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Die "klassische" Trainingsgruppe des gruppendynamischen Lernmodells ist in den letzten vier Jahrzehnten von der Universität Klagenfurt und dem Hernstein International Management Institute erfolgreich eingesetzt und weiterentwickelt worden. Im Laufe der Zeit wurde das Design verfeinert und für Intergruppenprozesse und Organisationszusammenhänge fruchtbar gemacht. Der Reader "betrifft: TEAM" ist ein Produkt jener TrainerInnen und WissenschaftlerInnen, die das Projekt T-Gruppe seit Jahren durchführen, begleiten und wissenschaftlich reflektieren.
Im vorliegenden Sammelband Netzwerke und Soziale Innovationen wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag Netzwerke bei der Entstehung und Entwicklung von sozialen Innovationen leisten können und wie dies zu Veränderungen in der Gesellschaft führt. In einem Mix aus theoretischen und reflexiven Beiträgen als auch der Darstellung von spannenden Initiativen und Projekten - von den InitiatorInnen selbst anschaulich geschildert -, wird die Thematik praxisorientiert aufgearbeitet. Sowohl PraktikerInnen als auch WissenschaftlicherInnen erhalten wertvolle Hinweise für die Organisation und Entwicklung sozialer Innovationen.
Die Regelung von Konflikten durch Mediation ist im Idealfall freiwillig, konstruktiv und selbstverständlich gewaltfrei. Mediation geschieht jedoch nicht ''von alleine'', sondern benötigt qualifizierte ''Verfahrenshelfer''. Wer aber ist als Mediatorin oder Mediator geeignet und welche Kompetenzen sind zu erlernen? Das Handbuch gibt hierzu Antworten zu den Themenbereichen Konfliktmanagement, Konfliktdynamik und Regelungsprozesse. Mit der Einführung in Lerninhalte, Methoden und das Konzept der reflexiven Qualifizierung bieten die AutorInnen Ideen, Anregungen und Erfahrungswerte zur Entwicklung eines Qualifikationsprofils für Mediatoren und Mediatorinnen.
Dieses Buch geht von einigen wenigen Zentralkonzepten aus, die bis heute zum normativen Kernbestand der angewandten Gruppendynamik gehören und legt mit deren Hilfe die Besonderheit des gruppendynamischen Feldes frei. Laboratorium, Trainingsgruppe, Hier und Jetzt-Prinzip sowie Minimalstrukturierung bilden zusammen den strukturellen Rahmen gruppendynamischer Praxis: den gruppendynamischen Raum. Aufbauend auf dieser Strukturrekonstruktion werden Dynamik, Prozess und Praxis der Gruppendynamik ¿ das gruppendynamische Feld - dargestellt.
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