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Der Autor legt mit diesem Buch eine Interpretation sowohl der formal- als auch der transzendentallogischen Aussagen Kants zu Begriffen vor. Durch eine textnahe Interpretation unter Berucksichtigung des handschriftlichen Nachlasses weist die Studie nach, dass die Handlungen der Komparation, Reflektion und Abstraktion darin bestehen, eine Vorstellung als Erkenntnisgrund zu verwenden. Diese Interpretation wird mit Kants These verknupft, dass die synthetische Einheit der Apperzeption der hochste Punkt sei, an den man selbst die formale Logik heften musse. In Hinblick auf die transzendentale Logik diskutiert der Autor die Entsprechung der Kategorien und Urteilsfunktionen und weist nach, dass die Gultigkeit der Kategorien sich auf das Mannigfaltige einer Anschauung uberhaupt erstreckt und nicht auf sinnliche Anschauung eingeschrankt ist.
A comprehensive systematic study of the antinomy of divisibility that analyses its derivation, the proofs of the thesis and antithesis, and their resolution. This study demonstrates that the antinomy of divisibility is on the one hand a critique of metaphysics, but at the same time gains a positive result for Kant's transcendental philosophy.
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.
Hitherto there have been widely different interpretations of the contradiction which Kant describes in the "Critique of Pure Reason" under the headings "dialectics" and "antinomy of practical reason". This volume documents these diverging interpretations and analyzes antinomy and its resolution.
Im Gegensatz zu gangigen Interpretationen der Kant'schen Rechtslehre zeigt Rainer Friedrich, dass Kant die Notwendigkeit eines offentlich-rechtlichen Zustandes nicht aus dem naturlichen Eigentumsrecht ableitet. Stattdessen bildet allein das angeborene Menschenrecht der Freiheit die subjektiv-rechtliche Grundlage des Staates. Die textnahe Analyse zieht neben den Vorarbeiten zur Rechts- und Tugendlehre sowie Kants einschlagigen Vorlesungen auch zeitgenossische Kommentare heran. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die der Rechtslehre zugrunde liegende Pflichtensystematik, Kants Lehre der subjektiven Rechte, die Lehre der ursprunglichen Erwerbung und die Bedeutung des allgemeinen Willens fur das Privatrecht sowie der Ubergang vom Privatrecht zum offentlichen Recht. Rainer Friedrich legt eine koharente, historisch und systematisch angelegte, Rekonstruktion von Kants Vernunftrecht vor.
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.
This study examines the noumenal, the spiritual essence of religion. Starting from Kant's practical philosophy, it shows that this noumenon, which is seen as the indirect symbolic way of understanding the world, is familiar to everybody who strives to lead a good and honest life.
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.
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Diese erste Gesamtbearbeitung zum Thema untersucht historisch-philologisch die Voraussetzungen von Kants Wissen uber die Antike und, uber bloe Rezeptionsgeschichte hinaus, die Bedingungen, unter denen antike Theorien Eingang in sein Denken finden konnen. Gegen ein Verstandnis Kants als eines Platonikers wird der hellenistischen Philosophie die entscheidende Rolle fur sein Denken zugesprochen. Konstanzen und Umbruche seines Antikeverstandnisses werden im Durchgang durch sein Werk herausgearbeitet und ihre Bedeutung fur die Forschung beurteilt.
How is the aesthetic appreciation of objects to be understood? According to Kant, not as a case of cognitive knowledge. This book argues that the role of play in aesthetics can only be clarified after we have fully considered the practicalistic tendency in Kant's approach.
In the present-day debate on free will, Kant's theory of freedom has been dismissed as bad metaphysics. This however leaves decisive questions partially unanswered, namely 1. To what concept of freedom does Kant lay claim? 2. What functions are ascribed to it? 3. What proof does Kant advance to justify it? The author demonstrates that Kant's theory has not been adequately represented in all three points, and resumes the negotiation about its systematic validity. Bojanowski demonstrates why the practice of morality cannot dispense with Kant's concept of autonomy as absolute freedom, and on the basis of Kant's epistemic critique he defends this concept against a deterministic moral scepticism. In conclusion, he demonstrates why this concept does not fail when faced with the possibility of morally evil acts, but that in fact talking about morally evil acts is not possible without it.
Kant writes at one point in the Critique of Pure Reason that practical freedom can be recognized "e;through experience, as one of the natural causes"e; (B 831). This claim appears to conflict with a central epistemological theme of his critical philosophy. This work responds by carefully tracing the details of the relationship between transcendental and practical freedom through all of Kant's writings (published works, lecture notes, etc.). Kant uses the term "e;practical freedom"e; in several quite different senses and draws on pre-critical theses to varying degrees. While the problematic text has long been noted, there has been no detailed study of its importance.
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