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Results have shown that the U.S. - as early knower - have the most projects as well as personalized drugs and therapies, while Germany - as a follower - has a significant number of projects and personalized products and more to come in future.
Michael John untersucht das ausbalancierte Verhältnis von Vertrauen und Kontrolle zur Sicherstellung von Kooperationserfolg und Kooperationszufriedenheit in interdisziplinären Forschungsverbünden. Er zeigt, dass Vertrauen einen zweifachen Sonderstatus innehat, da es einerseits den positiven Effekt von Kontrolle auf Nachhaltigkeit verstärkt (Augmentation) und andererseits den Kontrolleffekt teilweise auch zu vermitteln hilft (Mediation). Als dritter Erfolgsfaktor wird Reputation (Kompetenz & Benevolenz) herausgearbeitet. Mit Stars, Fighters, Good Buddies und Predators wird zudem eine sozialkapitalfundierte individuelle Kooperationstypologie interdisziplinärer Verbundforschung clusteranalytisch bestätigt und ausführlich beschrieben.
Effektiven und effizienten Maßnahmen der Infektionsprävention kommt bei der Bekämpfung multiresistenter Erreger eine zentrale Rolle zu. Die Arbeit zeigt, dass in Bezug auf die Eindämmung des Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) das prästationäre, durch den einweisenden Vertragsarzt erbrachte Screening von Elektivpatienten eine solche Präventionsmaßnahme darstellt, da es im Vergleich zum bei Krankenhausaufnahme durchgeführten Screening sowohl MRSA-Infektionen als auch Isolierungen im Krankenhaus vermeidet. Gleichzeitig reduziert es in Verbindung mit weiteren ambulanten Maßnahmen die durch die MRSA-Prävention entstehenden volkswirtschaftlichen Gesamtkosten. Aktuell fallen jedoch die Anreize zentraler Akteure zur Umsetzung dieser gesellschaftlich vorteilhaften Maßnahme der Infektionsprävention zu gering aus. Die Autorin Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Wissenschaftlichen Institutfür Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung (WIG2) in Leipzig und begleitet dort verschiedene Projekte im Bereich der Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung. Die Arbeit entstand als Dissertation an der Universität Greifswald, an der die Autorin vor ihrer derzeitigen Tätigkeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft war.
Das Telenotarztsystem gewinnt seit Jahren stetig an Bedeutung in der präklinischen Notfallrettung und wurde bereits in unterschiedlichen Pilotprojekten deutschlandweit getestet. In dem Band wird das System, wie es im Landkreis Vorpommern-Greifswald mit dem Projekt Land|Rettung eingeführt wurde, kritisch betrachtet. Dafür wurden Einsatzdaten der Notfallrettung aus den Jahren 2015 bis 2020 in einem Prä-Post-Vergleich umfassend analysiert und zusätzlich die Kosten des Systems anhand der Projektumsetzung dargestellt. Zusätzlich wurden durch die Modellierung eines Warteschlangensystems die Gestaltungsmöglichkeiten (zentrale vs. dezentrale Koordination) des Telenotarztsystems und deren Vor- und Nachteile untersucht.
Diese Abhandlung entstand im Zuge des Innovationsfonds-Projektes ¿Land|Rettung ¿ Notfallmedizinische Neuausrichtung eines Landkreises¿. Das Ziel war die Ermittlung, ob die mit Land|Rettung eingeführten Innovationen im Landkreis Vorpommern-Greifswald zu Unterschieden in dem Patienten-Outcome und den prä- und klinischen Behandlungskosten geführt haben. Dafür wurden vergleichend die Jahre 2017 (ohne Telemedizin im Landkreis) und 2018 (mit Telemedizin im Landkreis) gegenübergestellt. Das methodische Vorgehen bestand in einer postalischen Patientenbefragung, die in Kooperation mit dem Eigenbetrieb Rettungsdienst Landkreis Vorpommern-Greifswald in 2018 und 2019 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass weder eine signifikante Verbesserung der rettungsdienstlichen Notfallversorgung gegeben ist, noch dass es zu einer signifikanten Verschlechterung in der Versorgung kommt.
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