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Dieses Lexikon gibt in annähernd 2000 Stichworten einen aktuellen Überblick über die Fachterminologie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es bietet aktuelle, knappe und verständliche Definitionen und Informationen - "facts to use". Literaturverweise am Ende der Hauptstichwörter erschließen weiterführende Literatur. Das Lexikon richtet sich an PR-Praktiker, Journalisten, Studierende und Lehrende an Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbe- und Marketingfachkräfte sowie interessierte Laien.
Kompakt und anschaulich beantwortet das Lehr- und Handbuch "Praktischer Journalismus" die Grundfragen der journalistischen Praxis ¿ von der Recherche bis zur erfolgreichen Veröffentlichung in Print-, Rundfunk- und Online-Medien. Es führt praxisgerecht und systematisch in das Mediensystem, die Arbeitstechniken des Qualitätsjournalismus und seine Darstellungsformen ein. Mit Karrieretipps von erfahrenen Profis, Literaturempfehlungen aus der internationalen Journalismusforschung sowie einem umfangreichen Adressteil mit wichtigen Netzwerken, Aus- und Weiterbildungsinstituten, Förderprogrammen, Recherchestipendien und Journalistenpreisen. Das umfassende Lehr- und Handbuch wurde nach aktuellen didaktischen Standards konzipiert und ist übersichtlich in zwei Teilen aufgebaut. Der erste Buchteil informiert über die Aufgaben journalistischer Berufe. Er gibt Antworten auf Grundfragen der Arbeit als Journalistin und Journalist: Warum braucht die Gesellschaft unabhängige Beobachter und welche rechtliche Stellung haben sie? Wie ist die Medienwirtschaft organisiert und wie verändern die ökonomischen, technischen und politischen Rahmenbedingungen die Redaktionsarbeit? Wie wird man Redakteur oder Reporter und welche Herausforderungen muss die (einst nur) schreibende Zunft meistern? Der zweite Buchteil erklärt im Detail das journalistische Arbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen und Online-Medien. Er beschreibt das Entstehen von Medienformaten und stellt kompakt und anschaulich ihre Ressorts, Themenfelder und Themenfindung, die journalistische Recherche und Gesprächsführung sowie die Darstellungsformen und den Umgang mit Sprache in den Medien dar. Das Buch richtet sich an Studierende des Journalismus und Berufseinsteiger in den Medien. Auch für erfahrene Journalistinnen und Journalisten ist das kompakte Handbuch ein wertvolles Nachschlagewerk.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die ¿Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden¿. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage.In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.
Das wissenschaftliche Nachdenken über gesellschaftlichen Wandel durch Kommunikation und (Massen-)Medien beginnt mit dem 20. Jahrhundert. Dieses Buch bezieht die kommunikationssoziologischen Denkmotive der Klassiker anhand der Werke von Max Weber, Ferdinand Tönnies, Ernst Manheim, Jürgen Habermas und Thomas Luckmann auf aktuelle Problemfelder und diskutiert und historisiertdas neuere Konzept der Mediatisierung.
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