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Bøker i Goettinger Forum fur Altertumswissenschaft. Beihefte N.F.-serien

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  • av Johannes Zenk
    273,-

    Livius stellt in der ersten Pentade seines Geschichtswerks die Geschichte der Stadt Rom und ihrer unmittelbaren Umgebung von der Gründung bis zum Jahr 390 v. Chr. dar. Ausgehend von der praefatio, in der Livius sich zu Art und Absicht seiner Darstellung äußert, untersucht dieses Buch die literarische Technik, die Livius für die Darstellung der Stadt Rom in dieser Zeit anwendet.

  • av Eltje Böttcher
    1 713,-

    Ovids Metamorphosen behandeln als »Weltgedicht« nicht die Taten eines einzelnen Helden, sondern die gesamte Weltgeschichte vom Chaos bis in die augusteische Zeit. Entsprechend gewaltig sind das Figureninventar, die Komplexität der Beziehungsnetzwerke und die Dynamik der Charakterentwicklungen in ihrer Beziehung zueinander. Anhand von Intertextualität und Intermaterialität wird diese Vielfalt noch über die dargestellte Werkwelt hinaus erweitert.

  • av Malte Helfberend
    1 384,-

    Nachdem im Jahre 56 v. Chr. auf der Konferenz von Luca das Triumvirat von Caesar, Pompeius und Crassus bekräftigt worden war, verteidigte Cicero in demselben Jahr - womöglich auf Drängen der Triumvirn hin - den spanischen Provinzialen Lucius Cornelius Balbus, dem das römische Bürgerrecht verliehen worden war, gegen eine Anklage, die den bürgerrechtlichen Status des Balbus für illegitim erklärte. Die Verteidigungsrede Ciceros ist neben derjenigen für den Dichter Archias eines der wichtigsten Dokumente für die Fragen und Diskussionen bezüglich der Bürgerrechtsverleihung in spätrepublikanischer Zeit. Daneben legt die Rede aufgrund der Behandlung von Fragen über außerordentliche Befugnisse für Feldherren aber auch beredtes Zeugnis ab für den sich andeutenden politischen Paradigmenwechsel und damit auch für die Agonie der römischen Republik, deren Ende einige Jahre später besiegelt sein sollte. Dieser in erster Linie philologische Kommentar behandelt daher neben grammatischen, rhetorisch-stilistischen sowie textkritischen Fragen auch historische, vor allem rechtshistorische Probleme. Die vergleichsweise wenig beachtete Rede Pro Balbo findet dadurch vielleicht ein Forum für eine intensivere Rezeption und Behandlung in den Altertumswissenschaften.

  • - Poetische Konstruktionen Eines Geographischen Raumes (Vergil, >Aeneis
    av Ingrid Hesekamp
    1 468,-

  • - Ein Kommentar
    av Tobias Boll
    1 801,-

    Am Tag nach seiner Rückkehr aus dem Exil hielt Cicero eine Dankesrede vor dem Senat. Mit dieser Arbeit liegt erstmals ein moderner Kommentar zur Rede cum senatui gratias egit vor. Unter besonderer Berücksichtigung der Parallelrede an das Volk schließt dieses Buch somit eine frappierende Lücke in der Ciceroforschung. Ein Schwerpunkt liegt insbesondere in der Behandlung textkritischer Probleme.

  • av Stefan Feddern
    2 123,-

  • av Elisabeth Hollmann
    1 326,-

    Dem Anfang eines Textes kommt für dessen Gesamtwirkung und Verständnis eine herausragende Bedeutung zu ? umso mehr, wenn der Text wie die plautinischen Komödien zur Aufführung bestimmt ist. Die Prologe des Plautus verschaffen dem Publikum nicht nur einfach einen Überblick über die Rahmendaten der Handlung. Sie erschaffen auf der Bühne eine Parallelwelt, die dennoch der Zuschauerrealität verbunden bleibt, strukturieren die Wahrnehmung des Publikums und wirken über die Herstellung von Spannung und Komik weit in die Komödien hinein. Die vorliegende Arbeit untersucht die Prologe nicht, wie zumeist der Fall, isoliert, sondern analysiert im Querschnitt wiederkehrende funktionale Elemente und Strukturen. Sie zeigt so die Gemeinsamkeiten innerhalb des heterogenen Textcorpus, bevor sie in einem zweiten Schritt deren virtuose Variation im Dienste der individuellen Komödie und Aussage würdigt.

  • av Stefan Feddern
    487,-

    In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Uber die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Auerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (fur sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausma bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden.

