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Geschichte, so scheint es, wird im historischen Reenactment nicht nur körperlich erleb- und damit erfahrbar, sondern auch breit vermittelbar. Aus analytischer Sicht wirft die verkörperte Wiederkehr der Vergangenheit deshalb zahlreiche Fragen auf. Wie lässt sich das komplexe Phänomen Reenactment erforschen? Welche Begriffe, Konzepte und Methoden stehen hierfür in den unterschiedlichen Disziplinen zur Verfügung? Während diese Probleme im englischsprachigen Diskurs bereits viel diskutiert wurden, stellt dieser Band erstmals systematisch Ansätze der Reenactment-Forschung für ein deutschsprachiges Zielpublikum vor. Anhand von Fallstudien aus den USA, Polen und Deutschland sowie durch unterschiedliche disziplinäre Zugriffe gibt der Band einen Einblick in das breite Spektrum aktueller Forschungsansätze aus den geschichts- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen.
Wir haben uns in der Informationsgesellschaft gemütlich eingerichtet: Information steht allenthalben auf Abruf bereit. Gleichzeitig kann man ein Wiederaufkommen von Populismus und Radikalismus, von Gewalt und enthemmter Kommunikation beobachten. Das Buch widmet sich der Frage, ob in der Vorstellung einer Informationsgesellschaft selbst und in den damit verbundenen Praktiken ein Strickfehler verborgen ist, der Populismus und Radikalismus befördert.
Zwischen 1933-1941 verließ knapp die Hälfte der aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln verfolgten Münchner Bürger ihre Heimatstadt, um sich im Ausland ein neues Leben aufzubauen. Was bewegte die Münchner Juden dazu, den Schritt in die Emigration zu wagen? Unter der offensichtlichen Antwort der Erfahrung nationalsozialistischer Verfolgung verborgen lag ein vielschichtiges Netz aus Beweggründen. Anhand von Statistiken zur jüdischen Emigration aus München sowie durch detaillierte Einblicke in die Schicksale von vier Münchner jüdischen Familien stellt dieses Buch dar, wie unterschiedlich Entscheidungsprozesse für oder gegen die Auswanderung waren und wie stark die erfolgreiche Durchführung einer Emigration von einer Vielzahl externer Faktoren abhing. Den Lesern zeigen sich so nicht nur Charakteristika der Münchner jüdischen Emigration auf, sondern sie werden angeregt, über offensichtliche und verborgene Einflüsse auf Emigrationsströme in historischen wie zeitgenössischen Kontexten nachzudenken.
Erstmals wird die Museumslandschaft aller postsozialistischen EU-Mitgliedsländer untersucht. Wie stellen Museen den Zweiten Weltkrieg, Holocaust und sowjetische Verbrechen dar? Im Zuge der EU-Beitrittsbemühungen betreiben einige eine 'Anrufung Europas' und wollen ihr Europäischsein beweisen, indem sie internationale Musealisierungstrends übernehmen. Andere verlangen von ¿Europä, ihr Leiden unter den Sowjets als größeres Übel anzuerkennen.
Dieses Buch macht die griechische Tragödie und ihre philosophische Reflexion seit der Antike für eine Theorie tragischer Erfahrung fruchtbar, die die leidenden Individuen in den Mittelpunkt rückt. Asmus Trautsch erschließt die existentielle Dimension der antiken Gattung für die Gegenwart und zeigt, dass die Tragödie als erstaunlich treffsicheres Modell für die mittlerweile global wirksamen Selbstgefährdungen des Menschen dienen kann.
