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Bøker i Klassiker Auslegen-serien

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  • - Ein sakulares Zeitalter
     
    364,-

  • av Otfried Hoffe
    404,-

    Immanuel Kants Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, 1797 als erster Teil der Metaphysik der Sitten erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders aktuell ist die Formulierung eines rechts- und friedensfunktionalen Völkerrechts und eines Weltbürgerrechts. Darüber hinaus behandelt Kant auch das Ehe und Familienrecht, das Verhältnis von Staat und Kirche und das Straf- und Begnadigungsrecht. Durch den thematischen Reichtum und die begriffliche Genauigkeit, vor allem jedoch durch die Radikalität seiner Fragen und die Originalität der Antworten ist Kants Rechtsdenken bis heute von hohem systematischem Rang. Die elf Beiträger dieses kooperativen Kommentars, der anlässlich des 300. Kant-Jubiläums in einer 3., überarbeiteten Auflage erscheint, nehmen die bleibend gültigen Provokationen der "Metaphysischen Anfangsgründe" ernst. Mit Beiträgen von Hans Friedrich Fulda, Otfried Höffe, Peter König, Kristian Kühl, Bernd Ludwig, Jean-Christophe Merle, Jörg Paul Müller, Terry Pinkard, Alessandro Pinzani, Robert B. Pippin, Allen W. Wood.

  • - De cive
    av Otfried H ffe
    364,-

  • - Die Stufen des Organischen und der Mensch
    av Hans-Peter Krüger
    364,-

    Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine Erschließung eines neuen Natur- und Menschenverständnisses in der Welt kombiniert die phänomenologische Methode, die Erfahrung qualitativ zu beschreiben, mit der hermeneutischen Methode, die Phänomene geschichtlich verschieden verstehen zu können, und mit der dialektischen Mehode, die Krisen in der Zuordnung von Fragen und Antworten des Verhaltens kategorial in Stufen zu rekonstruieren. Diese phänomenologische und dialektische Hermeneutik der Natur ist für Philosophen und Lebenswissenschaftler,aller Fachrichtungen ein Klassiker.

  • - Erfahrung und Natur
    av Michael Hampe
    364,-

    Metaphysik und Pragmatismus scheinen sich seit den Arbeiten von Richard Rorty auszuschließen. Deweys ¿Erfahrung und Natur¿ ist der Versuch eines der bedeutendsten Pragmatisten, eine naturalistische und humanistische Metaphysik zu entwickeln, indem er die klassische europäische Metaphysik transformiert und ihr ihre Fixierung auf ewige Notwendigkeiten und absolute Gewissheiten austreibt. Er versucht, eine Metaphysik für eine in seinen Augen ¿gemischte¿ Welt zu schreiben, in der es Zufall und Notwendigkeit, Gefahren und Ungewissheiten, aber auch für bestimmte Zeiträume verlässliche Ordnungen gibt. Dieser ¿Klassiker Auslegen¿-Band verfolgt dieses Projekt nach, indem die zehn Kapitel von Deweys Buch in zehn interpretierenden Essays historisch eingeordnet und systematisch analysiert werden. Dabei wird der ganze Themenhorizont der klassischen Metaphysik abgeschritten: Von dem Problem der Ordnung und Unordnung der Wirklichkeit über das Leib-Seele-Problem bis zu den Themen Wert und Kritik. Das Buch soll Studierenden den Zugang zu Deweys Metaphysik erleichtern und Forschenden in der Philosophie die Aktualität des Deweyschen Denkens wieder ins Gedächtnis zurückrufen.

  • - Ein Kooperativer Kommentar Zu >De Re Publicade Legibus
    av Otfried H ffe
    364,-

  • - Vorlesungen uber die AEsthetik
    av Birgit Sandkaulen
    364,-

    In seinen Vorlesungen über die Ästhetik hat Hegel einen der wichtigsten und wirkmächtigsten Beiträge zur Philosophie der Kunst entwickelt. Bedeutsam ist vor allem sein kulturphilosophischer Ansatz, der die Kunst in der ganzen Vielfalt ihrer Phänomene als zentrales Medium menschlicher Selbstverständigung begreift. Im vorliegenden Kommentarband werden die wesentlichen Argumentationslinien der Hegelschen Ästhetik erstmals umfassend erschlossen.

