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Revolutionen beginnen lange bevor sie öffentlich ausgerufen werden. In diesem Sinn wollen die Forschungsberichte aus der Grazer Management Werkstatt eine Plattform für Neues sein. Wir gehen von der These aus, dass Betriebswirtschaftslehre ihre Paradigmen und Anregungen zu deren Wandel oft aus anderen Disziplinen bezogen hat. Echte Innovationen liefert sie nur mehr selten, und wo sie innoviert, vermag sie nicht zu vermarkten und gibt ihre Vertreter an den Beratungsmarkt ab. Dort, wo sie nur verfeinert, ist das Verhältnis von Forschungsa- wand zu Erkenntnisschöpfung ungünstig geworden. Die Buchreihe Forschungsberichte aus der Grazer Managementwerkstatt will dieser E- wicklung entgegentreten: Als Forum für ein innovatives Verständnis der Betriebswirtschaf- lehre als Integrationswissenschaft. Wir sprechen dabei bewusst von Werkstatt, weil wir an schweißtreibende Denkarbeit denken, nicht an Schreibtischarbeiter im Ärmelschoner, denen es wegen geistigen Hedgings von vornherein an thrill, an jenem unbändigen Abenteuer fehlt, das Forschung an der Grenze zum Neuen bedeutet. Der vorliegende Beitrag von Jörg Kra- her-Krainer passt gut in dieses unser Konzept, weil er innovativ und fundiert zugleich ist, - trieben durch forscherische Neugierde, aber auch durch wissenschaftliche Sorgfalt.
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