Der Begriff "Funktionsverbgefüge" (FVG) bezeichnet Verbindungen aus einer Nominalphrase (mit oder ohne Präposition) und einem sogenannten Funktionsverb. Die nominalen und verbalen Konstituenten bilden zusammen eine semantische Einheit, wie etwa zur Entscheidung kommen oder eine Frage stellen. FVG haben in der Germanistikforschung seit den 1960er Jahren eine lange Tradition. Ein kurzer historischer Überblick über die wichtigsten Publikationen zu diesem Thema macht aber deutlich, dass bis zum heutigen Tage keine einheitliche Definition der Funktionsverbgefüge innerhalb der Germanistikforschung besteht und dass zahlreiche Fragen zu FVG offengeblieben sind. Ziel des neuen Sammelbands ist es daher, das Phänomen der FVG in ein neues Licht zu setzen und das Forschungsdesiderat zu adressieren. Die innovative Komponente des Sammelbandes ist ¿ neben einer neuen Besprechung des Themas FVG auch für weitere Bereiche wie die Fremdsprachendidaktik und die Lexikographie ¿ seine interdisziplinäre Ausrichtung, da die Autor/-innen der Beiträge Romanist/-innen und Germanist/-innen sind, die die Thematik jeweils von einer anderen Perspektive beleuchten.
Die Einzigartigkeit und eine schwierige theoretische Erfassbarkeit der Sprachsituation in Belarus fordern von der Soziolinguistik eine Hinwendung zur Innenperspektive ¿ zu Spracheinstellungen der Sprachverwender, an deren umfassenden Auswertung, die der Komplexität und der Interdisziplinarität des Forschungsgegenstandes gerecht wäre, es fehlt. Das methodische Desiderat ist ein allgemein gültiges Analysemodell von Spracheinstellungen und eine Auswertungsmethode der Diskurse bei ihrer Untersuchung. Auf der Grundlage des sozialpsychologischen Einstellungsmodells und der diskurslinguistischen Mehr-Ebenen-Analyse wird ein Analyseinstrumentarium entwickelt, mit dem die semantische und argumentative Architektur des Forendiskurses über Belarussisch, die diskursiven Grundpositionen, die einzelnen Einstellungskomponenten und die typischen pro- und contra-Argumentationsstrategien systematisch und differenziert erfasst werden. Neben empirischen Erkenntnissen für die Gestaltung sprachplanerischer Tätigkeit in Belarus liefert diese Arbeit ein System von Argumentationsmuster (Topoi), das als Referenzbasis für vergleichbare Studien verwendbar ist, um generalisierend Argumentationstypologien in Bezug auf indominante Nationalsprachen aufzustellen.
Der Sammelband präsentiert in miteinander vernetzbaren Fallbeispielen erstmals die Überlegungen und ersten Ergebnisse einer aus Literaturwissenschaftlern, Handschriftenforschern, Kunsthistorikern und Historikern zusammengesetzten internationalen Forschergruppe, welche über die Anwendung eines um rezeptionsgeschichtliche und intermediale Aspekte erweiterten überlieferungsgeschichtlichen Ansatzes zum literarischen und kulturellen Relief einer Landschaft nachdenkt. Ausgegangen wird dabei primär von den überlieferten Handschriften und ihrem Leben in unterschiedlichen historischen und institutionellen Kontexten sowie ihrer Verankerung in sozialen Formationen und deren Netzwerken als Verteilersystemen. Der deutschsprachige Südwesten im 14. Jahrhundert als unbestrittene kulturelle und literarische Drehscheibe der Zeit erschien zur Erprobung des Konzeptes besonders geeignet. Mit diesem ersten Band einer ¿Kulturtopographie des alemannischen Raumes¿, die auf das spätere Mittelalter fokussiert ist, soll eine innovative Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung angeregt werden, welche eine Kulturlandschaft in ihrer Gleichzeitigkeit von Produktion und Rezeption, von Export und Import literarischer wie pragmatischer Texte und Kulturzeugnissen erfasst.