  • - Ein historischer Kommentar
    av Carsten Binder
    2 444,-

    Im beschrankten Quellenbestand fur die griechische Geschichte des 5./4. Jahrhunderts v.Chr. sind die Biographien Plutarchs nicht zu entbehren. Gleichwohl ist die Benutzung dieser kaiserzeitlichen und in ihrer Intention nicht historiographisch orientierten Texte vielfachen methodischen Schwierigkeiten unterworfen, die zu uberwinden ohne kritische Durchleuchtung jeder Einzelpassage nicht gelingen kann. Dies gilt in besonderem Mae fur Plutarchs Artaxerxes-Biographie, die aufgrund ihrer Eigentumlichkeiten der Forschung bisher viele Ratsel aufgegeben hat, dennoch aber den Status einer wichtigen Quelle fur die Achaimeniden sowie die griechisch-persischen Verhaltnisse dieser Zeit einnimmt. Eine Wurdigung dieser Vita in einem historischen Kommentar war bisher ein Desiderat althistorischer Forschung. Verbunden mit dem eigentlichen Belegstellenkommentar stellt der Autor in ausfuhrlichen Analysen der Quellenlage und in Untersuchungen zu Plutarchs Umgang mit seinen Vorlagen und seiner Intention, den Wert dieser Biographie fur den Althistoriker heraus. So gelingt es ihm schrittweise, diese Schrift verstandlich zu machen.

  • - Eine narratologische Analyse
    av Kathrin Ludwig
    1 516,-

    Seit Irene de Jongs beruhmter Untersuchung der Ilias (1987) mithilfe des Fokalisierungsmodells der niederlandischen Narratologin Mieke Bal sind Methoden moderner Erzahltheorie unverzichtbare Werkzeuge fur die Erforschung antiker Texte geworden. Doch gerade in der lateinischen Epik sind entsprechende Untersuchungen noch immer ein Desiderat. Die vorliegende Arbeit folgt de Jong, indem sie die Charakterfokalisation im Burgerkriegsepos Pharsalia des romischen Dichters Lucan (39-65 n. Chr.) analysiert und ihre Funktionen fur die Gesamtaussage des Textes beschreibt. In einem Vergleich mit Vergils Aeneis wird die unterschiedliche Verwendung der Figurenperspektive herausgearbeitet.

  • av Anke Walter
    1 516,-

    Die drei flavischen Epen bilden keine monolithische Einheit: Valerius Flaccus, Statius und Silius Italicus haben unterschiedliche Auffassungen von der Form und Funktion epischen Erzahlens. Die vorliegende Studie untersucht, welche persona des epischen Erzahlers aus einem jeden dieser Werke spricht und wie die dargestellten Sanger- und Prophetenfiguren die Haltung dieses Erzahlers widerspiegeln. Dabei zeigt sich auch, dass die Interaktion zwischen dem Erzahler und der von ihm dargestellten Welt dynamischer ist als haufig angenommen. Die flavischen Epen erscheinen als das Produkt einer Zeit, die mehr von Wandlung als von Gleichformigkeit bestimmt ist und die immer neue literarische Antworten auf ihre sich andernden Herausforderungen verlangt: Wahrend Valerius Flaccus in seinem Epos den richtigen Weg zwischen Vergessen und Erinnern sucht, um in ein neues episches Zeitalter"e; aufzubrechen, stellt Statius jede Fahigkeit des Epos, bleibende Erinnerungen an Ruhmestaten zu schaffen, in Frage. Silius Italicus nimmt eine moderatere Position ein, die einen neuen Ausgleich zwischen Erinnern und Vergessen schafft.

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    2 590,-

    19 Beiträger zeigen in diesem Sammelband anhand ausgewählter Beispiele, wie die Werke Vergils, vor allem die Aeneis, in der neuzeitlichen Literatur rezipiert werden. Die Beispiele reichen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert und umfassen christliche und profane Texte aus verschiedenen Gattungen (Epos, Drama, Roman, Lyrik u.a.) und in mehreren Sprachen (Latein, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch). Wie setzen neuzeitliche Autoren sich mit den Stoffen und Motiven, der Sprache und Metrik, wie mit Weltdeutung und Wertvorstellungen Vergils auseinander? Inwieweit können sie diese in ihren eigenen Diskurs integrieren, wo suchen sie sie zu überbieten, wo zu ¿korrigieren¿? Die Antworten auf diese Fragen ermöglichen oft überraschende Einblicke in den Diskurs der Neuzeit und in die Vielfalt möglicher Zugänge zu Vergil. Folgende Autoren stehen im Zentrum eigener Aufsätze: Conrad Celtis, Francesco Filelfo, Pier Candido Decembrio, Marco Girolamo Vida, Luís Vaz de Camões, Melchior Barlaeus, Iacobo Sannazaro, Clément Marot, Ugolino Verino, Alexandre Hardy, Jakob Balde, Simon Dach, Ubertino Carrara, Voltaire, Charlotte von Stein, Thomas Mann, Georg Britting, J.R.R. Tolkien, Cyril Vernon Connolly, Cormac McCarthy, Waldtraut Lewin und Heiner Müller.

  • - Mit einem Kommentar zu den Versen 1-733
    av Martin Seewald
    2 444,-

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