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In diesem Buch werden nach einer Untersuchung der Hypothekendarlehensgeschafte auf bedeutenden europaischen Markten die Nutzung von Mortgage Covered Bonds und Mortgage Backed Securities sowie deren Kosten analysiert. Zudem wird gezeigt, wie der Einsatz der Instrumente und die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert werden konnen.
Vor dem Hintergrund anhaltender Diskussionen um die strukturellen Gegebenheiten tritt die Suche nach ertragsgetriebenen Lösungen bei Banken in den Vordergrund. Auf einem zunehmend internationaler werdenden Markt greifen Ideen nach der Herausbildung klarer Konturen um sich und das strategische Profil einer Bank gewinnt an Bedeutung. In diesem Buch stellen namhafte und qualifizierte Experten aus den Bereichen Kreditgewerbe, Bankenaufsicht und Politik Strategien zur erfolgreichen Lösung aktueller Herausforderungen im Bankenmarkt vor.
Wertsicherungsstrategien erlauben eine Begrenzung potenzieller Verluste aus Aktienanlagen bei gleichzeitiger Teilnahme an Kurszuwachsen. In diesem Buch werden die Absicherungsqualitat statischer und dynamischer Wertsicherungsstrategien in Stressszenarien beleuchtet sowie Modifikationsansatze zur Reduzierung identifizierter Absicherungsrisiken entwickelt. Das Renditepotenzial der untersuchten Wertsicherungsstrategien wird dabei in die Bewertung der originaren und modifizierten Verfahren einbezogen.
Lifetime bzw. Reverse Mortgages sind Kreditprodukte, die in Deutschland bislang am Markt nicht verfugbar sind. In diesem Buch wird die Funktionsweise von Lifetime bzw. Reverse Mortgages sowie ihre Kalkulation am Beispiel des US-amerikanischen HECM-Modells vorgestellt. Eine ausfuhrliche kritische Analyse wird genutzt, um auf Basis eines adjustierten Modells erstmalig Auszahlungsgroen fur Deutschland zu generieren.
Die zunehmende Shareholder Value-Orientierung hat in der deutschen Kreditwirtschaft zu einer weiteren Verstarkung des Rentabilitatsdrucks gefUhrt. Mit der expliziten Vorgabe von risikoadjustierten Soll-Rentabilitaten seitens der Eigenkapitalgeber ist nach der seit Mitte der achtziger Jahre andauernden Phase der "e;Ertragsorientierung"e; nun nicht mehr lediglich die Erreichung einer Kostendeckung und eines "e;freiwilligen"e; Gewinns, sondern die Erzielung einer risikoadjustiert angemessenen Verzinsung des investierten Eigenkapitals sicherzustel- len. Far die Unternehmenssteuerung ergibt sich hieraus die Notwendigkeit, die bestmOgliche Zuweisung des knappen Risikokapitals auf die alternativen Verwendungsrichtungen zu ge- wahrleisten (Allokation) und die Renditevorgaben in Form von Eigenkapitalkosten bzw. Risi- kokapitalkosten auf Geschaftsbereiche und Einzelgeschafte zurechenbar zu machen (Er- gebnisrechnung). Aufgrund der im Vergleich zu anderen Branchen relativ weit entwickelten methodischen Ba- sis bei der Risikoquantifizierung bestehen im Bankenbereich gute Grundvoraussetzungen fur eine risikobezogene Zurechnung von Renditeanspruchen. Das zentrale Grundproblem der Berucksichtigung von risikoreduzierenden Portfolioeffekten ist jedoch auch hier bislang als weitestgehend ungelOst zu betrachten. Mit der vorliegenden Arbeit wird diese bislang offene Problemstellung mit Hilfe eines dualen, dezentrale und zentrale Risikokompetenzen explizit berucksichtigenden Allokations- und Bepreisungsmodells einer Losung zugefUhrt. Aus wissenschaftlicher Sicht ist dieses Modell von erheblichem Interesse, da erst durch die adaquate Beriicksichtigung von Risiko- Diversifikationseffekten die bestehende konzeptionelle Lucke zwischen der bankbetriebli- chen Kapitalallokation und der Portfoliotheorie geschlossen werden kann. Angesichts der in allen Bankengruppen zu beobachtenden verstarkten Berucksichtigung von Risikokapitalkos- ten in der (Kredit-)Preisstellung und der Geschaftsbereichsrechnung hat die vorliegende Themenstellung daneben nicht nur eine theoretische, sondern auch eine besondere prakti- sche Relevanz.
Instrumenten zum Transfer von Kreditrisiken kommt in Zeiten einer zunehmend aktiven Kreditportfolio- steuerung unter Risiko-I Ertragsgesichtspunkten eine immer starkere Bedeutung zu. Dies gilt insbe- sondere vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher und okonomischer Eigenkapitalknappheit Mit der Forderungsverbriefung wird es den Kreditinstituten ermoglicht, bestehende (illiquide) Buchkredite in fungible Wertpapiere zu transformieren und dabei Kreditrisiken an den Kapitalmarkt zu transferieren. Der deutsche Markt fur Forderungsverbriefungen nimmt dabei weltweit eine Sonderstellung ein, da hier - u. a. aufgrund der Existenz anderweitiger Refinanzierungsinstrumente, wie bspw. des Pfandbriefs - Verbriefungen weniger aus Finanzierungsmotiven, sondern in erster Linie mit dem Ziel eingesetzt wer- den, durch die Verbriefung eine Reduktion der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalunierlegung des Forde- rungsportfolios herbeizufuhren. Aus diesem Grunde haben sich auf dem deutschen Verbriefungsmarkt eine Vielzahl spezifischer Strukturvarianten und Strukturelemente herausgebildet. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht vor diesem Hintergrund zum einen in der umfassenden Aufarbeitung der Strukturvielfalt des deutschen Verbriefungsmarktes und zum anderen in der kritischen Analyse der regulatorischen Erfassung von Verbriefungstransaktionen nach gegenwartigem und zukunf- tigem Recht sowie der Herleitung moglicher Auswirkungen der aufsichtsrechtlichen Neuregelungen im Zuge der Umsetzung von Basel II auf den deutschen Verbriefungsmarkt.
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