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Durch Übertitelungen oder Gebärdensprachverdolmetschungen auf der Bühne können kommunikative Barrieren für ein hörbeeinträchtigtes Publikum gemindert werden. Setzt man diese Translationsformen auch ästhetisch ein, werden inklusive Aufführungen möglich, die sich gleichberechtigt an ein Publikum aus Gehörlosen, Schwerhörigen und Hörenden wenden. Dies setzt die frühe Einbindung des Translationsprozesses in die Inszenierungsarbeit voraus: die sogenannte Ko-Translation. Traditionelle translationswissenschaftliche Begriffe wie Ausgangs- und Zieltext, aber auch Produktionsprozesse im Theater werden neu gedacht. Das Buch verknüpft theoretische Überlegungen zur Theatertranslation, ihre praktische Umsetzung in zwei innovativen Projekten und die Auswertung der damit verbundenen empirischen Studien.
La terminologia specialistica riveste un ruolo centrale nell'attività di interpretazione, sia simultanea che consecutiva, e nella preparazione che la precede. Ciò vale sia nel caso in cui sia prevista una resa dalla lingua nativa (lingua A) alla lingua straniera (lingua B), sia quando si deve interpretare dalla lingua B alla lingua A. La preparazione terminologica risulta però particolarmente importante nella direzione linguistica A-B, poiché si verifica spesso il caso in cui non è un termine in quanto tale a creare difficoltà traduttive, bensì il contesto in cui compare. L'autrice si propone dunque di elaborare un modello di preparazione basato su un approccio sintagmatico e un'analisi contrastiva, che consentono di analizzare i termini inseriti in un determinato contesto d'uso.
Seit der Jahrtausendwende hat das Forschungsinteresse an der audiovisuellen Translation sprunghaft zugenommen. Ziel dieses Sammelbandes ist es, bislang weniger untersuchte Themenbereiche der Filmübersetzung näher zu betrachten. Gestützt auf ihre praktische Erfahrung beleuchten die Autorinnen so unterschiedliche Aspekte wie die Untertitelung der bisher unterschätzten Nichtfiktion, die Synchronisation von Dialekt, zensorische Eingriffe bei der Filmübersetzung sowie die Audiodeskription für sehgeschädigte Menschen. Somit gewährt dieser Band Übersetzern, Film- und Kommunikationswissenschaftlern wertvolle Einblicke in zentrale Herausforderungen der Filmübersetzungspraxis.
Der Nürnberger Prozess fand in den drei Sprachen der Alliierten ¿ Englisch, Französisch und Russisch ¿ und der der Angeklagten ¿ Deutsch ¿ statt. Der Nürnberger Sprachendienst, der für diese Mehrsprachigkeit die Voraussetzungen schuf, wird in der Literatur, wenn überhaupt, allenfalls am Rande erwähnt. Gerade die schwierige Arbeit der Übersetzer, die sämtliche vor Gericht genutzten Dokumente übersetzten und die Arbeit der im Gerichtssaal agierenden Dolmetscher, die jedes gesprochene Wort sofort simultan dolmetschten, waren es jedoch, die den Prozess erst ermöglichten. Nur mit deren Hilfe konnten sich die deutschen Angeklagten und Verteidiger und ihre amerikanischen, britischen, französischen und sowjetischen Ankläger und Richter überhaupt verständigen. Dieses Buch soll deshalb einen Blick auf diesen wichtigen, aber oft vernachlässigten, Aspekt des Prozesses bieten.
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