Der Band stellt sich den Herausforderungen, denen sich Konzepte von Aufrichtigkeit und Redlichkeit angesichts poststrukturalistischer Theorien stellen müssen. Wenn Zeichen arbiträr werden und durch philosophische und gesellschaftliche Umbrüche der Begriff des Subjekts ins Wanken gerät, dann werden Konzepten von Aufrichtigkeit gleich zwei Parameter entzogen, an denen sie sich orientiert: Eine Sprache, die präzise ausdrücken kann, was gedacht und gefühlt wird sowie ein Subjekt, das sich nicht nur darüber bewusst ist, was es denkt und fühlt, sondern auch darüber, was es tut, wenn es spricht. Beide Grundlagen wurden in literatur- und sprachwissenschaftlichen sowie in philosophischen Untersuchungen im 19. und 20. Jahrhundert radikal in Frage gestellt. Auf diese Entwicklung reagiert die Studie, indem sie mit den Autor*innen Kleist, Nietzsche, Kafka und Lasker-Schüler ein Konzept von Redlichkeit entwickelt, das sowohl performativ als auch rhetorisch ist. Während philosophische, theologische und ethische Diskurse zumeist ignorieren, dass Redlichkeit etymologisch mit ¿Rede¿ und ¿Tat¿ verknüpft ist, stellen literarische Texte genau das heraus und erlauben so eine Reformulierung des moralisch konnotierten Konzepts von Redlichkeit. Die Konsequenz dieser Neuperspektivierung ist, dass sich Redlichkeit in Anbetracht der korrupten und unzuverlässigen Welten denken lässt, mit denen Figuren und Protagonisten bei Nietzsche, Kleist, Kafka und Lasker-Schüler konfrontiert sind. Sie erlaubt auch den prekären Subjekten, die diese Texte darstellen, redlich zu sein. Die Studie analysiert den Konflikt, ohne die Möglichkeit von Redlichkeit zu verabschieden. Stattdessen formuliert sie ein Konzept, das sich auf das richtet, was mit Redlichkeit vollzogen wird. Redlichkeit erlaubt es somit, das instabile Subjekt der Moderne und Aufrichtigkeit zusammen zu denken und verweist so auf eine Ethik jenseits des Subjekts.
Es ist unbestritten, dass der Faschismus als Weltanschauung, Herrschaftssystem und soziale Praxis zu den Signaturen des 20. Jahrhunderts gehrt. Dafr ist die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung ber das Wesen des Faschismus umso kontroverser gefhrt worden - und sie ist bis heute nicht zum Abschluss gekommen. Was hielt die faschistischen Bewegungen, die nach 1919 in ganz Europa entstanden, im Innersten zusammen? Was verband und was trennte Faschismus und Nationalsozialismus? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der eine Bilanz der internationalen Faschismusforschung seit den 1990er Jahren zieht und dabei Autoren aus Deutschland, Grobritannien, Italien und den USA zu Wort kommen lsst.
Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. Their starting point was a simple observation: we tend to describe the soul of human beings by referring to different types of activities (perceiving, imagining, thinking, etc.). Each type of activity seems to be produced by a special part of the soul. But how can a simple, undivided soul have parts? Classical thinkers gave radically different answers to this question. While some claimed that there are indeed parts, thus assigning an internal complexity to the soul, others emphasized that there can only be a plurality of functions that should not be conflated with a plurality of parts. The eleven chapters reconstruct and critically examine these answers. They make clear that the metaphysical structure of the soul was a crucial issue for ancient, medieval and early modern philosophers.
Der Band enthält eine Auswahl von Aufsätzen zu Platon von seinen sokratischen Anfängen bis zu seiner Nachwirkung bei Donald Davidson und Hans Georg Gadamer. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Problematik der Idee des Guten und der Frage ihrer Transzendenz und Immanenz.
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
This volume of the Jerusalem Talmud comprises the fourth and fifth tractates of the Second Order. Pesahim introduces the prescriptions regarding Passover; Yoma covers regulations related to Yom Kippur, especially the role of the Kohen Gadol and the order of services. The tractates are vocalized by the rules of Rabbinic Hebrew with an English translation. They are presented with full use of existing Genizah texts and with an extensive commentary explaining the Rabbinic background necessary for understanding the texts.
