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Bøker i Fruhe Neuzeit-serien

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  • av Ulrich L. Lehner
    780,-

    Die historische Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch und Gewalt in der Frühen Neuzeit steht noch ganz am Anfang. Auf detaillierten Archivrecherchen beruhend, geht diese Studie Sexualdelikten im Jesuitenorden nach, die an Schülern, Studenten, Beichtkindern, und anderen Jesuiten verübt worden sind. Dabei werden Muster von sexueller Gewalt deutlich, die sich auf spirituelle Bereiche ausdehnten, aber von den Ordensoberen nur in Extremfällen geahndet wurden. Dieser Ansatz ermöglicht es, ein neues Licht auf die Geschichte jesuitischer Bildungs- und Seelsorgeeinrichtungen zu werfen.

  • av Oliver Grütter
    1 121,-

    Das Buch widmet sich der Frage, weshalb Krankheitserfahrungen in der frühneuzeitlichen Lyrik zwischen 1490 und 1720 eine beispiellose Prominenz entfalten. Die Basis der Untersuchung bilden Texte bekannter und weniger bekannter deutscher (Spät-)Humanisten (u. a. Konrad Celtis, Paul Schede Melissus, Johann Christian Günther), die in ihren medizinhistorischen, theologischen und / oder frömmigkeitsgeschichtlichen Kontexten verortet werden (Syphilis- und Fieberkunde, Medizinaltheologie und Sterbekunst). Was diese Texte verbindet, so die leitende These der Studie, ist ihre konzeptuelle Nähe zum Paradigma der Selbstsorge (cura sui, epimeleia heautou), wie es zunächst von Pierre Hadot, später von Michel Foucault für die antike Popularphilosophie beschrieben wurde. Die Examination des Körpers, die theologisch informierte Reflexion über den pathologischen Zustand, aber auch die Bereitung zum Sterben beschreiben einige der Praktiken, für die die Krankheitslyrik ein ästhetisches Gefäß im Dienst der Selbstsorge bereitstellt. Mit der vorliegenden Studie wird der frühneuzeitliche Typus des Krankheitsgedichts erstmals im Zusammenhang dargestellt und für Forscher/-innen aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Medizingeschichte und Theologie zugänglich gemacht.

  • av Jörg Jochen Berns
    2 452,-

    Die rasch zum Standardwerk avancierte Sammlung Von Strittigkeit der Bilder. Texte des deutschn Bildstreits zum 16. Jahrhundert wird nun um einen dritten Band erweitert. Mit den 39 neu erfassten Texten liegen somit insgesamt 99 deutschsprachige Zeugnisse aller Konfessionen (Katholiken, Lutheraner, Calvinisten) vor. Als Autoren, deren bildtheologische Äußerungen bislang ungewürdigt waren, kommen zu Wort: Alberus, Amling, Blarer, Crato, Eberlin, Isaak, Leucht, Miller, Neudorffer, Osiander, Palladius, Pezelius, Russ, Scultetus, Spreter, Sylvanus, Taurer, Unwerth, Vi¿tor oder Walasser. Das Nachlese- und Nachschlagwerk eröffnet einen ebenso weitreichenden wie detailreich eindringlichen, vermöge seiner Authentizität verlässlichen Einblick in das deutschsprachige Bilddenken der Frühen Neuzeit. Damit wird erstmals möglich, die Bilderfrage multiperspektivisch - aus kunsthistorischer, mediengeschichtlicher, frömmigkeitspsychologischer, erkenntnisphysiologischer, begriffsgeschichtlicher, kirchen- und konfessionshistorischer Sicht - zu studieren und fortzudenken und mit der zeitgenössischen Bildproduktion in Beziehung zu setzen.

