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Gegenstand der Darstellung ist ein Rechtsvergleich der deutsch-polnischen Vorschriften im Bereich des Ubertragungsnetzausbaus zur Klarung der Frage, welche der nationalen Vorschriften im Bereich des Ubertragungsnetzausbaus fur eine schnellere Umsetzung einer Energiewende in Deutschland und Polen den Vorzug verdienen.
Im Fokus dieser Arbeit steht der drittschutzende Gehalt der Marktregulierungsnormen des TKG sowie eine systematisierende Einteilung der drittschutzenden Regelungen. Behandelt werden neben uberkommenen Kriterien zur Bestimmung drittschutzender Normen auch Ansatze zur Bewaltigung multipolarer Konfliktlagen und richtlinienrechtlicher Vorsteuerung.
Derivate haben wie kein anderes Finanzinstrument die Bankenkrise geprägt. Sie stellten die wesentliche Ursache für eine Schieflage der Banken dar, die durch das Bankaufsichtsrecht eigentlich hätte verhindert werden sollen. Ihre komplexe Risikostruktur macht ihre Eigenmittelunterlegung zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Die Berechnung der risikoadäquaten Unterlegung erfolgt auf der Grundlage der finanzmathematisch geprägten Regelungen der Solvabilitätsverordnung. In der Arbeit werden diese erläutert und anhand von Beispielen verdeutlicht. Darüber hinaus wird analysiert, ob sie zu einer risikoadäquaten Unterlegung führen und welche Änderungen in der Solvabilitätsverordnung gegebenenfalls vorgenommen werden müssten.
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