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The authors of this volume, over thirty authoritative practitioners and scholars, illuminate the context for religion in public education nationally and globally. Their principal focus is on Religious Education in England, with its distinctive matrix of Christianity, plurality of beliefs and secularity. The volume's complementary attention to RE provision in eight other countries and within Europe is revealing of each and a source for comparative comment on the `English approach'. Religion is understood universally as referring to the deepest meanings which we have generated to live with, both individually and collectively. The peculiarity of England with a constitutional monarchy and established church is identified as an enabling feature for understanding, inclusivity and openness rather than separation and mutual ignorance, but that RE is threatened by government inattention. Contributors:Jeff Astley, Vishalache Balakrishnan, Dennis Bates, Alan Brine, Alan Brown, Sarah Lane Cawte, Rasamandala Das, Malcom M Deboo, René Ferguson, Brian Gates, John Gay, Angela Gluck, Julie Grove, Anna Halafoff, Nasima Hassan, Sivane Hirsch, James Holt, John Keast, Sahin & Yildiz Kizilabdullah, Emile Lester, Asher Maoz, Bruce Maxwell, Harshad Sanghrajka, Bernd Schröder, Ranvir Singh, Mike Stygal, Phra Nicholas Thanissaro, Richy Thompson, Tatyana Tsyrlina-Spady, Stephen Vickers, Peter Ward, Paul Weller, Barbara Wintersgill, Marc Wisnosky
Nach einer detaillierten Forschungsgeschichte zum Thema im 20. und 21. Jahrhundert erörtert Peter von der Osten-Sacken die Anfänge des Gottesdienstes im Neuen Testament in ihrem Zusammenhang mit dem antiken Synagogengottesdienst sowie zentrale liturgische Überlieferungen in Synagoge und Alter Kirche und mündet in die Erörterung gegenwartsbezogener liturgischer Fragen: Zu wem betet die christliche Gemeinde? Was tun wir, wenn wir segnen? Entsteht Judenfeindschaft durch Kirchenmusik? Wie erscheinen Israel im christlichen und die Völker im jüdischen Gottesdienst? Gibt es eine gemeinsame Hoffnung, die Christen und Juden verbindet? Leitend ist der Aufweis von Gemeinsamkeiten, Entsprechungen und Spezifika der jeweiligen Gottesdienstformen und inhalte.
Die Weitergabe und Aneignung christlicher Religion geschieht auf vielerlei Weise - nicht zuletzt durch Lehren und Lernen. Den Impuls dazu hat das Christentum durch Jesus den Lehrer aus den Gepflogenheiten des Judentums der Antike erhalten. Vor diesem Hintergrund unternimmt Bernd Schröder - erstmals - eine religionspädagogische "Weltreise" durch ausgewählte Länder und Konfessionskulturen der Gegenwart. Er skizziert so die Vielfalt der Lernkulturen unter dem Dach des weltweiten polyzentrischen Christentums. Sichtbar werden Handlungsformate und Lernorte von der Sonntagsschule bis zur Liturgie, von der christlichen Pfadfinder-Bewegung bis zur Basisgemeinde. Erkennbar werden unterschiedliche Begründungsmuster und Leitbilder von Bildung im Zeichen christlicher Religion. Die tour d'horizon bestätigt, dass Lehren und Lernen vielerorts eine enorme Rolle spielt. Allerdings kann keineswegs das gesamte Christentum unbesehen als Bildungsreligion gelten.
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