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Simone Wurster untersucht die Erfolgsfaktoren fur die Realisierung internationaler De-facto-Standards durch junge Firmen, den sog. Born Globals"e;. Sie entwickelt ein Grounded-Theory-basiertes Modell fur die Standardsetzung und -erhaltung auf der Datenbasis von 22 Fallstudien aus vier Kontinenten.
Ziel der strategischen Vorausschau ist es, frühzeitig Chancen und Risiken zu identifizieren und die Strategie des Unternehmens entsprechend auszurichten. Dana Mietzner liefert einen systematischen Überblick zu Methoden der strategischen Vorausschau mit einem Schwerpunkt auf unterschiedlichen Ansätzen der Szenarioanalyse. Sie zeigt auf, wie Szenarioanalysen im Rahmen eines Open-Foresight-Ansatzes implementiert werden können. Die Evaluation des Szenarioprozesses bildet die Grundlage für die Diskussion von Erfolgsfaktoren und die Entwicklung einer szenariobasierten strategischen Vorausschau.
Inkubatoren unterstützen weltweit technologieorientierte Gründungsunternehmen. Jan Alberti untersucht Geschäftsmodelle und Strategien von achtzehn Inkubatoren, u.a. aus China, Finnland und England, und gibt konkrete konzeptionelle Handlungsempfehlungen und -optionen zur Entwicklung eines Inkubators als Unternehmen.
Christian Schultz analysiert die Kapitalstruktur technologieorientierter Unternehmen, die Bewertung von Grunderteams durch den Venture Capitalist sowie die Finanzierung durch FuE-Forderung. Er erarbeitet Handlungsempfehlungen fur Kapitalgeber, politische Entscheidungstrager und das Management technologieorientierter Unternehmen.
Ausgehend von einer systematischen Bestandsaufnahme in der roten Biotechnologie und 30 Fallstudien leiten die Autoren Managementempfehlungen für das Vorgehen in der strategischen Vorausschau neuer Märkte und Geschäftsmöglichkeiten ab und geben einen Überblick über Geschäftsmöglichkeiten und Markteintrittsbarrieren für deutsche Biotechnologieunternehmen in Asien und in Singapur.
Andre Zobolski entwickelt das Modell eines interorganisationalen Lernprozesses, der es Unternehmen ermoglicht, im Rahmen langfristiger Kooperationen ihre eigene Kompetenzbasis auszubauen. Seine Ergebnisse uberpruft er in einer Fallstudie aus der Automobilindustrie.
Alexander Knuth untersucht, inwieweit öffentliche Wirtschaftsförderprogramme bei Unternehmensgründungen aus dem Wissenschafts- und Hochschulbereich sinnvoll sind. Er zeigt, dass ExistenzgründerInnen eine kontinuierliche Begleitung für ihre Gründungsvorbereitungen benötigen, analysiert, welche Koordinationsform von Fördermaßnahmen effektiv und effizient ist, und wie die kooperative Zusammenarbeit der Förderträger von der Politik aktiv unterstützt werden kann.
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