The publication covers the 49 regional members of ADB. It discusses trends in development progress and the challenges to achieving inclusive and sustainable economic growth across Asia and the Pacific. This 53rd edition finds that the COVID-19 pandemic has set back the fight against poverty in the region by at least 2 years. Drawing on data simulations, it concludes that people with less social mobility may experience longer-lasting difficulties in escaping poverty. Key Indicators for Asia and the Pacific 2022 includes a special chapter on how data resilience can be achieved in the wake of pandemic disruptions to the operations of national statistical systems. The publication is complemented by a special supplement, Mapping the Public Voice for Development: Natural Language Processing of Social Media Text Data, which explores how social media text data can be harnessed to help policymakers understand the opinions, ideas, and expectations of the public.
Written chemical formulas, such as C2H6O, can tell us the constituent atoms a molecule contains but they cannot differentiate between the possible geometrical arrangements (isomers) of these models. Yet the chemical properties of different isomers can vary hugely. Therefore, to understand the world of chemistry we need to ask what kind of isomers can be produced from a given atomic composition, how are isomers converted into each other, how do they decompose into smaller pieces, and how can they be made from smaller pieces? The answers to these questions will help us to discover new chemistry and new molecules. A potential energy surface (PES) describes a system, such as a molecule, based on geometrical parameters. The mathematical properties of the PES can be used to calculate probable isomer structures as well as how they are formed and how they might behave.Exploration on Quantum Chemical Potential Energy Surfaces focuses on the PES search based on quantum chemical calculations. It describes how to explore the chemical world on PES, discusses fundamental methods and specific techniques developed for efficient exploration on PES, and demonstrates several examples of the PES search for chemical structures and reaction routes.
Greenhouse gas removal (GGR) technologies can remove greenhouse gases such as carbon dioxide from the atmosphere. Most of the current GGR technologies focus on carbon dioxide removal, these include afforestation and reforestation, bioenergy with carbon capture and storage, direct air capture, enhanced weathering, soil carbon sequestration and biochar, ocean fertilisation and coastal blue carbon. GGR technologies will be essential in limiting global warning to temperatures below 1.5(deg)C (targets by the IPCC and COP21) and will be required to achieve deep reductions in atmospheric CO2 concentration. In the context of recent legally binding legislation requiring the transition to a net zero emissions economy by 2050, GGR technologies are broadly recognised as being indispensable.This book provides the most up-to-date information on GGR technologies that provide removal of atmosphere CO2, giving insight into their role and value in achieving climate change mitigation targets. Chapters discuss the issues associated with commercial development and deployment of GGRs, providing potential approaches to overcome these hurdles through a combination of political, economic and R&D strategies.With contributions from leaders in the field, this title is an indispensable resource for graduate students and researchers in academia and industry, working in chemical engineering, mechanical engineering and energy policy.
Vaccine development is a complex and time consuming process that differs from the development of conventional pharmaceuticals. Primarily, vaccines are intended for use in healthy individuals as a preventative measure, requiring a long and rigorous process of research and many years of testing and development prior to clinical trials and regulatory approval. The average time for the development of vaccines to clinical is 12 to 15 years. Vaccine Development: From Concept to Clinic is a detailed overview of the development of new vaccines, covering the entire process and addresses all classes of vaccines from a processing, development and regulatory viewpoint. Utilising successful case studies the book will provide insight to the issues scientists face when producing a vaccine, the steps involved and will serve as an ideal reference tool regarding state-of-the-art vaccine development. This book is an ideal companion for any researchers working in vaccine discovery and development or with an interest in the field.
