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Bøker i Kantstudien-Erganzungshefte-serien

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  • av Claudia Graband
    1 889,-

    Einer oft geteilten Einschatzung zufolge reduziert Kant mit seiner auf reine Vernunft ausgerichteten praktischen Philosophie Klugheit auf eine Form der Geschicklichkeit. Zwischen technisch-praktischer Rationalitat und reiner praktischer Vernunft scheint es unmoglich, ihr einen systematischen Ort innerhalb seiner Philosophie zuzuweisen. Kommt jedoch reiner Vernunft allein die Fahigkeit zu, Zwecke zu bestimmen und nicht nur, sie zu verfolgen, so bleibt kein Platz fur empirische Zweckbestimmung durch eine empirisch bedingte Vernunft- und damit auch nicht fur Klugheit. Dem entgegen wird hier Klugheit bei Kant rekonstruiert als ein sowohl auf die eigene Gluckseligkeit als auch auf die moglichen Zwecke anderer reflektierendes Vermogen, das sich im Ruckgriff u.a. auf die Kategorien der Freiheit als empirische Form der praktischen Vernunft erweist. Es werden alle wesentlichen Aspekte und Funktionen der Klugheit im Rahmen von Kants praktischer Philosophie, der Anthropologie sowie der Rechtslehre behandelt. Mit der Untersuchung der Klugheit als ausubende Tugendlehre schliet sich der Kreis.

  • - Zur systematischen Stellung und Funktionen der Gluckseligkeit bei Kant
    av Ji-Young Kang
    1 647,-

    Was versteht Kant unter Gluckseligkeit, und welchen Platz raumt er ihr in seiner Moralphilosophie ein? Bei ihm ist das Verhaltnis von Gluck und Moral zwiespaltig und spannungsreich: Zwar sei das Streben nach Gluck kein Prinzip moralischen Handelns, Gluckseligkeit bleibt aber fortwahrend der Bezugspunkt der normativen Ausgestaltung menschlichen Handelns.Das Ziel der Arbeit ist es, die inhaltliche Vermittlung von Moral und Gluckseligkeit im Gesamtsystem der praktischen Philosophie Kants strukturell zu beschreiben. Unter Berucksichtigung von Kants umfassender Theorie vernunftigen Handelns wird die Einheit praktischer Subjektivitat herausgearbeitet. Statt in je eine sinnlich-hedonische und eine rational-ethische Dimension auseinanderzufallen, tritt in Kants Auffasung vom praktischen Selbst eine integrierte Sicht auf die komplexe Verfasstheit endlicher Vernunftwesen zutage.Im Ruckgriff auf Kants Lehre vom hochsten Gut wird die integrierende Funktion fur das intrasubjektiv wie intersubjektiv orientierte praktische Selbst hervorgehoben. Die Grenze einer endlich-vernunftigen Subjektivitat wird dabei aufgezeigt, die das Ziel einer durchgangig gelungenden Lebensfuhrung (allgemeine Gluckseligkeit"e;) nicht zu erreichen vermag.

  • - Ein Kommentar zu "e;Ubergang 1-14"e;
    av Veit Justus Rollmann
    1 728,-

    Der Entwurf Ubergang 1-14"e; steht systematisch im Mittelpunkt des Opus postumum. Kants Gedanken zur neuen philosophischen Grundlegung der gesamten Naturlehre als einer wirklichen Wissenschaft der Natur werden hier in einen transzendentalphilosophischen Rahmen eingebettet und erhalten, im Unterschied zu vorangegangenen Entwurfen, eine systematische Form. Mit Apperzeption und dynamisches Naturgesetz in Kants Opus postumum liegt erstmals ein Kommentar zu Ubergang 1-14"e; vor. Die Ergebnisse der kommentierenden Darstellung werden im Ruckbezug auf Kants Publikationen- vor allem die Kritik der reinen Vernunft- interpretiert und die Kontinuitat kantischen Denkens, aber auch die Bruche aufgezeigt. Gefragt wird u.a. nach demVerhaltnis der transzendentalen Beweise der Existenz einer raumerfullenden Materie als Garant einer Einheit der Erfahrung in Zeit und Raum in Ubergang 1-14"e; zu Kants Theorie der Substanz in der Ersten Analogie der Erfahrung der KrV. Kants Auseinandersetzung mit dem Problem der organisierten Materie und einem neuen Ansatz, die belebte Natur in eine Systemform a priori aufzunehmen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle in der Interpretation.

