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Bøker i Medien - Kultur - Kommunikation-serien

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  • av Anke Offerhaus
    1 004,-

    Ausgehend von der kommunikativen Konstruktion von Religion analysiert der Band die grundlegende Fragen, welchen Stellenwert Medien für die Konstruktion religiöser sozialer Wirklichkeiten haben und in welchem Verhältnis dabei Medienwandel und der Wandel von Religion stehen. Der interdisziplinäre Sammelband zielt vor dem Hintergrund des Mediatisierungsansatzes auf die Zusammenführung der bislang wechselseitig wenig zur Kenntnis genommenen sozialwissenschaftlichen Forschungen renommierter deutschsprachiger Wissenschaftler/innen. Darüber hinaus widmet er sich einem in allen Disziplinen bislang wenig diskutiertem Zusammenhang, nämlich dem Verhältnis von Medien und Religion im sozialen Wandel.

  • av Andreas Hepp, Matthias Berg & Cindy Roitsch
    858,-

    Es ist eine verbreitete These, dass sich mit digitalen Medien unser Gemeinschaftsleben verändert und sich Generationen dabei unterscheiden. Aber gibt es wirklich eine Fernseh-, Facebook- und Instagram-Generation? Und leben diese ihre Gemeinschaften vollkommen unterschiedlich? Dieses Buch bricht mit einfachen Konzepten von Mediengeneration und Gemeinschaft. Es zeigt, dass wir Mediengenerationen nur dann erfassen können, wenn wir die gesamten Repertoires von Medien im Blick haben und den Horizont verschiedener Gemeinschaften. Dieser Zugang eröffnet einen neuen Blick auf die unterschiedlichen Orts- und Themenbezüge von Vergemeinschaftung in verschiedenen Mediengenerationen. Auf der Basis einer breit angelegten, qualitativen Studie bietet das Buch einen vollkommen neuen Zugang dazu, wie die tiefgreifende Mediatisierung unserer Gesellschaft mit dem Wandel von kommunikativer Vernetzung und Vergemeinschaftung zusammenhängt.

  • av Jakob Hörtnagl
    858,-

    Digitale Selbstvermessungsangebote wie Schrittzähler, Ernährungs-Apps oder Sport-Tracker machen den Körper als Objekt von Daten, Zahlen oder Graphen sichtbar. So bieten sie ihren Nutzer*innen laufend Anlässe, eigene Gewohnheiten, Ziele und Leistungen zu evaluieren und selbstbestimmt zu intervenieren. Diese qualitative Aneignungsstudie beschäftigt sich mit der Frage, in welcher Wechselwirkung diese Objektivierung des Körpers zum Körperselbstbild und Wohlbefinden der Nutzer*innen steht. Praktiken der digitalen Selbstvermessung werden im alltäglichen Gebrauch fester Bestandteil etablierter Körperpraktiken und Medienrepertoires, beeinflussen diese durch ihre spezifischen Potenziale aber auch nachhaltig. Die Integration in lebensweltliche Gewohnheiten wird als individueller Balanceakt nachgezeichnet, bei dem die oft mit solchen Angeboten verbundenen Verheißungen der Kontrolle und Selbstermächtigung eng mit Gefühlen des Erwartungsdrucks oder der Insuffizienz verbunden sind. Die vielfältigenAneignungsweisen sowie deren Konsequenzen für das Wohlbefinden werden schließlich in einer Typologie zusammengeführt, um so den Blick auf die individuellen Kompetenzen zu lenken, die zu disruptiven oder protektiven Momenten der Mediennutzung beitragen können.

  • - Eine Qualitative Panelstudie Zum Wandel Der Mediennutzung in UEbergangsphasen
    av Stephan Niemand
    795,-

  • - Mediale Vermittlung Und Wirkung Regionaler, Nationaler Und Transnationaler Identitatskonzepte
    av Bernadette Kneidinger
    734,-

  • - Medienbilder ALS Herausforderung Fur Die Kommunikations- Und Medienwissenschaft
    av Katharina Lobinger
    663,-

  • - Die Medien als Akteure und unterhaltsame Aktivierer
    av Carina Jasmin Englert, Jo Reichertz & Oliver Bidlo
    390,-

