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Bøker i Scrinium Friburgense-serien

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  • - University Master of the 13th Century
    av Christoph Flüeler
    1 868,-

    peter of Auvergne (+1304) is one of the most productive and most influential commentators of the Faculty of Arts at the University of Paris, At the end of the 13th century Peter actually moved to the upper theological faculty, where he argued a number of quodlibeta.This volume of conference proceedings represents the first examination of the work of Peter of Auvergne as a whole. In addition, biographical information has been interpreted in new ways. Many of the contributions present research on aspects of his commentaries on the logical, natural philosophical, metaphysical, ethical, and political works of Aristotle, as well as aspects of his theological works. A comparison with contemporaneous authors demonstrates that Peter presents a thoroughly distinctive line of thought and that previous classifications must be differentiated or even discarded. In addition, Peter develops an astounding history of reception with some of his works that continued into early modernity.

  • - Fruh- und hochgotische Architektur in der Westschweiz (1170-1350)
    av Stephan Gasser
    2 564,-

    The monograph examines Early and High Gothic church architecture in Western Switzerland. The emphasis is placed on examining the history of the creation of some 50 or more buildings which are either still in existence or for which there is archaeological evidence. He analyzes theartistic appearance and effect of these buildings and theirplace in the development of local and international architectural history, and offers a discussion of the historical context.

  • av Bruno Boerner
    1 868,-

  • - Zur Gottinger Schulliteratur in der ersten Halfte des 15. Jahrhunderts
    av Udo Kuhne
    1 593,-

    Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediavistischen Instituts der Universitat Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum fur interdisziplinare Forschungen zur Mediavistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verstandnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeitrage zu fordern. Neben den Berichtsbanden der in zweijahrigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinaren Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE facherverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediavistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der fruhchristlichen und byzantinischen Archaologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewahrte Forschungstraditionen, Pluralitat der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinares methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverstandlich offen.

  • - Scriptorium und Bibliothek des Dominikanerinnenklosters St. Katharina St. Gallen
    av Simone Mengis
    2 059,-

    Die Konventualinnen des Dominikanerinnenklosters St. Katharina St. Gallen, das nie die Inkorporation in den Orden erlangte und sich in der zweiten Halfte des 15. Jahrhunderts aus eigenem spirituellen Antrieb der Ordensreform anschloss, widmeten sich verstarkt ihrer Bibliothek und der Herstellung von Handschriften in der klostereigenen Schreibwerkstatte. Anhand dieses exemplarischen Falls bietet die vorliegende Untersuchung einen umfassenden Uberblick uber den monastischen Schreibbetrieb und wichtige Erkenntnisse zur mittelalterlichen Schriftkultur und zum Kloster als Ort literarischer Kultur. Mit einem Vorwort von Nigel F. Palmer.

  • av Ralf-Henning Steinmetz
    1 593,-

  • - Bedeutungen von 'compassio' um 1200 und die Poetik des Mit-Leidens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach
    av Katharina Mertens Fleury
    2 717,-

    Die interdisziplinar angelegte Studie belegt, historische Konzepte rekonstruierend, dass der zu Beginn des 13. Jahrhunderts entstandene Parzival' Wolframs von Eschenbach Konzepte von compassio adaptiert und integriert. Zur Klarung des Begriffs dienen Sondierungen in der lateinischen geistlichen Literatur. Dieser zufolge bedeutet compassio um 1200 eine praktisch-ethische bzw. affektive Partizipation und Angleichung an das Leiden des Nachsten bzw. an Christi Passion und bildet dadurch auch einen Verstehensakt, eine Hermeneutik des Leidens. Vergleichbare Konzepte sind zu gleicher Zeit am Hof Hermanns I. von Thuringen (1190-1217) prasent, dem damaligen Zentrum volkssprachiger Literaturproduktion. Sie lassen sich dort vornehmlich aus den Miniaturen des zu Beginn des 13. Jahrhunderts angefertigten Elisabethpsalters' erschlieen. Vor dem Hintergrund obiger Ergebnisse gewinnt die literaturwissenschaftliche Analyse des Romans an Profil. Compassio bildet im Parzivalteil ein handlungskonstituierendes Element und wird dort, die Handlung spiegelnd, sogar vom Erzahler in Kommentaren und Publikumsanreden aufgegriffen. Die Arbeit wurde mit dem "e;Zeno Karl Schindler-Preis fur Literaturwissenschaft 2006"e; ausgezeichnet.

