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Bøker i Jahrbuch Fur Wirtschaftsgeschichte. Beihefte-serien

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  • av Tobias Alexander Jopp
    1 247,-

    Um die Mitte des 19. Jahrhunderts verfügten die deutschen Bergleute mit den Knappschaftsvereinen über ein eigenes institutionalisiertes Sozialversicherungssystem, dessen historische Wurzeln bis zurück ins Mittelalter reichen und das insbesondere auch beispielgebend für die Ausgestaltung der Bismarckschen Sozialversicherung war. Mit Blick auf die Periode zwischen Knappschaftsgesetz einerseits und Gründung der Reichsknappschaft andererseits (1854-1923) untersucht diese Arbeit ein versicherungsökonomisches Problem, über das bereits die zeitgenössischen Beobachter der Knappschaftsvereine intensiv diskutierten: Wie ist die optimale Größe eines Sozialversicherungsträgers zu bestimmen und zu implementieren? Gibt es überhaupt eine "optimale" Größe oder gilt nicht vielmehr "je größer, desto besser"? Diese Fragen am historischen Beispiel zu untersuchen, ist Ziel der vorliegenden Arbeit.

  • av Fei He
    1 408,-

    Der Zweite Weltkrieg und die chinesische Revolution beendeten die über Jahrzehnte gewachsene deutsche kulturelle und wirtschaftliche Präsenz auf dem chinesischen Festland. Dennoch ist die Volksrepublik China (VR China) zurzeit einer der größten Handelspartner Deutschlands. Das Buch fasst die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der VR China und der BRD von 1949 bis zur chinesischen Reform- und Öffnungspolitik 1978 zusammen, letztere gilt als weiterer Wendepunkt für die Wirtschaftsbeziehungen. Anhand der Rollentheorie der internationalen Politik wird erklärt, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern gegenseitig beeinflussten und welche Versuche es vonseiten deutscher Unternehmen schon vor der Aufnahme diplomatischer Beziehungen gab, Einfluss auf die Außenpolitik der Bundesrepublik gegenüber der VR China zu nehmen. Folgende Fragestellungen stehn im Fokus dieses Bandes: Welche Chancen und Risiken sahen westdeutsche Unternehmen im Zusammenhang mit einem Engagement in der VR China? Welche Strategien und Aktivitäten verfolgten sie auf dem chinesischen Markt? Welche Faktoren waren entscheidend für die Wiederaufnahme sowie die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern?

  • - Das Kohlensyndikat und die Absatzorganisation im Ruhrbergbau 1893-1919
    av Christian Bose
    1 675,-

    Die Wirtschaft im Deutschen Kaiserreich wurde in vielen Industriezweigen durch Kartelle gepragt, die seinerzeit eine legale Form der unternehmensubergreifenden Zusammenarbeit waren. Das Rheinisch-Westfalische Kohlen-Syndikat ubte seit 1893 einen mageblichen Einfluss auf den Kohlenbergbau an der Ruhr aus und war die bekannteste Kartellorganisation dieser Ara. Uber die internen Strukturen und dem Beziehungsgeflecht zwischen Kartell, Unternehmen und Staat ist allerdings bislang nur wenig bekannt. Dies gilt insbesondere fur Fragen zum Kohlenvertrieb, der von den Ruhrzechen auf das Kohlensyndikat als zentrale Absatzorganisation ubertragen wurde. Diese Studie stellt mit Hilfe zahlreicher Archivquellen den Etablierungsprozess einer kartellierten Vertriebsorganisation fur den Ruhrbergbau dar und untersucht die Organisationsstrukturen, die mehrfach Veranderungen unterworfen waren. Dabei geht der Autor auch auf zahlreiche Konflikte ein, die im Zusammenspiel der Kartellorganisation mit den weiterhin selbststandig arbeitenden Unternehmen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges entstanden waren. Damit bietet diese Studie einen detaillierten Einblick in eine uberaus pragende Institution der Wirtschaft im Kaiserreich.