  • - Grundlinien der Philosophie des Rechts
    av Ludwig Siep
    364,-

    Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts von 1820 sind seit ihrem Erscheinen Gegenstand heftiger Kontroversen. Gehört das Werk der Restauration oder dem Frühkonstitutionalismus an? Muss man Hegels liberale Tendenzen zwischen den Zeilen eines für die Zensur getarnten Werkes herauslesen? Oder sind seine Erben die linken und rechten Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts? Die systematischen Beiträge zu Person und Handlung, Freiheit und Kausalität, Recht und Ethik, zum Strafrecht und zum Völkerrecht oder zum Verhältnis von Markt, Sozialstaat und politischer Kultur (Kommunitarismusdebatte) sind von großem Interesse für die aktuellen Debatten zu diesen Themen. Die Beiträge dieses bereits in der 4., überarbeiteten Auflage vorliegenden Bandes bieten den ersten vollständigen Kommentar zu Hegels Rechtsphilosophie. Sie verbinden die Auslegung aller wichtigen Textabschnitte mit einer Auswahl unterschiedlicher Deutungsperspektiven der internationalen Hegelforschung.

  • - Grundlage des Naturrechts
    av JEAN-CHRISTOP MERLE
    364,-

    Johann Gottlieb Fichtes ¿Grundlage des Naturrechts¿ stellt einen Wendepunkt der Rechts- und Staatsphilosophie dar. Der erste Teil (1796) begründet den Begriff des Rechts und seine systematische Anwendung weder durch eine Grundanthropologie wie im klassischen Naturrecht noch, wie Kant, durch einen kategorischen Imperativ. Vielmehr wird der Rechtsbegriff als Bedingung des Selbstbewußtseins eines endlichen Vernunftwesens deduziert. Dabei erweist sich das Recht als eine notwendige Bedingung der Intersubjektivität und diese wiederum als eine notwendige Bedingung der Subjektivität. Der zweite Teil (1797) liefert eine für ihre Originalität, Radikalität und Systematizität bekannte Anwendung. In kritischer Auseinandersetzung mit Immanuel Kants ¿Rechtslehre¿ (1797) entwickelt Fichte eine Vertragstheorie der Regierung und ihrer Kontrollinstanz, eine Theorie des Eigentumsrechts, des Strafrechts, des Ehe- und Familienrechts und des Völkerrechts. In 14 Originalbeiträgen bietet der kooperative Kommentar eine differenzierte, für den Seminargebrauch geeignete Interpretation des umstrittenen rechtsphilosophischen Klassikers.

  • - Nikomachische Ethik
     
    424,-

    Wer auch immer sich für eine Theorie moralischer bzw. humaner Praxis interessiert, findet in der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles eines der wenigen bis heute einschlägigen Grundmodelle. Im Mittelpunkt der ebenso nüchternen wie umsichtigen Analyse stehen u. a. die Begriffe Glück, Tugend, Entscheidung, Klugheit, Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft. Die Aristotelischen Ausführungen sind keineswegs nur von historischem Interesse, sondern üben auch auf die ethische Debatte der Gegenwart entscheidenden Einfluß aus. Die 13 Beiträge dieses Bandes legen in Form eines kooperativen Kommentars, dem Aufbau des Klassikerwerkes folgend, die Grundlagen der Aristotelischen Untersuchung ebenso dar wie den modernen Hintergrund ihrer Rezeption.

