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In der Testimoniensammlung Ad Fortunatum hat Cyprian von Karthago all das zusammengetragen, was er Zeit seines Lebens zum Thema der Vorbereitung auf das Martyrium an Erfahrung gesammelt, gelehrt und verfasst hat. Die Schrift erweist sich damit als Schlusseltext zu diesem zentralen Thema des cyprianischen OEuvres.
Die Begriffe Bild und Bildung spielen bei Augustin eine wichtige Rolle, ja sie prägen sein Denken. Augustins Auffassung vom Menschen als Bild Gottes hat in späterer Philosophie und Theologie großen Einfluss. Der Autor untersucht drei zusammenhängende Fragen: Was ist ein Bild für Augustin? Wie versteht er die Aussage, dass der Mensch (als bzw. nach dem) Bild Gottes (geschaffen) ist? Wie gestaltet sich gelungene, umfassende Bildung, verstanden als Wiederherstellung und Vervollkommnung des (beschädigten) Bildes Gottes im Menschen? Die Studie betrachtet alle dafür einschlägigen Schriften Augustins, besonders die philosophischen Dialoge, Genesis-Kommentare, De trinitate und De civitate Dei, De doctrina christiana, sowie katechetische und homiletische Werke.
La nuova traduzione italiana delle Omelie sui Salmi di Basilio, le più neglette degli scritti del Cappadoce, è per la prima volta corredata di ampie note che inquadrano puntualmente il testo nel rapporto con altri autori cristiani precedenti, contemporanei e posteriori e nel confronto tra cultura greca e fede cristiana. Affiancano le Omelie sui Salmi altre quattro omelie esegetiche. L¿insieme delle omelie fa emergere la finezza e l¿originalità dell¿interpretazione di Basilio, l¿importanza del suo ruolo nella storia dell¿esegesi ma anche la rilevanza del suo pensiero nelle molteplici componenti (teologia, antropologia, ecclesiologia, morale, ascetica e mistica).
The author provides a study of the history of the city of Smyrna and the set-up of the Jewish and Christian community as well as an analysis both of the reception of the Hebrew Scriptures and the apostolic traditions examining the gradual historical process of the shaping of orthodoxy and the identity of the community.
Ein zentrales Thema der lateinischen Apologetik ist der Erweis der Existenz des einen Gottes und der Inexistenz der vielen Götter. Die Studie zeigt durch eine Analyse der Rhetorik der Texte, wie Tertullian, Minucius Felix, Laktanz und Augustinus bei dieser Argumentation auf ihre Adressaten Bezug nehmen und dabei die Überlegenheit des Christentums über die «pagane Umwelt» untermauern. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Debatten um den Monotheismus diskutiert, die von Jan Assmann, Michael Frede und Erik Peterson angeregt wurden.
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