  • av Christoph Schmitt-Maaß
    1 253,-

    Seit Mitte des 17. Jh. sammelt sich unter dem Begriff Jansenismus eine innerkath. Reformbewegung, die die strenge augustinische Gnadentheologie aktualisiert. Im deutschsprachigen Raum findet der Jansenismus Gegner, aber auch Fürsprecher und Förderer. Die materialitätsgeschichtlich fundierte Netzwerk- und Kommunikationsforschung fokussiert divergente Rezeptionsprozesse in Adel und Theologie durch Übersetzung oder Druck jansenistischen Schrifttums.

  • av Eleonora Travanti
    1 384,-

    In den ersten Wolfenbütteler Jahren veröffentlichte Lessing eine Reihe von religionsphilosophischen Schriften, die sich gegen die Aufklärungstheologie richteten. Um Sozinianer, Neologen und Deisten zu attackieren, nahm der Aufklärer für die dogmatische Theologie Partei. Diese Positionierung Lessings bleibt bis heute eine der umstrittensten Fragen der Forschung: Warum war der bekannte Freidenker ein erbitterter Feind des vernünftigen Christentums? Lessings Stellungnahme für die Rechtgläubigkeit ist als Unentschlossenheit, Taktik und Heuchelei verstanden worden. Durch die Rekonstruktion der aristotelischen Tradition der doppelten Lehrart der Philosophen zeigt die Studie, dass sich Lessing selbst in seinen theologischen Schriften einer exoterischen und einer esoterischen Schreibart bediente, so dass der Schlüssel zum Verständnis der Orthodoxie Lessings in den Leibniz-Rettungen aufzufinden ist. Lessings Verteidigung der Orthodoxie erweist sich daher als bloß exoterisch. Der Aufklärer hat das dogmatische Luthertum verteidigt, weil die Rationalisierung des Christentums die Autonomie der Philosophie von der Theologie beeinträchtigt. Nur eine strikte Trennung von Glauben und Vernunft kann nämlich die libertatem philosophandi garantieren.

  • av Luisa Rubini Messerli
    1 662,-

    In der Zeitspanne von wenigen Jahrzehnten entstanden um 1600 zwei Übersetzungen von Giovanni Boccaccios Elegia di madonna Fiammetta (um 1343/44) unabhängig voneinander im oberdeutschen Sprachraum: beide blieben ungedruckt, vielleicht wegen der Thematik, eines inneren Monologes (»Klage«) einer verheiraten Dame über den Verlust ihres Liebhabers. Die historisch-kritische Edition präsentiert die ältere der beiden Übertragungen Johann Engelbert Noyses aus einem Manuskript im Besitz der Gräfin Maria Katharina Fugger (Bibl. Passau) und zieht stellenweise im Kommentarteil die zweite Übersetzung (Bibl. Bayreuth) des Ludwig Freiherr von Kuef(f)stein zum Vergleich heran. Ein italienischer Paralleldruck (Venedig 1565) erlaubt den Vergleich mit dem italienischen Ausgangstext. Die Ausgabe richtet sich sowohl an ein Fachpublikum als auch an interessierte Leser*innen.

  • - Wilhelm Weber, Teutscher Poet vnd Spruchsprecher"e; in Nurnberg
    av Werner Wilhelm Schnabel
    2 444,-

    Von der Forschung kaum beachtet, hat sich im 17. Jahrhundert eine florierende literarische Praxis auerhalb des gelehrten Milieus positioniert. Poeten und Leser verweigerten sich den neuen asthetischen Normen und orientierten sich weiterhin an althergebrachten Vorbildern. Einer der popularsten und bestdokumentierten Vertreter dieser nichtakademischen Poesie war der Nurnberger Spruchsprecher"e; Wilhelm Weber (1602-1661). Er wirkte nicht nur als Autor und Verleger, sondern auch als Auftragsdichter und popularer Vortragskunstler. Ausfuhrlich thematisiert werden Vita, Wirken und Wahrnehmung des Handwerkerdichters in den lebensweltlichen, sozialen und kulturellen Kontexten seiner Wirkungsstatte. Dabei wird das Augenmerk nicht nur auf die Bedingungen einer freischaffenden Dichterexistenz gelegt, sondern werden auch die Wissens-, Erfahrungs- und Werthorizonte des Autors und die Spielraume seines literarischen Schaffens analysiert. Nachgegangen wird weiter der Rezeption Webers in Literaturkritik und Literaturgeschichtsschreibung seit dem spaten 17. Jahrhundert. Der Editionsteil enthalt die rund 60 uberlieferten Texte Webers, die erstmals nach kritischen Mastaben und ausfuhrlich kommentiert herausgegeben werden.

