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Am 28. Juli 1902 wurde Karl Raimund Popper in Wien geboren. Aus diesem Anlass veranstalteten die Universitäten Graz und Klagenfurt sowie die Karl Popper Foundation Klagenfurt vom 6. bis 8. Juni 2002 ein internationales Symposium zu dem Thema «Karl R. Poppers wissenschaftliches Werk: Seine Bedeutung im 21. Jahrhundert». Referenten verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen beleuchteten die Bedeutung des Werks von Karl R. Popper für die Gegenwart und Zukunft. Ein innovativer Aspekt des interuniversitären Symposiums bestand in der Abhaltung an zwei verschiedenen Hochschulorten. Der Kritische Rationalismus, die von Karl R. Popper begründete Philosophie, wurde im Hinblick auf ihre Wirkung auf andere Wissenschaftsdisziplinen (Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft, Pädagogik, Naturwissenschaften) und auf ihre politische Wirkung untersucht. Ferner erfolgten anhand ausgewählter Beispiele Auseinandersetzungen mit Poppers philosophischen Positionen im Lichte neuerer Entwicklungen der analytischen Philosophie. Die schriftlichen Ausarbeitungen der meisten Referate des Symposiums sowie einiger Einzelvorträge werden in diesem Sammelband veröffentlicht.
In diesem Buch wird die wechselvolle Geschichte von Demokratien von der Antike bis heute behandelt. Die zentrale Ausgangsfrage besteht darin, ob Demokratien in der Lage waren und sind, Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenwürde sowie materiellen Wohlstand für den größten Teil ihrer Bevölkerungen zu verwirklichen. Um zu überprüfen, wie weit diese Forderungen in verschiedenen Staaten erfüllt wurden, behandele ich zuerst die athenische 'Demokratie', die ich wegen ihrer fehlenden demokratischen Institutionen 'Polykratie' nenne. Danach untersuche ich die Entstehungsbedingungen der ersten modernen Demokratie auf unserem Globus, den USA, die wegen ihrer frühen Errichtung im 18. Jahrhundert bis heute mit demokratischen Mängeln zu kämpfen haben. Die übrigen Kapitel gehen detailliert auf einzelne Ausprägungen von Regierungen und Parteien in Deutschland, Europa und der Welt ein und offerieren realistische Lösungen für gefährdete Demokratien.
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