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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
Keine ausführliche Beschreibung für "Ein englisches Bestiar des zwölften Jahrhunderts" verfügbar.
1794 begann in Köln die fast 20 Jahre währende französische Fremdherrschaft. In Verflechtung mit den historischen Geschehnissen begleitet die Studie die mittelalterlichen Tafelbilder von ihrer Wiederentdeckung in den im Bestand bedrohten Klöstern und Stiften bis in die Privaträume ihrer Sammler und in die erste Ausstellung im Jahr 1817. Neben den bekannten Persönlichkeiten rücken in der Literatur vernachlässigte und unbekannte Sammler in den Fokus der Betrachtung. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Sammler entscheidende Impulse zur Einrichtung der Ausstellung und einer öffentlichen Galerie gesetzt haben. Die Analyse der frühen Schriften über die mittelalterliche Malerei, die die Anerkennung und Neubewertung des Mittelalters befördert haben, runden die Ausarbeitung ab. Erste chronologisch aufgearbeitete Monografie zur Sammlungsgeschichte der Kölner Tafelbilder während der Säkularisation Quellenfundierte Ausarbeitung Einbeziehung bislang unbeachteter Sammler
Naturphänomene wie die vier Jahreszeiten sind seit jeher Teil der menschlichen Erfahrungswelt und treten im Zuge aktueller klimatischer Veränderungen verstärkt in das Bewusstsein. In der Kunst seit der Antike präsent, erlangt das Motiv im 18. und frühen 19. Jahrhundert den Höhepunkt seiner Beliebtheit. Zeitgleich vollzieht sich ein Wandel in der Auffassung und der Darstellungsweise. Die Publikation nimmt diese Prozesse der Revision und Loslösung von konventionellen Vorstellungen in den Blick und untersucht anhand ausgewählter Werkbeispiele von William Hogarth, Jean-Antoine Houdon, Caspar David Friedrich und Bertel Thorvaldsen den Wandel des Jahreszeitenbildes vor dem Hintergrund zunehmender Verwissenschaftlichung, veränderter Naturerfahrung und eines aufklärerischen Weltverständnisses. Erste monographische Untersuchung des Themas Pointierte Darstellung anhand vier ausgewählter Werkbeispiele Wissenschaftsgeschichtliche Einbettung Bezüge zu Aufklärungsforschung, Literatur-, Musik- und Naturwissenschaften
Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- EINLEITUNG. Ikonographische Sonderstellung des Teufels -- I. TEIL. INHALTLICH BEDINGTE TYPEN -- II. TEIL: ZEITLICH BEDINGTE TYPEN -- SCHLUSS. RESULTATE UND AUSBLICKE -- ANMERKUNGEN
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- I. WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE EINFÜHRUNG -- II. ELFTES BIS VIERZEHNTES JAHRHUNDERT -- III. VIERZEHNTES UND FÜNFZEHNTES JAHRHUNDERT -- IV. RENAISSANCE -- V. MANIERISMUS UND BAROCK -- VI. SONDERBAROCK IN FRANKREICH UND ROKOKO -- DIE BILDER
Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- I. DIE ERGEBNISSE DER KUNSTGESCHICHTLICHEN FORSCHUNG -- 1. DIE QUELLEN -- 2. VON DELLA VALLE BIS BURCKHARDT -- 3. VON SCHNAASE UND CROWE UND CAVALCASELLE BIS THODE -- 4. DIE STEIGERUNG DES INTERESSES AN DEN FRESKEN DES HOCHSCHIFFES -- 5. DIE FRAGE NACH DEN GOTISCHEN WURZELN DER KUNST GIOTTOS -- 6. DER STANDPUNKT UM DAS JAHR 1907 -- 7. DIE ABLEHNUNG DER FRANZISKUSLEGENDE ALS WERK GIOTTOS DURCH FR. RINTELEN -- 8. GEGENSTRÖMUNGEN UND ZUSTIMMUNGEN -- 9. AUSWIRKUNG UND WEITERENTWICKLUNG -- 10. ZUSAMMENFASSUNG -- II. ZUR FRAGE DER ERHALTUNG, DATIERUNG UND ZUSCHREIBUNG -- 1. TECHNIK UND ERHALTUNGSZUSTAND -- 2. DIE BILDGESTALTUNG DES FRANZISKUS-ZYKLUS -- 3. DIE FRESKEN IM HOCHSCHIFF UND DIE RÖMISCHE KUNST -- 4. DIE FRAGE DER MEISTERBESTIMMUNG -- LITERATURVERZEICHNIS -- III. TABELLEN
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Erstmals wird in vorliegender Publikation das Diplomatenporträt als eigene kunstwissenschaftliche Kategorie definiert. Bereits im 16. und 17. Jahrhundert etablierten europäische Regierungen ein Netzwerk ständiger diplomatischer Beziehungen. Damals wurde auch das Amt des Botschafters begründet. Mit Beginn der Frühen Neuzeit ließen sich Botschafter und Gesandte in ihrer Rolle als international agierende Diplomaten porträtieren. Diese Bildnisse sind eindrückliche Inszenierungen ihres Selbstverständnisses und Statusbewusstseins. Anhand von 25 ausgewählten Gemälden des 15. bis 18. Jahrhunderts sowie zahlreichen Vergleichsabbildungen führt die Autorin vor, wie sich Diplomaten im Verlauf der Zeit darstellten, welche Bildstrategien und Intentionen Künstler und Auftraggeber verfolgten. Dabei werden unerkannte Sinnebenen aufgedeckt und wichtige Meisterwerke der Kunstgeschichte neu interpretiert.
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