  • - Johann Caspar Lavater im Wettstreit mit Klopstock und Herder
    av Daniela Kohler
    1 384,-

    1779 veroffentlicht Johann Gottfried Herder die Apokalypse-Paraphrase Maran Atha. Ein Jahr spater publiziert Johann Caspar Lavater sein hexametrisches Epos Jesus Messias, oder die Zukunft des Herrn"e;, gefolgt vom vierbandigen Epos Jesus Messias, oder die Evangelien und Apostelgeschichte in Gesangen"e; (1783-1786). Herders und Lavaters Werke zeigen, dass die Tradition der christlichen Dichtung nicht, wie es die bisherige Literaturgeschichtsschreibung annimmt, mit der Vollendung von Klopstocks Messias"e; (1773) zu Ende geht. Wie die ausfuhrliche kulturhistorische, intertextuelle und theologiegeschichtliche Analyse belegt, entwickeln Herder und Lavater in der Auseinandersetzung mit dem groen Vorganger Klopstock ihre eigenen Vorstellungen daruber, wie die biblischen Quellen in stilistisch und inhaltlich angemessener Weise zur poetischen Darstellung gebracht werden mussen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag in der Diskussion um literarasthetische und poetologische Maximen. Zugleich ist ihre Bibelpoesie theologiegeschichtlich bedeutsam, da sie darin neue exegetische Ansatze entwickeln, bei denen die Verbindung von historisch-kritischer Analyse mit empfindsamer Bibellekture im Vordergrund steht.

  • av Astrid Dröse
    1 384,-

    Die interdisziplinar ausgerichteten und kulturhistorisch perspektivierten Studie widmet sich der intellektuellen Biographie des Journalisten, Ubersetzers und Lieddichters Georg Greflinger (um 1617-1677), eines faszinierenden und in vieler Hinsicht exemplarischen Autors der deutschen Literatur- und Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts. Auf eine umfassenden Darstellung seiner Laufbahn, seines Wirkens in verschiedenen kulturellen Zentren des Alten Reiches, seines sozialen Netzwerks sowie seines Gesamtwerks folgt in einem zweiten Komplex Greflingers Lieddichtung - jener Bereich, in dem der Autor in seiner Epoche und daruber hinaus grotes Ansehen genoss. Untersucht werden sowohl musikalische und literarische Aspekte des Repertoires als auch Fragen der Funktion und Auffuhrungssituation. Die Studie beinhaltet daruber hinaus eine kommentierte Werkbiographie sowie Transkriptionen von Notenmaterial.

  • - Apologie und Vindicatio als Moglichkeiten der Positionierung im gelehrten Diskurs
    av Michael Multhammer
    1 647,-

    In der fruhneuzeitlichen Gelehrtenkultur herrschte ein groes Bewusstsein fur die Funktion bestimmter Textsorten und ihrer genuinen, zweckgebundenen Verwendungsweise, die sich nicht zuletzt auch an rhetorischen Traditionen orientierte. Das trifft auch auf den Bereich der Verteidigungsschriften, hier vornehmlich der Apologie und der Vindicatio, zu. Beide stehen im Bezugsrahmen gelehrter Streitigkeiten, die in jungster Zeit vermehrt in den Blick genommen wurden. Allein dominierten bisher Fragestellungen, die sich in erster Linie an Inhalten orientierten. Die Formen und je eigenen Textsorten gelehrten Streitens kamen bisher nicht genauer in den Blick. Die hier zusammengetragenen Analysen nehmen das rhetorische Erbe und die Sensibilitat der Gelehrten der Epoche der Fruhen Neuzeit fur die Verwendung bestimmter Schreibweisen zu ihrem Ausgangspunkt, um agonale Positionsbestimmungen im gelehrten Diskurs in ihren Kontexten verstandlich zu machen. Die hier versammelten Beitrage aus Philosophie, Philologie, Theologie und Geschichte zeigen erstmals, dass Verteidigungsschriften in den seltensten Fallen rein defensiv waren, vielmehr eignete ihnen ein ebenso offensives, mitunter gar aggressives Moment.