  • - Strategien der Inszenierung und Funktionalisierung von Texten in Luzern und Bern am Ende des Mittelalters
    av Jeannette Rauschert
    2 717,-

    Die vorliegende Arbeit behandelt die kulturelle Praxis im Umgang mit Texten in der spatmittelalterlichen Offentlichkeit. Gefragt wird danach, wie Schriftstucke in einer vorwiegend mundlichen Gesellschaft offentlich gemacht, aufbewahrt, beschadigt oder gar zerstort wurden. Die hierbei herangezogene Luzerner Bilderchronik von Diebold Schilling ermoglicht es, Inszenierungen nicht nur in der Vermittlung uber die Sprache der Zeitgenossen, sondern auch in einem visuellen Medium zu erfassen. Die detailreichen Bilder offenbaren eine groe Palette verschiedener Verfahrensweisen im offentlichen Raum, welche die Texte jenseits ihrer informationstragenden Funktion auch als materielle Objekte erscheinen lassen. Es zeigt sich besonders in den zahlreichen innerstadtischen Konflikten im Verlauf des 15. Jahrhunderts, dass in der Offentlichkeit nicht so sehr um die Inhalte als vielmehr um die korrekte Inszenierung der Texte gestritten wurde. Die Fokussierung auf die kulturelle Praxis hilft zudem, die Bedeutungen von Texten in der Offentlichkeit jenseits ihrer Funktion als rational strukturierende Rechts- und Verwaltungsinstrumente zu erkennen.

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    1 731,-

    Als Jacques Duèze am 7. August 1316 zum Papst gewählt wurde, war er bereits 72 Jahre alt. Die Kardinäle hatten ihn als Kompromiss¿ und Übergangskandidaten vorgesehen, dessen absehbarer Tod eine neue Wahl ermöglichen würde, doch diese Erwartung wurde gründlich enttäuscht. Als Papst Johannes XXII. regierte er 18 Jahre und war der bedeutendste der in Avignon residierenden Päpste. In vielen Tätigkeitsbereichen engagiert und vielen Konflikten ausgesetzt, perfektionierte er die päpstliche Kurie, erweiterte die Möglichkeiten päpstlicher Einflussnahme und suchte die päpstliche Vollgewalt in praktisches Handeln umzusetzen.Die Beiträge des Sammelbandes tragen zu einer neuen Bewertung des Pontifikat Papst Johannes¿ XXII. bei. Sichtbar wird ein umfassendes Konzept des Pontifikats, das die bisher in der Forschung getroffenen Urteile von juristischer Intransigenz und machtpolitischer Optimierung übersteigt: Es ist das Konzept einer langfristigen Implantierung von Regeln und Verfahren auf der Basis der religiösen Begründung des päpstlichen Amtes.

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    2 564,-

    Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.

