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Bøker i Pluralisierung & Autoritat-serien

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    1 983,-

    Based on the key concepts of ¿pluralization¿ and ¿authority¿, the series presents studies on early modern literature and culture from the 15th to the 17th century. The early modern period is increasingly recognized in cultural studies as an age whose cultural paradigms still largely depended on medieval norms and traditions but at the same time also created a set of conditions that facilitated Europe¿s transition to modernity. As opposed to established historical grand narratives such as modernization or secularization, the volumes in this series attempt to describe the dynamics of the period as a complex interaction of mutually competing world views, knowledge structures and behaviour patterns. The series explores these dynamics from an interdisciplinary perspective, including studies on literature, linguistics, history, philosophy, art, music and legal history.

  • - Diogenes Laertios Und Der Diskurs Um Die Philosophische Lebensform Zwischen Spatantike Und Fruher Neuzeit
    av Christian Kaiser
    2 299,-

  • av Semjon Aron Dreiling
    1 667,-

  • - La storia dello spazio comunicativo siciliano riflessa in una tradizione discorsiva plurilingue
    av Davide Soares da Silva
    1 667,-

    Assumendo come campo operativo lo spazio comunicativo siciliano nei secoli XV-XVII, il presente lavoro offre un contributo assai innovativo alla storiografia delle lingue romanze. Attraverso una capillare analisi di dieci Ricettari di segreti, una tradizione discorsiva scientifico-religiosa tanto contenutisticamente, quanto linguisticamente composita ed eterogenea, si analizzano in maniera esemplare le dinamiche di contatto tra gli idiomi presenti nel Regno di Sicilia (latino, siciliano, toscano, castigliano, ecc.) sia sul piano dell'organizzazione testuale, sia sui livelli fonografematico, morfosintattico e semantico-lessicale. Quanto osservato sul piano dell'analisi testuale in merito al generarsi di varieta di contatto e messo efficacemente in relazione, sul metalivello, alle principali epistemi medioevali e della prima eta moderna, a partire dalla concezione scolastico-aristotelica della variazione linguistica per giungere al dibattito rinascimentale sulla Questione della lingua. Dalla connessione dei due piani si traggono lucide conclusioni per una storia della lingua immune a ogni linea di pensiero teleologica.

  • av Magnus Ressel
    2 782,-

  • av Bernhard Huss, Florian Mehltretter & Gerhard Regn
    2 468,-

    Das italienische Cinquecento gilt als das Jahrhundert, in dem die europaische Literaturtheorie der Neuzeit geboren wurde'. Die ausfuhrliche zeitgenossische Diskussion um einzelne Gattungen (wie Epos, Tragodie, Komodie), die im Horizont eines Gegensatzes von rhetorisch perspektivierter Stillagenpoetik und aufkommendem poetologischem Aristotelismus steht, belegt dies. Besonders problematisch stellt sich der Renaissance die Theoretisierung einer einheitlichen Gattung Lyrik' dar: Einerseits ist die Aufgabe einer Definition von Lyrik' angesichts der volkssprachlichen Dichtungspraxis, in der der lyrische Petrarkismus eine Hauptstromung ist, unabweisbar dringend. Andererseits stellen die disponiblen theoretischen Optionen nur sehr fragmentarische Werkzeuge zur Bewaltigung dieser Aufgabe bereit. Vor diesem Hintergrund behandelt der Band zunachst die grundsatzliche, epochentypische Problematik, konkrete lyrische Praxis und theorieoptionale Vielfalt im Rahmen einer schlussigen Gattungstheorie in Einklang zu bringen. Danach werden die wichtigsten lyriktheoretischen Schriften (von G.G. Trissino, J.C. Scaliger, A.S. Minturno, P. Torelli und T. Tasso) ausfuhrlich analysiert und im Anschluss die rinascimentalen Diskussionen um die wichtigsten lyrischen Einzelformen (wie Sonett, Canzone, Madrigal und Ballata) kritisch untersucht. Es erweist sich, dass die Bemuhung um eine koharente Lyriktheorie in der Renaissance prekar bleibt: Das Cinquecento zeitigt ungeachtet seiner heftigen Systematisierungsbestrebungen eine Theorie der Lyrik im Plural'.