  • - Essay uber den menschlichen Verstand
     
    371,-

  • - Poetik
     
    364,-

  • - Die Deutsche Ideologie
     
    364,-

    Die vornehmlich von Marx und Engels verfasste ¿Deutsche Ideologie¿ enthält zu großen Teilen fragmentarische Textstücke. Sie bilden die Bausteine der historisch-materialistischen Gesellschafts- und Geschichtstheorie, welche tief in das 19. Jahrhundert und die Philosophiegeschichte eingebettet ist. Das Werk ist gleichermaßen Gedankenlaboratorium, polemische Streitschrift und der Beginn der Dogmatisierung. Diese Schwellensituation macht den anhaltenden Reiz der Schrift aus, in der eine Vielzahl von systematischen und methodischen Fragen diskutiert und variiert werden.Der Band in der Reihe ¿Klassiker Auslegen¿ thematisiert und kommentiert die ¿Deutsche Ideologie¿ als Ganzes und in ihrer Widersprüchlichkeit. Marx und Engels betreiben darin eine ¿Aufhebung bzw. Verwirklichung der Philosophie¿ in positiver Wissenschaft, das Werk steht im Kontext der beginnenden Ausdifferenzierung von Sozialwissenschaften aus der umfassenden praktischen Philosophie Hegels. Aus heutiger Sicht kann man dies sowohl als philosophisch inspirierte Gesellschaftstheorie begreifen, wie auch als eine politische Philosophie, deren Kern eine Kritik an der ¿bürgerlichen¿ Auffassung von Politik ist. Der Text gewährt Einblicke, in den Prozess der Formierung einer neuartigen Form von Makrotheorie, wobei sich neben dem klassentheoretisch-kollektivistischen, individualistische, philosophisch-normative und positivistische Ansätze in ihr finden. Solche Spannungen werden in den Kommentaren ausgelotet und in ihrer Widersprüchlichkeit diskutiert. Die Interpretationen entwickeln jenseits alter Frontstellungen einen frischen Blick, mit dem die Vielfalt, Anregungen und die Fallstricke und Defizite der divergierenden Ansätze, die sich in der ¿Deutschen Ideologie¿ finden lassen, prinzipiell erörtert werden. Neben den Kommentaren zu den systematischen Problemen enthält der Band Interpretationen zu den polemischen Auseinandersetzungen mit Stirner, Bruno Bauer, Feuerbach und dem ¿deutschen Sozialismus¿. Mit Beiträgen von: H. Bluhm, M. Bohlender, W. Eßbach, Ch. Hennig, G. Hindrichs, A. MacIntyre, St. Koslowski, M. Quante, K. Roth, D. Thomä, U. Tietz und Ch. Weckwerth.

  • - Dialektik der Aufklarung
     
    364,-

    Horkheimer/Adornos im kalifornischen Exil verfasste Dialektik der Aufklärung untersucht das Scheitern menschlicher Befreiung und die Errichtung neuer Herrschaftsformen. Obgleich ein Schlüsseltext der philosophischen Zeitdiagnose, gab es bislang keinen Kommentar zu ihr.Der hier vorgelegte kooperative Kommentar geht der Dialektik der Aufklärung in zwei Durchgängen nach. Ein erster Durchgang kommentiert die einzelnen Abschnitte des Buches; ein zweiter Durchgang verfolgt Koordinaten seines theoretischen Horizonts (Kant, Hegel, Nietzsche, Freud). Abschließend gelangt die Wirkungsgeschichte des Textes zur Darstellung. Ein Gravitationstext der kritischen Theorie unserer Zeit findet damit erstmals eine kommentierende Auslegung.

  • - Entweder - Oder
     
    364,-

  • - Faktizitat und Geltung
     
    364,-

  • - Logische Untersuchungen
     
    364,-

  •  
    364,-

    In einem Brief nennt Adorno die "Negative Dialektik" kurz nach ihrem Erscheinen unter seinen Schriften "das philosophische Hauptwerk, wenn ich so sagen darf¿. Dieser herausgehobenen Bedeutung, die das Werk für Adorno hatte, entspricht nicht nur die lange Zeit, die er mit der Abfassung des Buchs beschäftigt war, sondern auch die lange Geschichte, die ihre zentralen Motive in seinem Denken haben. Philosophische Begriffsklärung, die Arbeit an "Begriff und Kategorien¿ einer negativen Dialektik, versteht Adorno dabei als dialektischen Übergang in inhaltliches Denken ¿ und so betreibt er sie auch hier. Das hat Konsequenzen für die Form des kooperativen Kommentars, der in diesem Band versucht wird. Adornos "Negative Dialektik" zu kommentieren, kann nur in dem Bewußtsein der unüberbrückbaren Kluft gelingen, die den Kommentar von diesem Text trennt.