  • - Die Geschichte einer dynamischen Branche
    av Manfred Knauer
    1 408,-

    Die noch junge Aluminiumindustrie wurde innnerhalb weniger Jahrzehnte zu einer der bedeutendsten Grundstoffindustrien. Manfred Knauer schildert die wichtigsten Phasen dieser Entwicklung in Deutschland, beginnend mit dem Jahr 1886, in dem die Erfindung der Schmelzflusselektrolyse die Voraussetzung fur die Herstellung des Aluminiums im industriellen Mastab schuf. Die turbulenten Jugendjahre"e; der neuen Industrie bis zur Weltwirtschaftskrise werden ebenso behandelt wie Aufstieg und Fall der Aluminiumindustrie im Dritten Reich. Die goldenen Jahre"e; der Industrie in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg rucken in den Blick, und der Ubergang in die Reifephase nach der Erdolkrise der 70er Jahre findet ebenfalls Raum. Abschlieend wird die Geschichte der Aluminiumindustrie in der fruheren DDR betrachtet.

  • av Alexander Sievers
    1 400,-

    Kartografiegeschichte erforscht Karten und die Akteure, welche die Karten erstellen. Die Kultur des Produzenten spielt dabei eine ebenso große Rolle, wie auch die Bedeutung des Karteninhaltes für den (vermeintlichen) Rezipienten. Dabei wurde in der Vergangenheit häufig außer Acht gelassen, dass die Kartenproduktion der Neuzeit keinesfalls eine Freizeitbeschäftigung einiger Weniger war, deren herausragende gesellschaftliche Stellung erst die Ressourcen der Erzeugung von Weltbildern auf Papier zur Verfügung stellte. Die Rolle der Kartografie als gewinnbringende Option des Buchhandels kam in der Literatur bislang zu kurz. Auf Basis dieses Befundes unterteilt sich die Arbeit in drei Analyseschritte, die die Bedeutung der Ökonomie für die Erzeugung von Kartografie im deutschsprachigen Raum sichtbar werden lassen sollen: Die Gestaltung der Karten als Handelsware, die Rolle der die Produktion und Kartenerzeugung praktizierenden Akteure dabei und der Ort des tatsächlichen Handels. Dieser Analyse ermöglicht damit am Beispiel des deutschsprachigen Kartenhandels eine neue Sichtweise auf die Kartografie des 19. Jahrhunderts und die Bedeutung von Landkarten für einen globalisierten Handel mit Druckerzeugnissen der Zeit.

  • av Hendrik Böttcher
    1 549,-

    Im Herbst 1982 zerbrach Helmut Schmidts sozialliberale Koalition nicht zuletzt an einer der bis dahin stärksten wirtschaftlichen Verwerfungen in der Geschichte der Bundesrepublik. Bis zu den Bundestagswahlen im Frühjahr des folgenden Jahres erarbeitete ein neues Bündnis aus Union und FDP unter hohem Zeitdruck ein wirtschaftspolitisches Sofortprogramm. Dieser Auftakt der "Ära Kohl" ist trotz seiner historischen Bedeutung bisher nur unzureichend erforscht. In dieser Publikation wird diese Lücke auf Grundlage einer unerreicht umfassenden Quellenbasis geschlossen. Inhaltlich stehen die Fragen im Mittelpunkt, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen man 1982 diskutierte, beschloss oder verwarf, welche Interessen und Verhandlungsprozesse diesen Entscheidungen zu Grunde lagen und welche Bedeutung insbesondere die Aspekte der Konsolidierungs- und Angebotspolitik sowie der sozialen Balance im Sofortprogramm hatten. Dabei wird deutlich, wie sehr sich die besondere Lage und parteipolitische Konstellation zwischen Regierungswechsel und Neuwahlen auf die Wirtschaftspolitik im Übergang von Schmidt zu Kohl auswirkte.

  • - The Implementation of Administrative and Legal Reforms in the German State of Baden during the 19th Century
    av Felix Selgert
    1 185,-

    Im Auftrag der Herausgeber des Jahrbuchs fur Wirtschaftsgeschichte herausgegeben von Reinhard Spree Das Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Grundung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen konnen. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugrundung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Diesem gehoren an: Jorg Baten (Tubingen), Josef Ehmer (Wien), Rainer Fremdling (Berlin), Peter Hertner (Halle/Saale), Toni Pierenkemper (Koln, geschaftsfuhrend), Werner Plumpe (Frankfurt/Main), Heinz Reif (Berlin), Reinhold Reith (Salzburg), Albrecht Ritschl (Berlin), Bertram Schefold (Frankfurt/Main), Reinhard Spree (Munchen) und Dieter Ziegler (Bochum). Das Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjahrlich, publiziert in jedem Band Aufsatze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion uber die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch uber deren soziale und kulturelle Zusammenhange seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschaftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmaig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berucksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinaren Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschaftigen. Dieses Verstandnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschaftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der alteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenstandige Profil des Jahrbuchs fur Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Marie-Luise Strohm-Georg (Bous), Tanja Roos (Koln) Email: redaktion-jwg@uni-koeln.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs fur Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. In dieser Reihe werden pro Jahr zwei herausragende Monographien meist jungerer Wirtschaftshistorikerinnen und historiker aus dem In- und Ausland veroffentlicht, die das obige Programm exemplarisch umsetzen. Kennzeichnend ist der explizite Theoriebezug innerhalb der wirtschaftshistorischen Argumentation, der haufige Einsatz quantitativer Methoden und die in vielen Fallen groe politische Relevanz der behandelten Themen, mit denen an aktuelle Debatten angeknupft wird, um ein Lernen aus der Geschichte zu ermoglichen. Zum Seminar fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universitat zu Koln: http://www.wiso.uni-koeln.de/wigesch/