  • - Antecedentes Europeos Y Alteridad Indigena
     
    2 468,-

    Der Band präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Tagung, die Sprach- und Literaturwissenschaftler, Theologen, Archäologen und Historiker, Anthropologen und Rechtshistoriker zusammenführte. Zentrale Gegenstände sind die Voraussetzungen der Evangelisierung Amerikas in der europäischen Renaissance, in etablierten Verfahren der Katechese sowie in der Kosmovision indianischer Kulturen, ferner die Prozesse, die sich aus diesem Zusammentreffen im religiösen Kernbereich ergeben, auch in den angrenzenden Feldern der Rechtspraxis, Grammatikschreibung, des Buchmarktes sowie in literarischen und symbolischen Formen des Widerstands und der Integration europäischer und amerikanischer Traditionen. Die Positionen der historischen Akteure variieren extrem. Von den utopischen Grundideen der Franziskaner zur Ahndung indianischer Häresie, vom zentralen Problem der rechtlichen Stellung der Indianer zu deren spontanem Verständnis der Heiligen, von andinen Konzepten von Zeit und Raum zur Gelehrsamkeit der Kolonialzeit, von der grammatischen Erforschung des Quechua reicht der Bogen hin zu detailliertesten Beichtspiegeln in Nordwestmexiko und den Strategien der Huicholes bis in die Gegenwart.

  •  
    2 468,-

    Während die Philosophie noch bis Newton die wissenschaftlichen Bemühungen bezeichnet, wurde in der Frühen Neuzeit die Philologie sehr unterschiedlich verstanden: Sie konnte als universelles Wissen von dem, was sprachlich vermittelt wird, gesehen werden, aber auch als technische Behandlung der schriftlichen Urkunden oder als Ansammlung von unterschiedlichen Wissensbeständen in Gestalt einer Enzyklopädie. Der Band versucht, diese verschiedenen Aspekte näher zu beleuchten. Eigentlich widerspricht der formellen Ansicht der Philologie als ars critica ihre enzyklopädische Bestimmung nicht. Die Konstitution von ,Datenbanken' wird oft als Bedingung der Behandlung von Texten betrachtet, die ihrerseits dazu beitragen, sie zu bereichern. Die philologische Tätigkeit ist meistens auf ein Wissen angewiesen, das ihre Bemühungen rechtfertigt und das sie ausnutzt. Aber neben der Anhäufung nicht immer verwendbaren Wissens hat die Entwicklung bestimmter Verfahren sicher eine breitere, wenn auch nicht immer gebührend wahrgenommene Auswirkung gehabt. Um die Tragweite der Philologisierung der kulturellen Vergangenheit zu verstehen, sollte man sich zunächst von der technischen Textarbeit entfernen und sich dann für den intellektuellen Gestus interessieren, von dem die Philologie zeugt, wie die Entstehung der ,kritischen Tätigkeit'.