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    2 717,-

    Im Verlauf des 11. Jahrhunderts fordert das Papsttum zunehmend eine universale Zuständigkeit für jeden Christen. Wenn auch dieses Programm nicht vollständig realisiert wurde, so ist es doch das erfolgreichste Beispiel herrschaftlicher Raumerfassung im mittelalterlichen Europa. Bis an die Peripherie des Okzidents und auch darüber hinaus bildeten sich geordnete Strukturen der Kommunikation und der Kontaktaufnahme. Die Ausbreitung neuer Rechtsnormen, die Durchsetzung der päpstlichen Delegationsgerichtsbarkeit, die Reformanstöße durch Synoden und Päpste, das Wirken von Legaten und anderen päpstlichen Beauftragten und die politischen Aktivitäten der Päpste waren Instrumente der raumerfassenden Wirkung. Die zentralisierenden Instanzen traten indes in Konkurrenz zur Ausbildung von Netzwerken, so dass Hierarchie durch sich selbst organisierende Beziehungsmuster teils gefestigt, teils ergänzt, teils aber auch geschwächt wurde. Störungen der Kommunikation, die durch nationale Antagonismen und durch politische Rivalitäten hervorgerufen wurden, bedrohten die Einheit. Die Probleme verschärften sich, als am Ende des Mittelalters durch die erfolgreiche Etablierung einer Gegenkirche in Böhmen die Einheit grundsätzlich in Frage gestellt wurde. Der Sammelband behandelt diese Thematikin mehreren Beiträgen, wobei vor allem die Organisation der päpstlichen Gewalt, die rechtlichen Verfahren und die Kommunikationswege religiöser Vorstellungen untersucht werden. Basierend auf einem kommunikationshistorischen Ansatz untersuchen die Beiträge Wege und Barrieren des Informationsaustausches in einer Kirche, die sich als universale Instanz sah und diesen Anspruch mühevoll durchzusetzen versuchte.

  • - Deutsche Judithdichtungen vom 12. bis zum 16. Jahrhundert
    av Henrike Lähnemann
    2 564,-

    The story of Judith is a central narrative theme in medieval literature. This book examines the development of the biblical material in literature up to the upheavals of the 16th century, which led to the formation of the modern figure of Judith in the wake of the Reformation.

  • - Fortschrittsverweigerung und Fortschrittsbewusstsein im Mittelalter
     
    2 564,-

    Der Band untersucht den Antagonismus zwischen Tradition und Innovation im Mittelalter. Es gab Vorstellungen, die die Anbindung an normsetzende Vorbilder, aber auch die Zielgerichtetheit von Geschichte, voraussetzten. Von einem Urzustand ausgehend, gebe es die Abfolge von Erlösungstaten, Ausblicke auf Gefahren wie auch auf Glück verheißende Wendungen und mitunter sogar die Erwartung eines idealen Endzustandes. Neue Verfahren, neue Fertigkeiten, neue Erkenntnisse, neue ethische Einstellungen und neue Formen des Zusammenlebens stellten Etappen eines Fortschritts dar, der in der Gegenwart nicht Halt mache und auf eine Glück verheißende Zukunft gerichtet sei. Diese Sicht war aber konfrontiert mit Auffassungen, die Veränderungen als Abweichung von vergangenen Idealen und als Verfall beklagten und Gegenwart und Zukunft nur durch den Rückgriff auf erprobte und durch den jeweiligen Gründungsakt legitimierte Zustände meinten bessern zu können. Es gab also die Legitimierung durch Tradition, es gab daneben auch das Bekenntnis zu Neuerung, die als Verbesserung gewertet wurde. Das Bild der Zwerge, die auf den Schultern von Riesen stehen, gleichwohl aber weiter zu sehen vermögen, verweist auf die zwiespältige Haltung des Mittelalters. Der Band vereinigt Beiträge aus mehreren mediävistischen Disziplinen. Die Themenschwerpunkte sind Auffassungen von Zeit und Veränderung, Erfindungen in der Technik, Vermehrung der Güter und des Gewinns, Reform und Neuerung in Gemeinde und Staat, Vermehrung des Wissens, Inventionen in Kunst und Literatur und Möglichkeiten und Grenzen des Erkenntnisfortschritts.

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    1 662,-

    Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.

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    1 593,-

    Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.

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    2 564,-

    Der Band versammelt Beiträge ausgewiesener Kunsthistoriker zum berühmten Marienportal der Kathedrale Notre-Dame von Lausanne (erste Hälfte des 13. Jhs.). Aus verschiedenen Perspektiven werden die Entstehung, das ikonographische Programm, die geistesgeschichtliche Bedeutung sowie die Stellung des Portals im Kontext der europäischen Gotik, z. B. der gotischen Sakralarchitektur Englands und Nordfrankreichs, untersucht. So entsteht ein detailliertes Gesamtbild der 'Porta picta' von Lausanne als eines bedeutenden mittelalterlichen Kunstdenkmals.

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