    Der Alltag menschlichen Zusammenlebens in modernen (nicht nur) westlichen Gesellschaften ist durch eine tiefgreifende und umfassende Mediatisierung gekennzeichnet: Medien spielen bei der kommunikativen Konstruktion von Wirklichkeit eine immer gewichtigere Rolle - vor allem dadurch, dass sie neben den Kommunikationsinhalten auch die Kommunikationsformen und das kommunikative und gesellschaftliche Handeln mageblich beeinflussen. Medien werden auch im Bereich der Inneren Sicherheit zunehmend eigenstandige Akteure, die auf die Sicherheit ihrer Kunden achten und in deren Interesse selbst aktiv werden. Medien werden daruber hinaus auch Aktivierer, die ihre Kunden unterhaltsam dazu anhalten, sich regelkonform selbst zu fuhren oder aber sich in Maen an der Arbeit' der Medien selbst zu beteiligen. Wir sind Zeitzeugen einer tief greifenden Mediatisierung der Sicherheitspolitik.

  • - Eine Studie zur Mediatisierung der Kommunikation in Paarbeziehungen
    av Christine Linke
    420,-

    Die vorliegende Arbeit ist die uberarbeitete Fassung meiner Dissertation und entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitat Erfurt im Rahmen des DFG-Projektes Mobile Kommunikation, Telematisierung des Alltags und der Wandel medialer Praktiken"e;. Ich mochte mich bei Professor Joachim R. Hoflich fur die Moglichkeit bedanken die Diss- tation in diesem Rahmen anfertigen zu konnen sowie fur seine Betreuung, - terstutzung und Hilfestellung. Mein Dank gilt zudem Professor Friedrich Krotz, der die Arbeit mitbetreut hat und dessen kritische und gleichzeitig motivierende Ruckmeldung mir immer sehr geholfen haben. Professorin Tanja Thomas mo- te ich herzlich fur ihre Unterstutzung danken und fur die Chance im Rahmen der Ringvorlesung Medienkultur und soziales Handeln"e; an der Universitat Lu- burg einen Vortrag zu halten sowie in dem gleichnamigen Sammelband einen Artikel zu publizieren. Der Artikel ist in diese Dissertation eingeflossen. Meinen Freunden und Mitstreitern Isabel Schlote und Georg F. Kircher danke ich he- lich fur Ihre Ruckmeldung und Muhe, ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft. Das freundliche Arbeitsklima im Team hat mir immer viel Kraft und Motivation geschenkt. Fur ihre Hilfe beim Korrekturlesen danke ich Alexandra Hein, Elke Greis, Katharina Hellwig und Anna Julia Kircher sowie Ida Greis fur die froh- chen Momente, die mich in der letzten Phase der Arbeit motiviert haben. Viele weitere Menschen haben mich auf verschiedene Art und Weise unterstutzt und diesen sei ebenfalls herzlich gedankt.

  • - Mobile Mediennutzung in Interimszeiten
    av Stephan O Goerland
    734,-

    Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und ¿praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten.

  • - Herausforderungen Und Praktiken Junger Menschen in Einer Vielgestaltigen Medienumgebung
    av Cindy Roitsch
    663,-

  • - MTV Im Kontext Des Digitalen Wandels Und Jugendkultureller Interessensfelder
    av Jasmin Kulterer
    737,-

    Die Studie von Jasmin Kulterer über die Entwicklung und den Stellenwert des (ehemaligen) Musiksenders MTV folgt den Prinzipien integrativer Kommunikationsforschung. Im Hinblick auf das Aufkommen alternativer Wege der Musik(video)distribution und -nutzung wird gezeigt, wie sich MTV gewandelt hat, wie er sich heute positioniert und welchen Stellenwert er im Kontext jugendkultureller Interessensfelder einnimmt. Die Autorin liefert empirische Daten aus Fragebögen, Gruppendiskussionen und Einzelinterviews, die in Österreich und den USA gesammelt wurden. Neben ausführlichen Fallbeispielen, die tiefe Einblicke in die Lebenswelt, in individuelle Medienrepertoires und in das von subjektiven Bedürfnissen geprägte Medienhandeln von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bieten, wird eine Typologie von Nutzern und Nutzerinnen vorgestellt.