  • - Kalenderreformen im Alten Reich 1582-1700
    av Edith Koller
    1 799,-

    Die 1582 von Papst Gregor XIII. verkundete Kalenderreform war nur im katholischen Europa durchgefuhrt worden, die protestantischen Gebiete verblieben in der Regel beim Julianischen Kalender. Von 1582 bis teils ins 18. Jahrhundert hinein war die Kalenderordnung Westeuropas damit zweigeteilt- mit zehn, spater elf Tagen Differenz. Im Mittelpunkt der kulturwissenschaftlich orientierten Studie stehen die publizistischen, theologischen, wissenschaftlichen und (konfessions )politischen Auseinandersetzungen um die Kalenderreform im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation. Erstmals wird dabei auch die Genese und Einfuhrung des Verbesserten Kalenders"e; durch das Corpus Evangelicorum im Jahr 1700 untersucht, mit der die Datumsgleichheit im Alten Reich wiederhergestellt wurde. Dies gewahrt zugleich einen Einblick in Selbstverstandnis und Ablaufe am Reichstag um 1700. Die Verknupfung von alltags-, mentalitats- und ideengeschichtlichen Aspekten gewahrt einen komplexen Einblick in die konfessionspolitischen Verhaltnisse vom spaten 16. bis ins beginnende 18. Jahrhundert und ermoglicht, Wahrnehmung und Wirkung zeitlicher Pluralisierung in der Fruhen Neuzeit zu beleuchten.

  • - Die Verwaltungskommunikation des spanischen Regno di Napoli im 16. Jahrhundert
    av Verena Schwagerl-Melchior
    1 667,-

    Die vorliegende Studie analysiert anhand von Zeugnissen der Verwaltungskommunikation im spanischen Regno di Napoli regionale historische Mehrsprachigkeit auf der Basis pragmatischer Texte und widmet sich somit der Untersuchung eines hochgradig durch Sprachenpluralitat gekennzeichneten Kommunikationsraums. Die anhand von uberwiegend aus dem 16. Jahrhundert stammenden Beispielen erfolgendeDarstellung der Sprachenwahl innerhalb der Verwaltungskommunikation wird mit Blick auf die diese pragenden Autorisierungsprozesse vorgenommen. Auf der Grundlage von zum Groteil dem Archivo General de Simancas entstammenden Materialien wird die sprachliche Gestaltung der Verwaltungskommunikation dreifach perspektiviert, wobei aus der Mehrsprachigkeit der Texte und der Kommunikationsvorgange Erkenntnisse zur Mehrsprachigkeit der beteiligten Personen gewonnen werden, die wiederum in enger Verbindung mit den fur die Sprachenpluralitat feststellbaren Autorisierungsprozessen stehen.

  •  
    2 299,-

    Revisionen des Epochenprofils durch einen historisch trennscharfen Konzept-rahmen zu ermöglichen - mit diesem Ziel hat der Münchner Sonderforschungsbereich 573 eine Heuristik erarbeitet, die sich von den Teleologien vorgängiger Forschungsparadigmen abhebt. Anders als Konzepte wie ,Modernisierung', ,Säkularisierung' oder ,Rationalisierung' zielt diese Heuristik darauf ab, richtungsoffene und widersprüchliche Entwicklungen auf allen Ebenen der frühneuzeitlichen Kultur zu erkennen und zu beschreiben. Für die Frühe Neuzeit ist typisch, dass Autoritäten auf Gegenautoritäten treffen, Institutionen miteinander konkurrieren, Traditionen in Frage gestellt werden, unterschiedliche Modelle der Praxis entwickelt werden und die Ordnung der Disziplinen durch epistemische und mediale Umbrüche transformiert wird. Die Dynamik der Pluralisierung erfasst somit auch deren - vermeintlich statisches - Pendant, die Autorität, die sich in Prozessen der Autorisierung stets neu behaupten muss. Die Aufsätze des Bandes - zehn von Münchner, fünf von auswärtigen Beiträgern - entstammen größtenteils der Abschlusstagung, mit der der SFB Ergebnisse und Perspektiven seiner elfjährigen Forschungsarbeit zur Diskussion stellte.

  •  
    1 983,-

    This volume examines the symbolic systems that governed America's integration into the European weltanschauung,including Amerindian myths and religious beliefs, and concepts of Christian belief, as introduced and taught by the Europeans. Thiscollection of essayspresents a detailed examination of political, legal, theological, and historiographic problems associated with this process.