Joshua Sofaer works across boundaries, borders and disciplines to create artworks that engage with all levels of society. In cultural institutions or on the street, for art galleries or personal homes, staged as operas or cast as golden sculptures, Sofaer's work weaves with and through social fabric to consider the ideas that hold us together.Co-published with the Live Art Development Agency, this lavishly illustrated volume is the first in-depth study of the artist's work, featuring discussions with producers and participants, documentary images and a new photographic essay, interviews with the artist himself, and thirteen commissioned essays by scholars, curators and artists from the perspectives of performance studies, archaeology and opera criticism. With a mixture of intellect, humour and striking design,Joshua Sofaer: Performance | Objects | Participationanalyses the artist's oeuvre in the contexts of liveness, visual art and participatory practices. It explores the binding aesthetics of his approach as a model for contemporary practice, and it considers the impact of his work on audiences, institutions and pedagogy, as well as on fine art and performance ecologies as a whole.
This book offers a series of compelling responses to the Jasmin Vardimon Company's production of Justitia, a multilayered, multimedia dance theatre piece. Through an innovative, visually annotated text, which includes the original script by Rebecca Lenkiewicz, the book attempts to record the experience of the performance. Also included are nine critical responses from scholars and theatrical practitioners who consider the performance through lenses relating to time, collaboration, writing, confession and the law.
Style is predominantly an individual matter - the way people put themselves together creates a sense of individual identity - but collectively it creates a sense of common culture in a community, a city or a country. Geographically isolated from the fashion hubs of Paris and New York, Australia may not yet be synonymous with style. But as it moves away from the beach look that it is usually associated with and adopts haute couture, Australia is emerging as a shining star in the Southern Hemisphere. Though not the political capital of the country, Sydney is nevertheless Australia's cultural capital, and the style hub and epicentre of the country's fashion evolution. Sydney Street Style depicts the style of this less-explored fashion capital. Beautifully assembled and packed with full-colour photos of the stylish and eclectic residents of Sydney, this book will be a welcome addition to the library of any fashionista or armchair traveller.
In the winter of 1978, an extensive archaeological campaign was launched in the Hamrin Basin area in the east-central part of Iraq to salvage many archaeological sites before their flooding, due to the construction of a large dam. This volume documents the excavations carried out in two of the sites-Tell Abada and Tell Rashid-dating back to the Ubaid period in the fifth millennium BC. The first site (Tell Abada) is of particular importance; it is an almost complete village with three occupational levels unearthed. Several residential houses and buildings with distinctive architectural features are exposed. Industrial workshops dedicated to the manufacture of pottery vessels are present. Of express interest was the first-time discovery of pottery-making equipment, notably the potter's wheel. An equally exciting discovery is the presence of many fire installations dedicated to pottery vessels' ?burning. The pottery products are enormous, varied, and richly decorated, reflecting aesthetic features and agility. The presence of the pottery in a very well stratified sequence enhances our understanding of Ubaid pottery, clarifies its chronological classifications, and establishes cultural links with other Ubaid sites in the region. Among other remarkable discoveries are many infant burial urns, granaries, water ducts, and proto-tablets. The varied aspects of the cultural material revealed throughout the excavations provides significant insight into daily life, settlement patterns, craft specialization, religious practices, and socioeconomic status, and sheds new light on the Ubaid period in general in Mesopotamia.
Der Band Erfolgreich recherchieren ¿ Mathematik bietet einen umfassenden Überblick über die Informationsressourcen zu allen Teilgebieten der Mathematik. Vorgestellt werden nicht nur die zentralen Rechercheinstrumente wie Bibliothekskataloge, Fachbibliographien, Internetsuchmaschinen undAufsatzdatenbanken, sondern auch Strategien für die erfolgreiche Literaturrecherche. Ein eigener Teil des Buches widmet sich der Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen, also der Literaturbeschaffung, der Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammenund dem richtigen Zitieren. Ob für das erste Referat oder die Abschlussarbeit ¿ hier bekommen Sie einen kompetenten Leitfaden für die erfolgreiche Recherche an die Hand.