  • av Reza Mosayebi
    1 717,99,-

    Zentrale Begriffe in der Menschenrechtsdebatte, wie Wurde, Autonomie, Menschheit und Freiheit, sind zugleich charakteristisch fur die praktische Philosophie Kants. Kant nimmt bei fast allen, zum Teil kontroversen philosophischen Menschenrechtstheorien auf die eine oder andere Weise die Rolle eines bedeutenden Bezugspunkts ein. Dies gilt nicht nur fur die moralischen Begrundungstheorien, sondern auch fur die Vertreter der heute einflussreichen Politischen Konzeption"e; der Menschenrechte, die auf eine unmittelbare moralische Rechtfertigung der Menschenrechte verzichten. Es fragt sich jedoch sowohl in systematischer wie ideengeschichtlicher Hinsicht, ob und wenn ja, inwieweit das heutige Verstandnis von Menschenrechten Kant zu verdanken ist. Lasst sich die verbreitete Meinung, dass Kants Gedanken die systematisch angemessensten fur eine Begrundung der Menschenrechte sind, bestatigen? Und worin bestehen die Schwierigkeiten oder auch die vernachlassigten Potenziale der Philosophie Kants fur die aktuelle Menschenrechtsdebatte?

  • - Eine Untersuchung zu Kants "e;Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"e;
    av Rocco Porcheddu
    1 326,-

    Obwohl die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu den am haufigsten interpretierten philosophischen Werken uberhaupt zahlt, sind ihre zentralen Theoreme nach wie vor dunkel geblieben. Neben der Deduktion des kategorischen Imperativs gilt dies besonders fur das Theoriestuck zum Zweck an sich selbst. Die Arbeit geht der Frage nach dem Gehalt, der systematischen Funktion sowie den weit verzweigten Bezugen dieses Theoriestucks nach und tut dies oft in Form einer mikroskopischen Analyse. Gerade dieser mikroskopische Blick fuhrt zu dem uberraschenden Befund, dass einige zum Teil seit Jahrzehnten vertretene Interpretationsthesen und Lehrmeinungen einer grundsatzlichen Revision bedurfen. Dies gilt sowohl fur die Form als auch den Gehalt des Zwecks an sich selbst- aber auch fur das Verhaltnis zur Deduktion des kategorischen Imperativs. Die Untersuchung zum Zusammenhang mit der Deduktion fuhrt auch zu in der Forschung vielleicht bisweilen gesehenen, aber bisher nicht hinreichend explizit gemachten Einsichten in die Deduktion selbst. So vertritt Kant dort die transzendentalen Freiheit des Willens uberhaupt, was prima facie in direktem Widerspruch zur These der Analytizitat von Freiheit und Sittlichkeit steht.

  • av Sebastian Raedler
    228 - 1 801,-

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • av Oliver Sensen
    266 - 1 618,-

    Immanuel Kant is often considered to be the source of the contemporary idea of human dignity, but his conception of human dignity and its relation to human value and to the requirement to respect others have not been widely understood. Kant on Human Dignity offers the first in-depth study in English of this subject. Based on a comprehensive analysis of all the passages in which Kant uses the term 'dignity', as well as an analysis of the most prominent arguments for a value of human beings in the Kant literature, the book carefully examines different ways of construing the relationship between dignity, value and respect for others. It takes seriously Kant's Copernican Revolution in moral philosophy: Kant argues that moral imperatives cannot be based on any values without yielding heteronomy. Instead it is imperatives of reason that determine what is valuable. The requirement to respect all human beings is one such imperative. Respect for human beings does not follow from human dignity-for this would violate autonomy-but is an unconditional command of reason. Following this train of thought yields a unified account of Kant's moral philosophy.