  • - Konzepte Zur Erfassung Der Fruhen Neuzeit
     
    1 821,-

    Die Beiträge des Bandes diskutieren die Tragfähigkeit des Konzepts ,Pluralisierung' als Leitkonzept für die Erschließung der Frühen Neuzeit. Pluralisierung meint zunächst die Vermehrung der in einem Lebens- und Kulturbereich relevanten Repräsentationen der Wirklichkeit und bedeutet darüber hinaus die Emergenz von ,neuem' bzw. alternativem Wissen und das Entstehen kompetitiver Teilwirklichkeiten. Diese müssen aufeinander abgestimmt oder miteinander vermittelt werden. Dabei entstehen Formen des Dialogs über die Grenzen dieser Teilwelten hinweg, Konflikte werden ausgetragen und Wege der Konfliktbewältigung erprobt. Die von diesen Prozessen betroffenen Phänomene sind bekannt, etwa Konfessionalisierung, Ausdifferenzierung von Wissen, Verarbeitung der Begegnung mit der Neuen Welt, Ausbildung neuer Muster sozialen Verhaltens usw. Pluralisierung spielt sich erst in einem langen widerspruchsvollen Prozess ein, der in den Jahrzehnten um 1500 eine neue Dynamik entwickelt und in Konkurrenz zu Konzepten wie ,Dialogisierung', ,Konfessionalisierung', ,Individualisierung', ,Rationalisierung', ,Sozialdisziplinierung' usw. steht. Die Beiträge und Fallstudien in diesem Band analysieren diesen Prozess und geben wichtige Impulse für Grundlagen der Frühneuzeit-Forschung.

  • - Die Decadas von Antonio de Herrera y Tordesillas
    av Sebastian Greulich
    2 299,-

    Im Mittelpunkt des Bandes steht mit den Decadas ein Schlusseltext der fruhneuzeitlichen kastilischen Kolonialhistoriographie', der gleichwohl von der philologischen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Die sprachwissenschaftliche Diskursanalyse, der dieser Text unterzogen wird, versteht sich als pragmatisch orientierter Beitrag zur Geschichte des Spanischen in der Fruhen Neuzeit und liefert eine historisch-systematisch fundierte Erklarung der sprachlichen Konstitution der Decadas, indem sie die Verfahren der Kompilation von Quellen, die fur vormoderne Historiographie allgemein konstitutiv sind, erschliet und ihre Regularitaten fur den konkreten Fall auf allen Ebenen der Sprachbeschreibung sichtbar macht. Dabei zeigt sich auch, dass die Entwicklung des Diskurses der Cronica Oficial de Indias im 16. Jahrhundert anders verlauft als es gangige humanistische Topoi von llaneza und naturalidad nahelegen. Da notwendig auch das Problem der sprachlichen Bedingtheit historischen Wissens und sein Zusammenhang mit der Frage nach Gattungen der Historiographie thematisiert wird, leistet die Arbeit daruber hinaus einen Beitrag zur Klarung der Frage nach dem- sprachlich-diskursiv zu begrundenden - Status der Decadas als historischer Quelle und bietet Anknupfungspunkte fur den interdisziplinaren Dialog mit der Geschichtswissenschaft.

  • - Bessarion Zwischen Den Kulturen
     
    2 299,-

  • av Catharina Busjan
    2 299,-

  • av Peter Brachwitz
    2 299,-

    Dass sich im 18. Jahrhundert hunderte von konfessionellen Streitigkeiten finden lassen, muss für den auf Aufklärung fixierten Beobachter geradezu als paradox erscheinen. Die Studie unternimmt es die Grundlagen dieses Phänomens erstmals genauer zu erforschen. Die sog. Religionsgravamina dienen dabei gleichsam als Okular für einen synoptischen Blick auf die politische Kultur des Heiligen Römischen Reiches. Der umfangreiche Niederschlag der Streitigkeiten in frühmodernen Zeitungen und Zeitschriften wird aber nicht nur als Materialbasis verwendet, sondern es wird gezeigt wie der Gegenstand ,Religionsbeschwerde' überhaupt erst aus derartigen Texten entstand. Statt Öffentlichkeit verwendet die Studie das Begriffspaar Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit als bestimmende Distinktion. Diese kommunikationsgeschichtliche Betrachtung ist das verbindende Glied für eine kombinierte Mikro- und Makrostudie. Von den sog. konfessionellen Corpora bis zur Mikrogeschichte kleiner Dörfer werden einzelne Konfliktszenarien auf den verschiedenen Ebenen der frühneuzeitlichen Gesellschaft verfolgt. Das Buch zeigt schließlich, dass die Religionsgravamina als ein sehr zeitgemäßer Ausdruck der großen gesellschaftlichen Umstrukturierungen am Ende der Frühen Neuzeit angesehen werden können.

