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High failure rates often observed in practice suggest that interorganizational collaborative relationships, e g strategic alliances, collaborative networks and collaborative supply chains, are still not well understood. This work contributes to their understanding by focusing on their nature.
Conceptualizes the organization of knowledge work for the first time as a function which coordinates and controls knowledge work from within and which initially discusses and applies methods, the so-called MXM, on the knowledge workers.
In hoch komplexen und dynamischen Wettbewerbsumfeldern wird die Fähigkeit zu innovieren zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Häufig entstehen Innovationen dabei an den Schnittstellen von Technologien, Branchen und Unternehmen. Zusammenarbeitsformen wie zum Beispiel in Cluster-Initiativen erlangen damit einen wettbewerbsentscheidenden Einfluss. Doch wie müssen solche Initiativen aufgebaut sein und strategisch geführt und entwickelt werden, um Mehrwerte zu stiften? Die Autorin geht diesen Fragen entlang verschiedener theoretischer Ansätze wie auch anhand einer Fallstudie über den Cluster Elektromobilität Süd-West nach. Die Erkenntnisse münden in einem innovativen konzeptionellen Vorschlag für eine interaktionsorientierte, strategische Führung wandlungsfähiger Cluster-Initiativen.
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