Der Band Erfolgreich recherchieren ¿ Biowissenschaften bietet einen umfassenden Überblick über die Informationsressourcen zu allen Teilgebieten der Biowissenschaften. Vorgestellt werden nicht nur die zentralen Rechercheinstrumente wie Bibliothekskataloge, Fachbibliographien, Internetsuchmaschinen, Aufsatzdatenbanken und Nachschlagewerke, sondern auch Strategien für die erfolgreiche Literaturrecherche. Ein eigener Teil des Buches widmet sich der Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen, also der Literaturbeschaffung, der Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen und dem richtigen Zitieren. Ob für das erste Referat oder die Abschlussarbeit ¿ hier bekommen Sie einen kompetenten Leitfaden für die erfolgreiche Recherche an die Hand.
Der Band Erfolgreich recherchieren - Linguistik bietet einen umfassenden Überblick über die Informationsressourcen zu allen Teilgebieten der Linguistik. Vorgestellt werden neben zentralen Rechercheinstrumenten wie Fachbibliographien, Bibliothekskatalogen, Internetsuchmaschinen, Fachportalen und Nachschlagewerken auch sprachbezogene Informationsressourcen: Sprachverzeichnisse, -karten und -atlanten, Wörterbücher sowie Text- und Sprachkorpora. Auch Strategien für die erfolgreiche Literatur und Informationsrecherche werden behandelt. Ein eigener Teil des Buches widmet sich der effektiven Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen, also der Literaturbeschaffung, der Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen und dem richtigen Zitieren. Ob für das erste Referat oder die Abschlussarbeit - hier bekommen Sie einen kompetenten Leitfaden für die erfolgreiche linguistische Fachrecherche an die Hand.
Der Band Erfolgreich recherchieren -Wirtschaftswissenschaften bietet einen umfassenden Überblick über die Informationsressourcen zu allen Teilgebieten der Wirtschaftswissenschaften. Vorgestellt werden nicht nur die zentralen Rechercheinstrumente wie Bibliothekskataloge, Fachbibliographien, Internetsuchmaschinen, Aufsatzdatenbanken und Nachschlagewerke, sondern auch Strategien für die erfolgreiche Literaturrecherche, die Suche nach statistischem Material und die Bewertung der gefundenen Quellen z.B. mit Hilfe von Rankings. Ein eigener Teil des Buches widmet sich der Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen, also der Literaturbeschaffung, der Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen und dem richtigen Zitieren. Ob für das erste Referat oder die Abschlussarbeit - hier bekommen Sie einen kompetenten Leitfaden für die erfolgreiche betriebs- und volkswirtschaftliche Recherche an die Hand.
Eigennamen genießen im Sprachsystem einen Sonderstatus, dem erst in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit zukam. Personennamen stehen an der Spitze der Belebtheitshierarchie, müssen als spezielle, rein identifizierende Sprachzeichen erkennbar sein und bedürfen besonderer Schonung ihres Wortkörpers. Abweichungen vom 'Normalwortschatz' betreffen alle sprachlichen Ebenen und werden (im Deutschen) diachron ausgebaut. Die Beiträge beleuchten datenbasiert (syn- und diachron) onymische Sonderwege in den verschiedenen Bereichen der Grammatik. Das Spektrum reicht von der Phonologie bis zur Pragmatik. Im Fokus stehen u.a. Prozesse der (De-)Onymisierung, der onymischen (De-)Flexion, kreative Wortbildungen sowie soziopragmatische Steuerungen von Genus und Definitartikel. Der nun vorliegende Band richtet sich an das linguistische Fachpublikum, an Lehrende und Studierende. Er bündelt die aktuellsten Forschungsergebnisse und versteht sich als Impuls zur weiteren Erforschung des Spannungsfeldes zwischen Onymik und Appellativik.
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