  • - Monadologie
     
    364,-

  • - Das Prinzip Hoffnung
     
    364,-

  • - Soziale Systeme
     
    364,-

    Niklas Luhmanns ?Soziale Systeme? (1984) bildet den Grundstein der von ihm ausgearbeiteten Systemtheorie; das Werk ist die Einleitung in seine ?Theorie der Gesellschaft?. Hier entfaltet er seine systemtheoretische Terminologie, wobei oft dieselben Begriffe wie in der traditionellen Terminologie auftauchen, von Luhmann in der eigenen Gesellschaftstheorie jedoch anders gefüllt werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes ebnen vor diesem Hintergrund den Zugang zur Luhmannschen Theorie und zeigen auf, dass sie wie jede Theorie ein Konstrukt ist, das uns hilft, die Realität zu erfassen. Die Autorinnen und Autoren des kooperativen Kommentars zu Luhmanns Werk ?Soziale Systeme? sind namhafte Theoretikerinnen und Theoretiker, die ihr Forschen in engem Zusammenhang mit der Luhmannschen Theorie betreiben. In den Beiträgen dieses Bandes werden die Leserinnen und Leser über den Inhalt des Buchs von Luhmann informiert und dessen Kapitel, der Chronologie des Originalwerks folgend, für ein besseres und erweitertes Verständnis aufgeschlossen. MIT BEITRÄGEN VON: Dirk Baecker, Cornelia Bohn, Marcus Emmerich, Elena Esposito, Dietmar Gensicke, Detlef Horster, Christina Huber, Maren Lehmann, Julian Müller, Armin Nassehi, Martin Petzke, William Rasch, Anna Schriefl, Michael Urban, Christine Weinbach und Niels Werber.

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    276,-

    Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts von 1820 sind seit ihrem Erscheinen Gegenstand heftiger Kontroversen. Gehört das Werk der Restauration oder dem Frühkonstitutionalismus an? Muss man Hegels liberale Tendenzen zwischen den Zeilen eines für die Zensur getarnten Werkes herauslesen? Oder sind seine Erben die linken und rechten Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts? Die systematischen Beiträge zu Person und Handlung, Freiheit und Kausalität, Recht und Ethik, zum Strafrecht und zum Völkerrecht oder zum Verhältnis von Markt, Sozialstaat und politischer Kultur (Kommunitarismusdebatte) sind von großem Interesse für die aktuellen Debatten zu diesen Themen. Die Beiträge dieses bereits in der 3., überarbeiteten Auflage vorliegenden Bandes bieten den ersten vollständigen Kommentar zu Hegels Rechtsphilosophie. Sie verbinden die Auslegung aller wichtigen Textabschnitte mit einer Auswahl unterschiedlicher Deutungsperspektiven der internationalen Hegelforschung.

  •  
    364,-

    Die "Politik" des Aristoteles ist der Gründungstext der politischen Philosophie: die erste systematische Abhandlung über den Staat, seine Verfassung und seine ökonomischen Grundlagen. Nach einer Analyse des Begriffs der Herrschaft entfaltet Aristoteles die These, dass der Mensch von Natur aus ein politisches Lebewesen sei. Die staatliche Gemeinschaft wird als eine autarke Einheit verstanden, die das gute Leben ihrer Bürger ermöglichen soll. In Auseinandersetzung mit anderen theoretischen Entwürfen und der Vielfalt bestehender staatlicher Ordnungen untersucht Aristoteles ein weites Themenspektrum, das von Bürgertugenden und Gesetzen über die Einrichtung, den Wandel und die Erhaltung von Verfassungen bis zum Entwurf eines Idealstaates reicht. Der kooperative Kommentar rekonstruiert in 12 Originalbeiträgen die Argumentation des vielschichtigen Textes, bettet die zentralen Fragen in den historischen und systematischen Zusammenhang ein und fordert dazu heraus, die Aristotelischen Lehrstücke kritisch weiterzudenken.

  • - Sein und Zeit
     
    364,-

  • - Oder Stoff, Form Und Gewalt Eines Kirchlichen Und Burgerlichen Staates
     
    364,-

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