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Deutschland beherbergt im Rahmen der NATO eine große Anzahl ausländischer Truppen. Deren Übungstätigkeit beeinträchtigt naturgemäß Bevölkerung und Umwelt. Die entstehenden Konflikte rufen nach rechtlicher Regelung, die dadurch erschwert wird, dass auf der einen Seite ausländische Hoheitsträger stehen. Spezialregelungen sind erforderlich, um völkerrechtliche Belange mit denen des deutschen Rechts zu koordinieren. Sie finden sich im NATO-Truppenstatut nebst Zusatzabkommen. Für den wichtigen Bereich des Bau- und Immissionsschutzrechts untersucht die Arbeit, inwieweit deutsches Recht bei baulichen Maßnahmen der Stationierungsstreitkräfte zur Anwendung gelangt. Dabei wird auch aufgezeigt, wie sich nach der deutschen Wiedervereinigung die Rechtslage verändert und aus deutscher Sicht verbessert hat.
Die Verfahrensoffentlichkeit ist wertungsoffen. Zur Klarung des Umfangs der Offentlichkeit, ist ein verfahrensspezifisches Verstandnis erforderlich, welches im Strafverfahren zur Heranziehung der Strafverfahrenszwecke und der Straftheorie fuhrt. Hieraus folgt die Forderung einer erweiterten, regulierten Medienoffentlichkeit.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, ob die nationalen und europäischen Regelwerke im Bereich des Bankenrestrukturierungs- und -abwicklungsrechts im Ernstfall ihr Ziel erreichen können, krisengeschüttelte Kreditinstitute entweder erfolgreich zu restrukturieren oder aber zumindest ohne negativen Einfluss auf das gesamte Finanzsystem abzuwickeln. Die Autorin erläutert die Gesetzeslage im Bereich des Bankenrestrukturierungs- und -abwicklungsrechts, die durch ein komplexes Nebeneinander von deutschen und europäischen Regeln geprägt ist. Sie skizziert die Entstehung und die Inhalte der neuen Regelungen, setzt sich kritisch mit deren rechtlichen und tatsächlichen Problemen auseinander und zeigt weiteren regulatorischen Verbesserungsbedarf auf.
Prozessverträge sind ein Weg, um amerikanische Zivilverfahren maßzuschneidern und dadurch staatliche Gerichtsprozesse attraktiver zu machen. Die Autorin untersucht inwieweit die Parteien eines Rechtsstreits auf diesen durch den Abschluss von Prozessverträgen Einfluss nehmen können. Sie erörtert welche Erscheinungsformen von Prozessverträgen im US-Recht bereits etabliert sind und wie Staats-, Partei-, Öffentlichkeits- und Drittinteressen in einen angemessenen Ausgleich gebracht werden.
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