  • - Kommunikative Figurationen Des Urbanen Zusammenlebens
     
    501,-

    Die Beiträge in diesem Buch untersuchen das Wechselverhältnis von Medien, urbanen Räumen und Kollektivität durch eine Analyse der vielfältigen kommunikativen Figurationen des städtischen Lebens. Der interdisziplinäre Sammelband bringt Forscherinnen und Forscher aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft mit den Sozial- und Geschichtswissenschaften zusammen. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei folgende Fragestellungen: Wie hängt der Wandel von ¿Stadt¿ mit dem Wandel von Medien und Kommunikation zusammen? Welchen Stellenwert haben Medien für die kommunikative Konstruktion von ¿Kollektivität¿, ¿Identitäten¿ und ¿Vergemeinschaftung¿ in der Stadt? In welchem Bezug stehen ¿urbane Bewegungen¿ zu Medien, deren Wandel und medienbezogenen Entwürfen von Kollektivität?

  • - Strategische Und Ethische Herausforderungen
    av Mathis Danelzik
    734,-

  • - Subjektkonstitutionen in Mediatisierten Alltagswelten
     
    609,-

    Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivität im Kontext aktueller theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural Studies, Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology Studies) sowie sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen (u.a. Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilität und Vernetzung) analysieren zu können. Da Subjektkonzeptionen für jegliche Kommunikations- und Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind, schließt der Band eine zentrale Leerstelle der Kommunikations- und Medienwissenschaft.

  • - Praktiken Und Institutionen Internetbasierter Kooperation
    av Christian Pentzold
    595,-

  • - Governance Zwischen Norm, Diskurs Und Technik
    av Christian Katzenbach
    795,-

  • - Transformationen, Formen Der Entwicklung Und Die Generierung Von Neuem
     
    590,-

  • av Carina Jasmin Englert & Jo Reichertz
    590,-

  • - Medien Und Medientheorie in Japan
    av Fabian Schäfer
    674,-

  • - Medien Und Gesellschaftlicher Zusammenhalt Im Digitalen Zeitalter
     
    590,-

  • - Prozesse - Raume - Praktiken
     
    734,-

  • - Praktiken Der Second Screen-Nutzung
     
    590,-

  • - Diskontinuitaten, Non-Linearitaten Und Ambivalenzen Im Mediatisierungsprozess
     
    552,-

  • - Eine Wissenssoziologische Studie Zum Wandel Materialer Kultur
    av Tilo Grenz
    609,-

  • - Die Mediale Vernetzung Beruflich Mobiler Menschen
    av Matthias Berg
    734,-

  • - Die Technologisierung Des Wortes
    av Walter J Ong
    674,-

  • - Theorie Und Empirie Zur Arbeit Mit Und in Medien
     
    609,-

  • - Zur Vermessung Der Sozialen Welt
     
    488,-

  • - Die Informationspolitik Der Europaischen Kommission
    av Michael Brüggemann
    774,-

    Mein vierter Dank geht an diejenigen, die mir die praktische Durchführung der em- rischen Studie ermöglicht haben: Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat die Arbeit mit einem Promotionsstipendium gefördert, E-Fellows hat freien Online-Zugang bere- gestellt, der Sonderforschungsbereich in Bremen hat die notwendigen Rechercher- sen unterstützt. Ein Dankeschön an die Hilfskräfte, die beim Formatieren, Gegenlesen und Bibliografieren geholfen haben! Beim Layout danke ich Hans-Gerhard Schmidt und Monika Sniegs für tatkräftige Hilfe und Beratung. Ich danke allen Interviewpa- nern in Brüssel, Berlin und Paris. Sie haben diese Arbeit ermöglicht. Meine Kritik an der Informationspolitik der EU-Kommission gilt den Strukturen, die Kommunikation scheitern lassen. Mein Respekt gilt den zahlreichen engagierten Beamten, die sich - von nicht entmutigen lassen und sich dafür einsetzen, dass die Kluft zwischen EU und Bürgern ein wenig schmaler wird. Mein fünfter Dank geht an diejenige, die fünf Jahre lang einen Doktoranden als Freund ertragen hat und die immer für mich da war, wenn ich nicht mehr weiter wu- te. Ich widme diese Arbeit Tina Friederich. Bremen, den 16. 04. 2008 Michael Brüggemann Inhalt I EINLEITUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Forschungsinteresse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2 Grundbegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 16 3 Forschungslücke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4 Aufbau der Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 II ¿VERMITTLUNGSPROBLEM EU¿ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1 Die drei Ebenen des Vermittlungsproblems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1. 1 Wissen und Meinungen der Bürger über die EU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. 2 EU-Governance ¿ öffentlich schwer vermittelbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1. 3 Strukturelle Schwäche europäischer Öffentlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2 Europäische Öffentlichkeit als Lösung des Problems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 1 Die Deklarationen der Regierungschefs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 2 Die Visionen der Kommission. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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