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Bøker i Husserliana: Edmund Husserl - Gesammelte Werke-serien

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  • - Mit ErgÄNzenden Texten (1890&Ndash;1901)
    av Edmund Husserl & L. Eley
    3 649,-

    Der Begriff der Zahl ist ein vielfacher. Darauf weist uns schon die Mehrheit verschiedener Zahlworter hin, die in der Sprache des gewohnlichen Lebens auftreten und von den Grammatikern unter 5 folgenden Titeln aufgefiihrt zu werden pflegen: die Anzahlen oder Grundzahlen (numeralia cardinalia), die Ordnungszahlen (n. ordinalia), die Gattungszahlen (n. specialia), die Wiederho­ lungszahlen (n. iterativa), die Vervielfaltigungszahlen (n. multi­ plicativa) und die Bruchzahlen (n. partitiva). DaB die Anzahlen 10 als die ersten in dieser Reihe genannt werden, beruht ebenso wie die charakteristischen N amen, die sie sonst tragen - Grund- oder Kardinalzahlen -, nicht auf bloBer Konvention. Sie nehmen sprachlich eine bevorzugte SteHung dadurch ein, daB die samt­ lichen iibrigen Zahlworter nur durch geringe Modifikationen aus 15 den Anzahlwortern hervorgehen (z. B. zwei, zweiter, zweierlei, zweifach, zweimal, zweitel). Die letzteren sind also wahrhafte Grundzahlworter. Die Sprache leitet uns hiermit auf den Gedan­ ken hin, es mochten auch die korrespondierenden Beg r iff e samtlich in einem analogen Abhangigkeitsverhaltnisse stehen 20 zu denen der Anzahlen und gewisse inhaltsreichere Gedanken vor­ steHen, in welchen die Anzahlen bloBe Bestandteile bilden. Die einfachste Uberlegung scheint dies zu bestatigen. So handelt es sich bei den Gattungszahlen (einerlei, zweierlei usw. ) um eine Anzahl von Verschiedenheiten innerhalb einer Gattung; bei den Wieder- 25 holungszahlen (einmal, zweimal usw. ) um die Anzahl einer Wiederholung. Bei den Vervielfaltigungs- und Bruchzahlen dient die Anzahl dazu, das Verhaltnis eines in gleiche Teile geteilten Ganzen zu einem Teile bzw.

  • - Vorlesungen Sommersemester 1920/1924
    av Edmund Husserl & Henning Peucker
    4 147,-

    Im vorliegenden Band wird Husserls 1920 erstmals gehaltene und 1924 wiederholte Vorlesung uber Ethik veroffentlicht. In ihr wendet sich Husserl nach einer systematischen Bestimmung des Begriffs der Ethik einer kritischen Darstellung der Geschichte der Ethik zu.

  • - -Nachdruck Der 2. Verb. Auflage-
    av Stephan Strasser & Edmund Husserl
    1 808,-

    Le 27 avril 1938, Edmund HUSSERL, l'initiateur et principal representant du courant phenomenologique dans la philosophie contemporaine, mourut a Fribourg en Brisgau, age de pres de quatre-vingts ans. Depuis la parution de ses Logische Untersuchungen en 190~ 1901, le monde philosophique international avait suivi, avec UD interet toujours croissant, les exposes successifs et de plus en plus approfondis, que le maUre fribourgeois publiait sur les prin~ cipes de sa methode, dite pMnomenologique, sur les applications concretes de celle-ci aux problemes philosophiques les plus divers, ainsi que sur la phenomenologie comme systeme philo­ sophique autonome et pour ainsi dire "autarchique". Ces publi­ cations, relativement peu nombreuses, mais fort remarquees des leur parution, furent etudiees avec le plus grand soin par les representants les plus autorises des differents courants de la pensee contemporaine. Les critiques, il va sans dire, ne manquerent point. On attira l'attention sur le caractere plutöt programmatique de ces etudes, sur la terminologie fort neuve, quelque peu arbitraire, parfois meme deroutante, dont se servait l'auteur, sur son pen­ chant prononce pour des distinctions subtiles et pour des defini­ tions minutieuses a l'exces, sur la difficulte de son style et les complications parfois inutiles de son expose, enfin et surtout -­ au moins depuis 1913 - sur le caractere audacieux de sa theorie de la reduction, presentee par lui avec une insistance toute par­ ticuliere comme le fondement dernier et indispensable de toute phenomenologie presente ou future.

  • - Zur PhÄNomenologie Der Anschaulichen VergegenwÄRtigungen Texte Aus Dem Nachla&Szlig; (189
    av Edmund Husserl & University of Bern Eduard Marbach (Institute of Philosophy
    8 507,-

  • - Vorlesungen Sommersemester 1927
    av Edmund Husserl & Michael (Husserl-Archief Weiler
    2 978,-

    Die Konstitution von Natur und Geist und die Klarung ihres Verhaltnisses zueinander als Seins- und als Wissenschaftsregionen bildet eines der Hauptthemen von Husserls Philosophie.

