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In diesem Buch untersucht Urs Kind Geschäftsmodelle für die Produktion von Branded Entertainment Inhalten auf YouTube in Deutschland sowie die Faktoren, welche zu einer optimalen Akzeptanz durch die Nutzer führen. Im Bereich Medienökonomie wird ein vertikal intermediäres Mediennetzwerk zur Produktion der Inhalte beschrieben und die Grundlage für eine automatisierte und umfassende Messung der attitude toward the ad (Aad) auf Online Distributionsplattformen gelegt. Die optimale Akzeptanz der Nutzer wird durch das Verhältnis von Likes und Dislikes (sentiment rate) gemessen, welches durch folgende Faktoren beeinflusst wird: Fit zwischen Marke und YouTuber, transparente Kommunikation der Markenfinanzierung sowie die technische Qualität des Videos. ¿
In diesem Buch befasst sich Laura Dorfer mit dem strategischen Management von datenzentrischen Geschäftsmodellen. Hierfür erschließt sie zunächst die Geschäftsmodellarchitektur des neuen Internetgeschäftsmodelltypus und nimmt eine empirisch gestützte Klassifikation seiner Ausprägungen vor. Kern des Werkes ist eine umfangreiche Fallstudienforschung der Erfolgsstrategien datenzentrischer Geschäftsmodelle entlang ihres Lebenszyklus. Das Buch trägt somit zum theoretischen Verständnis des Geschäftsmodelltypus bei und dient Unternehmern zugleich als Kompass für die Gestaltung der Geschäftsmodellarchitektur und der Strategieentwicklung.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit zwei übergeordneten Fragestellungen: Inwiefern bestehen kooperative Beziehungen zwischen Filmtheaterbetreibern und Filmverleihunternehmen, mit dem Ziel, den gemeinsam bearbeiteten Markt effizient und effektiv zu bearbeiten, um dadurch dem aktuellen negativen Besuchertrend entgegenzuwirken? Unter Erweiterung der aktuellen Erfolgsfaktorenforschung im Kinofilmbereich, in welchen Bereichen bedarf es einer tiefergehenden interorganisationalen Zusammenarbeit und in welchen Bereichen einer arbeitsteiligen und somit autonomen Entscheidungsfindung, um eine friktionslose Marktbearbeitung aller Teilnehmer zu gewährleisten? Der Autor zeigt, dass an dieser Stelle der Wertschöpfungskette, an welcher die Filmtheater und die Filmverleihunternehmen durch die Komplementarität ihrer Ressourcen sowohl untereinander als auch voneinander profitieren würden, keine hinreichenden Kooperationen bestehen, die einer rückläufigen Profitabilität der individuellen Kinoauswertung entgegenwirken. Ein isoliertes Agieren beider Marktteilnehmer dient kurzfristig der individuellen Nutzenmaximierung, langfristig jedoch werden die bestehenden Tendenzen weiter verstärkt und somit der Trend eines schwächer werdenden Marktes beschleunigt. Durch kooperative Wettbewerbsbeziehungen können auf beiden Seiten Erfolgspotenziale aufgedeckt und ausgebaut werden.
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