  • - UEbereinstimmungen Und Differenzen Im Kontext Von Religion Und Aufklarung
    av Rudolf Langthaler
    1 665,-

  • - Die Zeitgenoessische Rezeption Von Kants Rechtsphilosophie
    av No Contributor
    1 555,-

  • - Eine Untersuchung Zur Kritik Der Reinen Vernunft
    av Sabrina Maren Bauer
    1 538,-

    Welchen Wahrheitsbegriff vertritt Kant in der Kritik der reinen Vernunft und wie ist die wahrheitsdifferente Bestimmung eines Objekts überhaupt möglich? Das Buch zeigt mit der Argumentation bei Kant, wie die Frage nach den Möglichkeitsbedingungen von Wahrheit das epistemologische Programm der Selbsterkenntnis reiner Vernunft anleitet, um sich gegen wahrheitsskeptische Einwände von rationalistischer und empiristischer Seite abzusichern.

  • av Nora Kassan
    1 582,-

    In der vorliegenden Studie wird argumentiert, dass Achtung in Kants Ethik nicht die Funktion einer motivierenden Triebfeder hat. Dennoch erfüllt sie eine systematisch notwendige Funktion: Als Gefühl garantiert sie, dass Menschen ein partikulares Moralbewusstsein bilden können. Insofern ist das Gefühl der Achtung epistemisch notwendig, obgleich es sich nur um ein Nebenprodukt der vernünftigen Willensbestimmung handelt.

  • av Rudolf Meer
    1 753,-

    In der Studie wird eine textimmanente Problemstellung der Transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft aufgegriffen, indem nach der Möglichkeit eines regulativen Apriori im Rahmen der methodischen Vorgaben der Kritik der reinen Vernunft gefragt wird. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden dabei der Anhang zur Transzendentalen Dialektik und seine Bezüge zum Ersten und Zweiten Buch der Transzendentalen Dialektik.

  • av Florian Marwede
    1 647,-

    Das höchste Gut ist zentral für die Kantische Philosophie: Kant versteht darunter das umfassende Ziel vernünftigen Handelns, welches in einer Welt besteht, in der alle Menschen tugendhaft und zugleich glücklich sind. Diese Studie arbeitet den Zusammenhang zwischen dem kategorischen Imperativ und dem höchsten Gut zum ersten Mal umfassend heraus und eröffnet damit eine neue Perspektive auf Kants Begriff der praktischen Rationalität.

  • av Ana-Carolina Gutierrez-Xiville
    1 801,-

    Ana-Carolina Gutiérrez-Xivillé präsentiert eine neue Lesart zu Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Während ältere Studien die kantische Ethik als bloße Ausarbeitung von bereits in den 1760er Jahren vorliegenden Begriffen lesen, zeigt diese Studie eine Neubestimmung des Freiheitsbegriffs und bietet eine gewandelte Sicht auf das Verhältnis zwischen "Moralvermögen", "moralischem Gefühl" und "Moralprinzip". Gutiérrez-Xivillé betrachtet die Texte weder isoliert noch monolithisch. Ihre aus einem analytischen und einem exegetischen Moment bestehende Methode erfasst Kants bekannte Schriften ebenso wie in jüngerer Zeit neu edierte, wenig erforschte Materialien. Dabei offenbaren sich strukturelle Brüche, die wegweisend von einer frühen Moralkonzeption in eine spätere überleiten. Die Ethik Kants erweist sich als Ergebnis eines allmählichen Heranreifens über mehrere Stationen hinweg.

  • - An Essay on the Transcendental Deduction of the Categories
    av Dennis Schulting
    1 772,-

  • av Hendrik Klinge
    1 599,-

    Vernunft wird weithin als Auszeichnung des Menschen verstanden. Es hat daher schon früh irritiert, dass Immanuel Kant häufig von ¿anderen vernünftigen Wesen¿ neben dem Menschen spricht. Wer ist damit gemeint? Die ¿lieben Engelein¿, wie Schopenhauer süffisant anmerkt? Die vorliegende Arbeit beantwortet diese Frage aus moral- sowie religionsphilosophischer Perspektive und rekonstruiert auf diesem Weg Kants ¿moralische Stufenleiter der Wesen¿.