  • - Vorlesungen 1917/18, Mit ErgÄNzenden Texten Aus Der Ersten Fassung 1910/11
    av Edmund Husserl, Universit&auml, t zu K&ouml & m.fl.
    4 147,-

    Veröffentlicht wird in dem vorliegenden Husserliana-Band die letzte Textfassung einer Vorlesung, die Husserl erstmals im Wintersemester 1910/11 unter dem Titel `Logik als Theorie der Erkenntnis' gehalten hat. Aufbauend auf dem in seinen Vorlesungen `Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie' von 1906/07 (Husserliana XXIV) und `Grundprobleme der Ethik' (Husserliana XXVIII) Erarbeiteten, entfaltet Husserl in der hier veröffentlichten Vorlesung von 1910/11 die allgemeine Idee der Wissenschaftstheorie systematisch auf der Grundlage der Bestimmung der obersten Seinsregionen.

  • - Drittes Buch: Die PhÄNomenologie Und Die Fundamente Der Wissenschaften - Nachdruck -
    av Edmund Husserl & Marly Biemel
    2 963,-

  • - Texte Aus Dem Nachla&Szlig;. Dritter Teil. 1929&Ndash;1935
    av Edmund Husserl & I. Kern
    5 329,-

  • - FÜNf Vorlesungen. - Nachdruck Der 2. Erg. Auflage -
    av Edmund Husserl & W. Biemel
    1 038,-

    4,12f. über Erkenntnismöglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 über eigene Erkenntnismöglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff . . . . . müssen wir zunächst zweifellose Fälle haben von Erkenntnissen oder Erkennt­ nismöglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprünglichen Form 114,22f. von sonst hätten wir . . . . bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijtergänzung 11 5,28 voll und ganz adäquat - Bleistiftergänzung 11 5,33 adäquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 Der Text von: Was ich will bis sie nicht anzuknüpfen steht in eckiger Bleistiftklammer ; am Rande von Husserl vermerkt: Das ist unklar oder nicht gut passend. Beilage. 11 6,5 der Möglichkeit - Bleistiftzusatz 11 6,23 ihrer Leistung Hinzufügung nach 1922 11 6,32 Zusatz nach 1922: als Prämisse, selbst als Hypothese 11 7,2 ihrer Leistung - Bleistift­ verbesserung für: irgend einer Idee wie es ursprünglich hieß 11 7,3ff. Der letzte Teil dieses Satze8, von es heißt an, bis herleiten steht in eckiger Bleistiftklammer 117,15 Hinzugefügt: der Mensch 117,20 Hinzu­ gefügt: dieser Mensch 11 7,30 Bewußtsein des Menschen - Verbesserung von: Ichbewußtsein wie es ursprünglich hieß 11 7,32ff. Spätere Rand­ bemerkung zum Text: Das Immanente bezweifelt man nicht, aber die Erkenntnis des Immanenten ist genau so problematisch und auch ein schwieriges Problem. 11 9,18f.

  • - Texte Aus Dem Nachlass (1926-1935)
    av Edmund Husserl
    4 440,-

  • - - Nachdruck Der 2. Verb. Auflage -
    av Edmund Husserl & Belgium) Rudolf Boehm (University of Ghent
    4 501,-

  • - Zweites Buch: PhÄNomenologische Untersuchungen Zur Konstitution - Nachdruck -
    av Edmund Husserl & Marly Biemel
    4 686,-

    Erkliirung der Abkurzungen: H. = Husserl, L. = Landgrebes Fassung, St. = Steins Fassung, Hrsg. = Herausgeber, Ms. = Manuskript. 1 Die KapitelUberschrift isi Zusatz von H. in L. II Randbemerkungen von H. in L. zum ersten Kapitel: Schlecht zusammengestellte und schlecht ausgearbeitete Manuskripte, eigentIich iiberhaupt nicht ausgearbeitet. Dieses Kapitel muB vollig neu ausgearbeitet werden. 1\ 1,7 Nach .. . . zu gebrauchen pflegt in L. folgender, von II. mit dem deleatur-Zeichen versehene Text: Gehen wir dann der Korrelation zwi­ schen Erfahrung und Natur nach; nehmen wir den Ausgang von der Erfahrung von der Seite des BewuBtseins aus, so ist unter Erfahrung zunachst ein beliebiges BewuBtsein verstanden, in dem uns indivi­ duelle Realitaten, und zwar raumlich-zeitlich ausg~dehnte zur Gege­ benheit kommen. Wir unterscheiden das Erfahrungsdenken, das Den­ J. i:en, das aus Erfahrungen seine Rechtsgriinde schopft, und die Er­ fahrungen selbst. Diese sind Akte, in denen die raumlich-zeitlichen Gegenstandlichkeiten, naher: Dinge, dingliche Eigenschaften, ding­ liche Vorgange usw. in anschaulicher Weise und dabei als daseiend bewuBt sind. Unter den anschaulichen Akten stehen an erster Stelle die Wahrnehmungen: in ihnen ist das Gegenstandliche als leibhaft Gegenwartiges bewuBt. Ihnen stehen gegeniiber die Erinnerungen, die phanomenologisch charakterisiert sind als Vergegenwartigungen frii­ herer Erfahrungen des sich erinnernden Subjekts. Ihr Gegenstand­ liches ist charakterisiert als leibhaft gegenwartig Gewesenes. 1m Ver­ gleic:l mit der Erinnerung ist die Wahrnehmung originare Erfahrung. Die Erinnerung ist nieht-originar. Ahnliches gilt flir andere Vergegen­ wartigungen. Die soeben gegebenen Bestimmungen sind aber zu weite.

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