Gjør som tusenvis av andre bokelskere
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Kants Begriff der Philosophie nach dem «Weltbegriff» inspirierte die vorliegenden Konzepte des Philosophierens mit Kindern. Dieser bezieht sich auf Fragen, die im Prinzip jeder nachdenkende Mensch stellt. In diesem Band wird Kants zweite Grundfrage aufgegriffen: «Was soll ich tun?» Kinder, die dabei lernen, aufeinander zu hören und miteinander zu sprechen und dieses Miteinander zu reflektieren, lernen auch, dass es andere Formen der Konfliktlösung gibt als die der Gewalt. Europäische, amerikanische und japanische Autoren zeigen einerseits praktisch-didaktische Möglichkeiten auf, den Kindern bei der Entwicklung ethischer Reflexionskompetenz zu helfen und beleuchten andererseits das Forschungsfeld theoretisch auf der Grundlage der philosophischen und empirischen Methoden. Forscher und Lehrer können sowohl theoretische Informationen als auch geeignetes Unterrichtsmaterial finden.
Gegenstand sind neuere Forschungsertrage aus Theologie und Religionspadagogik zu Genderfragen. Unter den Themen finden sich sowohl theoriegeleitete als auch praxisrelevante Beitrage zu alt- und neutestamentlicher Exegese, Gottesfrage, Anthropologie, Ethik, Kirchengeschichte und praktischer Theologie oder Religionspadagogik.
In diesem Buch geht es um philosophische und theologische Gespräche mit Kindern. Worauf kommt es in solchen Gesprächen an und wie unterscheiden sie sich? Zu diesen Fragen wurden an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe philosophische und theologische Gespräche mit Grundschulkindern geführt. Das gemeinsame Thema lautete: «Alles Leben hat ein Ende.» Die Gesprächsführung blieb den beteiligten Philosophen und Theologen überlassen. Die Analyse der Gespräche zeigt, dass philosophische und theologische Gespräche in der Absicht übereinstimmen, die Kinder zu eigenem Nachdenken anzuregen und ihnen dabei zu helfen, ihre eigenen Vorstellungen zu formulieren. Unterschiede lassen sich vor allem bei der Klärung von Sachen und Begriffen, bei der Unterscheidung beantwortbarer und nicht beantwortbarer Fragen und bei der Entwicklung einer eigenen Position bei nicht endgültig zu klärenden Fragen erkennen.
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