  • - Die Braunschweigische Staatsbank Von 1919 Bis 1969
    av Sebastian Knake
    1 828,-

    Die Untersuchung der Unternehmensfinanzierung der Braunschweigischen Staatsbank generiert Ergebnisse, die für die weitere Erforschung der Expansion der Sparkassen und Landesbanken in der Unternehmensfinanzierung hilfreich sind. In einer grundsätzlicheren Perspektive werden allgemeine Erkenntnisse über die Praxis der Unternehmensfinanzierung durch Banken gewonnen, insbesondere in Bezug auf die Frage des Wettbewerbs zwischen Kreditinstituten.

  • - Industriepolitik in Italien, 1943/45-1975
    av Christian Grabas
    1 538,-

    Die Untersuchung widmet sich dem Zusammenhang von Industriepolitik und wirtschaftlicher Entwicklung zwischen 1943/45 und 1975 in Italien. Planung und Praxis der staatlichen Industrieförderung werden erstmals auf der Grundlage umfangreicher Quellenbestände und archivgestützter Datenerhebungen historisch rekonstruiert sowie ihr Beitrag für Wachstum und Strukturwandel der italienischen Volkswirtschaft differenziert analysiert.

  • - Das Kieler Institut Fur Weltwirtschaft Im Nationalsozialismus
    av Gunnar Take
    1 675,-

  • av Rainer Fremdling & Toni Pierenkemper
    1 675,-

    Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), 1943 mit der Verselbstständigung der ¿Abteilung Westen" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gegründet, wird umfassend von 1926 an über die Wiederbegründung und Umorientierung nach dem Krieg sowie die Neuausrichtung im neuen Jahrtausend bis 2018 dokumentiert und in die jeweiligen wirtschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Entwicklungen eingebettet.

  • av Julia Schnaus
    1 593,-

    Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigte die deutsche Bekleidungsindustrie etwa 1,3 Millionen Erwerbstätige. Die produzierte Kleidung konnte nicht nur den heimischen Markt versorgen, sondern auch in großem Maß exportiert werden. Heute bietet sich ein ganz anderes Bild: 2014 arbeiteten in der deutschen Bekleidungsindustrie nur noch ca. 27.000 Menschen in etwa 150 Betrieben. Die Produktion findet bis auf wenige Ausnahmen im Ausland statt. Die vorliegende Arbeit, die eine von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher vernachlässigte Branche betrachtet, geht der Frage nach, wie es zu einem solch tiefgreifenden Strukturwandel kam und untersucht die Entwicklung der deutschen Bekleidungsindustrie von der Weimarer Republik ¿ in der zunehmend ¿Kleiderfabriken¿ entstanden und man von einer ¿Industrie¿ im eigentlichen Sinne sprechen kann ¿ bis zum Niedergang der Branche in den 1960er-/1970er-Jahren mit der Verlagerung der Fertigung ins Ausland. Die Studie geht sowohl auf der Branchen- als auch auf der Unternehmensebene Fragen zu Kontinuitäten und Brüchen sowie wirtschaftlichen und politi schen Einflüssen nach. Beschrieben werden Handlungsspielräume und Reaktionen der Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Branche.

  • - Das Marketing Der Westdeutschen Rustungsindustrie 1949-1990
    av Stefanie Van de Kerkhof
    1 599,-

    Die unternehmenshistorische Studie gewährt einen erstmalig tiefen und quellengesättigten Einblick in die Marketingstrategien der westdeutschen Waffenproduzenten im Kalten Krieg. Sie bietet eine methodisch breit angelegte und vergleichende Analyse im Sinne einer ¿Marketinggeschichte in der Erweiterung". In innovativer Weise werden Sicherheitsforschung und Marketinggeschichte, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte miteinander verbunden.