  • - Revisions of the Theatrum Mundi Metaphor in Early Modern England
     
    1 586,-

    To picture the world as a theatre has been a common procedure since antiquity. This volume examines how and why the uses of the metaphor proliferated at that time, drawing on plays, pamphlets, other textual sources as well as on images.

  • - Kulturen des Wettstreits in Text und Bild (1450-1620)
     
    2 655,-

    In den Beiträgen des Sammelbands werden Kulturen des Wettstreitens in bildkünstlerischen und literarischen Darstellungen sowie in sozio-kulturellen Praktiken in der Zeit von 1450 bis 1620 untersucht. Im Zentrum stehen Aspekte, die über den humanistischen ,Kernbereich' lateinischer Textproduktion und über die Paragone-Diskussion in den Bildkünsten hinausgehen. Untersucht werden aemulative Verfahren, die abseits expliziter Ordnungsprogramme das Eigengewicht und die Überlegenheit des jeweiligen Gegenstands in Auseinandersetzung mit den Alten (deutsches, lateinisches und griechisches Altertum) und den Zeitgenossen (europäischer Renaissance-Humanismus) zu profilieren suchen. Aus dieser Perspektive gelingt es, bislang unterforschte Konzepte von Fortschritt und Formen des Neuen, von Tradition und Innovation und von differierenden Möglichkeiten dieser Prozesse in unterschiedlichen Kontexten zu ermitteln und ihre zentrale Funktion für die Ausdifferenzierung humanistischer und vernakularer Kulturen in der Frühen Neuzeit aufzuzeigen. Die ,Kulturen des Wettstreits' erweisen sich als partielle Epochensignatur im Spannungsfeld von Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit.

  • - Negotiating Confessional Conflict in Early Modern Europe
     
    1 821,-

    The order of the day may have been, more often than not, to suspend confessional allegiances rather than enforce religious conflict, suggesting a pragmatic rather than polemical handling of religious plurality, in social practice as well as in textual and dramatic representations.

  •  
    1 983,-

    Includes essays that set out to examine Elizabethan translation as a literary practice and as a crucial influence on English literature. In analysing the complex interplay of voices and authorities in these texts, this title explores the ways in which translations helped to shape English literary identity through cultural exchange.

  • - The Renaissance and Its Anthropologies
     
    2 145,-

    The early modern period gave rise to humanism; it also witnessed an unprecedented diversification of the concept that was at its very core, the human. The question of what defines the human became increasingly contested as new developments were undermining old certainties. This book deals with this topic.

  • - Zum Verhaltnis von Puritanern und Theater im England der Fruhen Neuzeit
    av Enno Ruge
    2 615,-

    Based on the key concepts of pluralization' and authority', the series presents studies on early modern literature and culture from the 15th to the 17th century. The early modern period is increasingly recognized in cultural studies as an age whose cultural paradigms still largely depended on medieval norms and traditions but at the same time also created a set of conditions that facilitated Europe's transition to modernity. As opposed to established historical grand narratives such as modernization or secularization, the volumes in this series attempt to describe the dynamics of the period as a complex interaction of mutually competing world views, knowledge structures and behaviour patterns. The series explores these dynamics from an interdisciplinary perspective, including studies on literature, linguistics, history, philosophy, art, music and legal history.

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