  • - New Essays
     
    1 272,-

    The debate between moral realism and antirealism plays an important role in contemporary metaethics as well as in the interpretation of Kant¿s moral philosophy. This volume aims to clarify whether, and in what sense, Kant is a moral realist, an antirealist, or something in-between. Based on an explication of the key metaethical terms, internationally recognized Kant scholars discuss the question of how Kant¿s moral philosophy should be understood in this regard. All camps in the metaethical field have their inhabitants: Some contributors read Kant¿s philosophy in terms of a more or less robust moral realism, objectivism, or idealism, and some of them take it to be a version of constructivism, constitutionism, or brute antirealism. In any case, all authors introduce and defend their terminology in a clear manner and argue thoughtfully and refreshingly for their positions. With contributions of Stefano Bacin, Jochen Bojanowski, Christoph Horn, Patrick Kain, Lara Ostaric, Fred Rauscher, Oliver Sensen, Elke Schmidt, Dieter Schönecker, and Melissa Zinkin.

  •  
    1 647,-

    Es wurde in der Vergangenheit viel darüber debattiert, ob das Zentrum der Kritik der reinen Vernunft in der Erkenntnistheorie der ¿Transzendentalen Analytik¿ oder in der Metaphysikkritik der ¿Transzendentalen Dialektik¿ liegt. Stellt man den Begriff der Einheit des Bewusstseins in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung, dann verliert diese Debatte an Bedeutung. Die ¿Einheit des Bewusstseins¿ ist einerseits von zentraler Wichtigkeit für Kants Theorie der Objektivität, wie er sie in der ¿Deduktion der Kategorien¿ entwickelt (denn die Kategorien selbst erhalten erst durch die Einheit des Bewusstseins ihre präzise Bestimmung). Sie gehört andererseits in die Seelenlehre und wird daher von Kant in den der Rationalen Psychologie gewidmeten Teilen der ¿Transzendentalen Dialektik¿ thematisiert. Die vorliegenden Analysen von Henny Blomme, Bernd Dörflinger, Corey W. Dyck, Dietmar H. Heidemann, Thomas Höwing, Toni Kannisto, Heiner F. Klemme, Rudolf Mösenbacher, Giuseppe Motta, Dennis Schulting, Camilla Serck-Hanssen, Thomas Sturm, Udo Thiel, Violetta Waibel und Falk Wunderlich vertiefen das Verständnis dieses zentralen Begriffes der Kantischen Philosophie.

  • - Eine Studie Zur "Kritik Der AEsthetischen Urteilskraft"
    av Dahan Fan
    1 272,-

  • av Pärttyli Rinne
    253 - 1 647,-

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • av Mathias Birrer
    315 - 1 801,-

    Dieses Buch behandelt das Problem eines adaquaten Verstandnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausfuhrliche Beachtung fand und falls behandelt, dann haufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es fur Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schlielich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezuglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstucke (der Transzendentalen Asthetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenstandigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren.

  • - Die autonomietheoretische Begrundung von Recht und Staat und das Widerstandsproblem
    av Philipp-Alexander Hirsch
    2 444,-

    Wie verhalten sich Freiheit und Staatlichkeit in Kants Rechtslehre? Und welche Bedeutung kommt hierbei seiner kritischen Moralphilosophie zu? Hirschs Untersuchung zeigt, dass bei Kant Recht und Staat notwendige Realisationsbedingungen individueller Autonomie sind. Erst als autonome und selbstzweckhafte Personen haben wir Freiheitsrechte, welche wir aber nur im Staat legitim behaupten konnen. Denn nur unter der Idee von Staatlichkeit als Vereinigung des gesetzgebenden Willens aller kann rechtliche Fremdverpflichtung als Selbstverpflichtung begriffen werden. Staatlichkeit dient damit der Verwirklichung individueller Autonomie und Freiheit. Hierin liegt das Reformideal politischer Herrschaft. Doch Rechtsdurchsetzung gegen den Staat ist unmoglich, sodass aktiver Widerstand nie rechtens, aber mitunter entschuldbar ist. Damit gelingt es Hirsch erstmals, Kants Rechts- und politische Philosophie ausgehend vom kategorischen Imperativ als integralen Bestandteil seiner kritischen Moralphilosophie auszuweisen. Gleichzeitig lasst sich so erklaren, wie Anerkennung individueller Freiheitsrechte, staatlicher Rechtszwang und unbedingte staatsburgerliche Gehorsamspflicht als Ausdruck des politischen Liberalismus Kants miteinander vereinbar sind.