  • - Ein Dichter in Deutschlands Mitte
    av Klaus Garber
    1 962,-

    Erstmals wurde dem Barockdichter Sigmund von Birken ein international besetzter interdisziplinarer Kongress gewidmet, dessen Akten mit vorliegendem Band zur Publikation gelangen. Literatur-, Musik-, Kunst- und Theaterwissenschaftler sowie Theologen und Historiker vereinen sich zur Erschlieung eines ausgebreiteten und vielschichtigen Werkes, das zu groen Teilen nur handschriftlich uberliefert ist. Einer zentralen Gestalt im literarischen Leben der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts, die als Prasident des Pegnesischen Blumenordens"e; eine herausragende Position inne hatte, wird damit die ihr lange vorenthaltene wissenschaftlich-publizistische Aufmerksamkeit zuteil.

  • av Regina Toepfer
    2 024,-

    In der beginnenden Fruhen Neuzeit zeichnet sich unter dem Einfluss der humanistischen Bildungsbewegung im Verhaltnis zur antiken Literatur ein Umbruch im Vergleich zur mittelalterlichen Antikenrezeption ab: Die Schriften der Autoren des klassischen Altertums werden zum Teil wiederentdeckt, ediert und kommentiert; zahlreiche Ubersetzungen werden angefertigt. In der Auseinandersetzung mit dem inhaltlichen und stilistischen Vorbild der antiken Werke ergeben sich in der Volkssprache vielfaltige Veranderungen im Literatursystem, die den programmatisch an die antike Literatur anknupfenden Neuansatz der fruhneuzeitlichen Poetik durch Martin Opitz und andere vorbereiten, von diesen aber zugunsten franzosischer und niederlandischer Vorbilder verschwiegen werden. In funf Sektionen (Ubersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein, Institutionen und Funktionen, Intermedialitat, Poetik und Rhetorik, Literaturvarianten und Gattungstransfer) wird der Beitrag der Ubersetzungskultur fur die Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur der Fruhen Neuzeit neu bestimmt.

  • av Emma Louise Brucklacher
    1 516,-

    Herrschsüchtige Ehefrauen, wollüstige Jungfern, hässliche Vetteln, männerquälende Hexen und pseudogelehrte Frauen begegnen häufig in satirischen Schriften der Frühen Neuzeit. Indem sie misogyne Topoi und Traditionen aufgreifen und aktualisieren, erweisen sich Frauensatiren als bedeutendes transgenerisches Phänomen der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte im Kontext der europäischen Querelle des Sexes. >devianter Frauen< systematisch zu erfassen, werden fünf strukturell dominante Genderaspekte - Herrschaft, Sexualität, Hässlichkeit/Schönheit, Diabolik und Bildung - unterschieden und in ihren jeweiligen diskursiven Strukturen und funktionalen Anlagen analysiert. Besonderes Augenmerk gilt dem intertextuellen Profil der Frauensatiren, die antike Vorbilder, mittelalterliche Traditionen und volkssprachliche Muster des frühneuzeitlichen Europa aufgreifen, translatorisch aneignen und modifizieren. Auch wenn sie meist von der Moraldidaxe bestimmt sind, entfalten Frauensatiren zunehmend eine ästhetische Eigendynamik und tendieren zum unterhaltsam-misogynen Selbstzweck.