  • av John-Wesley Lowen
    1 330,-

  • av Marcel (Universite Lyon 2 France) Boldorf
    1 237,-

  • - Organisation Todt and the German Construction Industry in Occupied Norway
    av Simon Gogl
    1 555,-

  • - Landlicher Bodenmarkt Und Liberale Eigentumsordnung Im Westfalen Des 19. Jahrhunderts
    av Georg Fertig
    1 373,-

  • av Jaap Sleifer
    1 220,-

  • - The nature of Dutch industrial growth during the 20th century in a comparative perspective
    av Herman J. de Jong
    1 401,-

    Die Untersuchungsperiode schliet den Zeitraum vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zu den 1960er Jahren ein, somit beide Weltkriege und die Depression der 1930er Jahre. Erstmals wird der Versuch unternommen, die Vorkriegs-, Zwischenkriegs- und Nachkriegsjahre durch konsistente Langzeitreihen fur Produktion, Beschaftigung und damit zusammenhangenden Faktoren wie Lohnen und Kapitaleinsatz abzudecken und dabei Indikatoren fur alle bedeutenden Industriezweige der Niederlande vorzulegen. Die Wachstumsleistung der niederlandischen Industrie im 20. Jahrhundert wird unter Verwendung des Instrumentariums der international-vergleichenden Produktivitatsmessung mit derjenigen Belgiens, Grobritanniens und Deutschlands in Beziehung gesetzt. Zusammen mit der komparativen Perspektive ermoglichen nicht zuletzt die neuen Wirtschaftsdaten, die hier erstmalig prasentiert werden, eine neuartige Prasentation der Wirkungen sowohl der Weltwirtschaftskrise als auch der beiden Weltkriege auf die niederlandische Wirtschaft.

  • av Richard H Tilly
    1 206,-

  • - Die Fusionskontrolle Der Europaischen Gemeinschaft Fur Kohle Und Stahl Und Die Rekonzentration Der Ruhrstahlindustrie 1950-1963
    av Tobias Witschke
    1 206,-

  • av Titus Kockel
    1 382,-

    1928 installierten die internationalen Ölkonzerne ein globales Hochpreiskartell, das sie bis 1938 gegen den Widerstand einiger Außenseiter zu behaupten versuchten. In diesen ölhistorisch bedeutsamen Zeitraum fiel die Abkehr des Deutschen Reiches von der Weltwirtschaft. Unter den Bedingungen der Diktatur und dem maßgeblichen Einfluß der IG Farbenindustrie AG schien die deutsche Ölpolitik geradlinig und gewollt in die Kriegsvorbereitung zu münden. Aber war die Entwicklung wirklich so einfach? Ausgehend von den Ölakten des ehemaligen Reichsamtes für Bodenforschung und der Person des Erdölgeologen und späteren Vierjahresplanbeauftragten für die Förderung der Erdölgewinnung, Alfred Bentz, zeichnet Titus Kockel die komplexen in- und ausländischen Ölinteressen und wechselnden Allianzen nach, die im Deutschen Reich zwischen 1928 und 1938 auf die deutsche Ölpolitik einwirkten und dabei eine erstaunliche Dynamik entwickelten. Die diachrone Betrachtungsweise läßt ein Bild der Ölpolitik des frühen Dritten Reiches entstehen, in dem die Brüche deutlicher zutage treten als die Kontinuitäten. Hitler änderte, so weist der Autor nach, seine Ölpolitik mehrmals grundlegend.

  • av Hungary) Tomka & Bela (University of Szeged
    1 409,-

    Bislang war Ungarn in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung kaum beachtet worden. Das Buch des an der Universität Szeged (Ungarn) lehrenden Autors beschreibt nun die Entwicklung des ungarischen Wohlfahrtsstaates im 20. Jahrhundert, einschließlich der kommunistischen Ära, und analysiert insbesondere deren konvergierenden und divergierenden Grundzüge in einem westeuropäischen vergleichenden Kontext. Neben der Ausgabenentwicklung wird auch die Entwicklung von Institutionen und sozialen Rechten untersucht.

  • av Kulturforum Der Sozialdemokratie
    1 653,-

  • - Binnenkonjunktur, Auslandsverschuldung Und Reparationsproblem Zwischen Dawes-Plan Und Transfersperre
    av Albrecht Ritschl
    1 401,-

  • av Hendrik K Fischer
    1 822,-

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