  • - Kant on Obligatory Ends, Respect for Law, and Original Acquisition
    av Jeffrey Edwards
    367 - 1 962,-

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • av Robert Greenberg
    279 - 1 326,-

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • - Historisch-Systematische Beitrage
     
    1 801,-

  • - Zu einem grundlegenden Gedanken der kritischen Philosophie
    av Carsten Olk
    1 647,-

    Kants Anliegen, Erfahrung zu begrunden als eine Verbindung von Anschauung und Begriff, erweist sich als ein komplexes Unterfangen, insofern hierzu viele Synthesisleistungen des Verstandes und der Einbildungskraft strukturell notwendig sind. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, diese isoliert und in ihrer Bezogenheit aufeinander zu untersuchen. Ausgehend von einer Betrachtung der Anschauungsformen Raum und Zeit und einer Analyse der ursprunglich-synthetischen Einheit der Apperzeption, wird der Bogen geschlagen zu den einzelnen Synthesen der Einbildungskraft und der synthetischen Reflexion durch den Verstand. Dabei hat insbesondere das Kapitel zum Schematismus der reinen Verstandesbegriffe eine tragende Bedeutung; hier soll ein neues Licht auf die Schemata als Schnittstelle zwischen Begriff und Anschauung geworfen werden. Trotz der mittlerweile schwer zu uberschauenden Zahl an Forschungsliteratur finden sich nur wenige Untersuchungen speziell zur Synthesis, weshalb die Arbeit als ein Desiderat der Kant-Forschung gelten kann. Ein Desiderat ist sie auch deshalb, weil Kants Theorie seit Strawson immer wieder Angriffen speziell sprachanalytischer Interpretationen ausgesetzt ist, die Synthesis"e; fur obsolet erklaren wollen.

  • - Ein Kommentar. Eine Lesart. Eine historische Einordnung
    av Ina Goy
    427 - 1 801,-

    Ein textnaher, fortlaufender Kommentar zu Kants Lehre von organisierten Wesen in der Kritik der Urteilskraft"e; ist ein Desiderat sowohl der Kantforschung als auch der Philosophie und Geschichte der Lebenswissenschaften. Auch gibt es bisher nur wenige Lesarten, die Kants Philosophie der Biologie im Ganzen erschlieen und versuchen, sie in die vielschichtigen historischen Kontexte der fruhneuzeitlichen Naturforschung einzuordnen. Das vorliegende Buch schliet diese Lucken. Es verteidigt die Thesen, dass Kant organisierte Wesen durch drei Arten von Kraften und Gesetzen charakterisiert - durch mechanische, physisch teleologische und moralteleologische Kratfe und Gesetze - deren Vereinbarkeit im Bewusstsein des Menschen, und in der Erfahrungswelt, so, wie sie dem Menschen erscheint, auf der regulativen Idee ihrer Einheit im schopferischen, theoretisch praktischen Bewusstsein Gottes beruht. Kants Lehre von organisierten Wesen kann als Verbindung einer gemaigten, weder animalkulistisch noch ovistisch vereinseitigten, Praformationslehre mit einer vitalistischen Spielart der Epigenesislehre verstanden werden. - Weiterfuhrende und provokative Einsichten fur eine der bewegtesten Debatten der gegenwartigen Kantforschung.

  • av Zhengmi Zhouhuang
    1 253,-

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