  • av Ralf Georg Czapla
    2 905,-

  • - Der Wertheimer Dichter, Schulmann und Rentmeister Nikolaus Rudinger (ca. 1530-1581) im Netzwerk des pfalzischen Spathumanismus
    av Wilhelm Kuhlmann & Karl Wilhelm Beichert
    1 468,-

    In dieser Werkmonographie, die durch archivalische Dokumente, Editionen, Ubersetzungen, Kommentare und weitlaufige Interpretationen ein besonderes Profil gewinnt, wird mit dem Schulrektor, produktiven lateinischen Dichter und graflichen Rentmeister N. Rudinger (1530-1581) eine der bisher zu wenig beachteten Schlusselfiguren im Netzwerk des pfalzischen Spathumanismus vorgestellt. Zeitkritische Satiren, Facetten der Kasualpoesie, vor allem das weite Feld der elegischen Bibeldichtung gewinnen dabei genaue Konturen in Kontexten der Antike und Fruhen Neuzeit.

  • - Ziele Und Strategien Der Wissensvermittlung Im Lateinischen Lehrgedicht Der Fruhen Neuzeit
    av No Contributor
    1 219,-

  • - Erkundungen Um Alexander Von Suchtens Traktat >De Tribus Facultatibus
    av Simon Brandl
    1 457,-

  • - Einfuhrung, Text, UEbersetzung, Kommentar
    av Eckard Lefèvre
    1 204,-

  • - Seine Wirkung in Literatur, Kunst Und Musik
    av Achim Aurnhammer
    2 001,-

  • - Studien Zu Intermedialen Und Interkonfessionellen Popularisierungen Und Austauschprozessen
    av Elena Nendza
    2 001,-

  • - Zur Imitatio Christi in Der Fruhen Neuzeit
    av Achim Aurnhammer
    2 049,-

  • - Mythenkorrekturen Und Transformationen
    av Antonius Baehr-Oliva
    1 450,-

  • av Bernhard Jahn
    2 123,-

    Marienverehrung in der Frühen Neuzeit gibt es nicht nur in der römisch-katholischen Konfession. In den Beiträgen des Bandes geht es um das Bild der Gottesmutter im Judentum und im Islam, um Kritik an der Marienverehrung in katholischen Reformbewegungen, um eine nähere Bestimmung der Rolle, die Maria in den protestantischen Konfessionen zukommt. Die Frage nach der medialen Vermittlung der jeweiligen Marienbilder durch die Künste ist dabei zentral.

  • - Autorschaft, Konstellationen, Netzwerke
    av Stefanie Arend
    1 962,-

    An Martin Opitz (1597¿1639) zeigt sich exemplarisch, dass sich Denken und Handeln in Netzwerken nicht auf die Moderne beschränkt und dass Netzwerke schon vor der Aufklärung für die literarische Produktion eine maßgebliche Rolle spielten. Die Beiträge zeigen, dass sich an Opitz und seinem Werk hervorragend ablesen lässt, welche Tragweite in der Frühen Neuzeit sozialen und diskursiven Netzwerken zukam, um Autorschaft nachhaltig zu entwickeln.

  • av DIET BREUER LENGYEL
    2 123,-

    Die einunddreißig Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache behandeln systematische, programmatische, diskurs- und soziohistorische, aber auch fall-, personen- und werkbezogenen Aspekte des Sozietätswesens mit dem Schwerpunkt auf dem Wirkungs- und Vernetzungsbereich des östlichen Mitteleuropa.

  • av Simon Wirthensohn
    1 647,-

    Der Schwabe Anton Claus zählte um die Mitte des 18. Jahrhunderts zu den einflussreichsten Vertretern des Jesuitendramas. Sein Werk in lateinischer Sprache verbindet die Tradition des frühneuzeitlichen Schultheaters mit der Ästhetik der Aufklärung. Der vorliegende Band stellt den bislang wenig beachteten Dramatiker in seinem literarhistorischen Kontext vor.

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