- und Nachteile, die von der Wahl einer bestimmten Rechtsform ¿ zum Beispiel der einer Anstalt, Stiftung oder GmbH ¿ abhängen. In der Literatur sind wiederholt Zweifel laut geworden, welche die Unterscheidbarkeit der Rechtsformen der Staatsverwaltung mehr oder weniger deutlich in Frage stellen. Diese Zweifel sind Anlass der systematischen und vergleichenden Untersuchung der Rechtsformen der Staatsverwaltung mit dem Ergebnis einer deutlichen Dekonstruktion der Rechtsformen.
Die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 hat der Diskussion um das Institut der Nicht-Anerkennung im Völkerrecht neuen Aufschwung verliehen. Daran geknüpft sind mehrere rechtliche Fragen, deren sich dieses Buch annimmt. So untersucht der Autor, ob die Staatengemeinschaft verpflichtet ist, die durch Russland geschaffene Gebietsänderung durch eine Nicht-Anerkennung zu sanktionieren. Dabei wägt er ab, was diese Maßnahme beinhaltet und ob sie unter Umständen zeitlich begrenzt ist. Der Autor zeigt rechtliche Ansätze zur Beantwortung der Fragestellungen auf, indem er den Fall der Krim und weitere Annexions- und Sezessionsprozesse der Völkerrechtsgeschichte eingehend untersucht und vergleicht.
Dieses Buch untersucht, ob es sich bei privaten Betätigungen während der Arbeitszeit um Arbeitspflichtverstöße oder um ein sozialadäquates Verhalten handelt, das der Arbeitgeber dulden muss. Private Betätigungen sind unweigerlich Begleiterscheinungen der Arbeitswirklichkeit. Surfen im Internet, Gebets- und Raucherpausen, Toilettengänge und kollegiale Privatgespräche beherrschen den täglichen Arbeitsablauf. Der Autor entwickelt allgemein gültige Maßstäbe und Kriterien für die Frage nach der Pflichtwidrigkeit privater Arbeitsunterbrechungen. Er verdeutlicht, dass eine Rückbesinnung auf die Causa des Arbeitsvertragsrechts dringend angezeigt ist. Private Arbeitsunterbrechungen lassen sich nicht mit der Erwägung eines allgemeinen, sanktionslosen kurzfristigen Freiraum an Nichtleistung während der Arbeitszeit rechtfertigen.
Der Autor befasst sich mit der Wirksamkeit sozietätsvertraglicher Versorgungsregelungen unter besonderer Berücksichtigung des § 723 Abs. 3 BGB und § 138 BGB. Im Mittelpunkt seiner Untersuchung stehen Rentenklauseln, die eine Versorgungshaftung der Jungsozien auch nach deren (kündigungsbedingtem) Ausscheiden aus der Sozietät vorsehen. Ziel dieses Buches ist es, Leitlinien für die wirksame Ausgestaltung von Versorgungsregelungen in Gesellschaftsverträgen von Freiberufler-Sozietäten zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zwecke wird insbesondere die einschlägige, teilweise widersprüchliche Rechtsprechung ausgewertet.
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