Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Angesichts von strukturellen Veränderungen in der heutigen Arbeitswelt haben vor allem psychische Belastungsfaktoren zugenommen, während die bisherigen Belastungsfaktoren unvermindert fortbestehen. Die Forderung nach einer angemessenen Pausengestaltung zur Gewährleistung einer menschengerechten Gestaltung der Arbeit hat deshalb nach wie vor nicht an Bedeutung verloren. Es werden deshalb zunächst die europäischen Vorgaben zur Pausengestaltung untersucht. Da die im Weiteren dargestellten nationalen gesetzlichen Anforderungen den Mindeststandards der Arbeitszeit- und Arbeitsschutzrahmenrichtlinie nicht entsprechen, ist eine richtlinienkonforme Auslegung des gesamten nationalen Rechts anzustellen. Im Folgenden werden die Möglichkeiten der Rechtsdurchsetzung durch die Arbeitsschutzbehörden sowie die Individualrechte der Beschäftigten beleuchtet. Abgerundet wird die Untersuchung durch eine nähere und eingehende Betrachtung der Beteiligungsrechte des Betriebsrates.
Europarechtliche Regelungen und ein Wandel im Verstandnis der Arbeitswelt haben die Aufmerksamkeit um das Thema Arbeitsschutz im offentlichen Dienst verstarkt. Der Autor untersucht die Reichweite bestehender Regelungen im europaischen, deutschen und osterreichischen Recht und hinterfragt das in Deutschland gewachsene System staatlicher Uberwachung.
Inwieweit wird - zur Entlastung der Justiz und zum besseren Rechtszugang - als alternatives Streitbeilegungsverfahren die Mediation genutzt? Innerhalb der alten Gutestelleninfrastruktur? In welchem rechtlichen Rahmen? Diese Fragen, sowie Verjahrungshemmung, Vollstreckbarkeit von Gutestellenvergleichen sowie deren Kosten, werden hier geklart.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.